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Digitale Barrierefreiheit & WCAG 2.2: Der Qualitätsstandard für Ihre Plattformen und Anwendungen

Digitale Barrierefreiheit & WCAG 2.2: Der Qualitätsstandard für Ihre Plattformen und Anwendungen

Auteur n°2 – Jonathan

In einer zunehmend digitalen Welt ist es nicht mehr optional, sondern ein strategisches Muss, sicherzustellen, dass Plattformen und Anwendungen barrierefrei sind. Zugängliche Erlebnisse entsprechen nicht nur den bevorstehenden EU-EAA-Vorschriften (2025) und Schweizer Gesetzen wie dem LHand/BehiG sowie dem Standard eCH-0059, sondern steigern auch Qualität, Benutzerzufriedenheit und den langfristigen Return on Investment.

Die Ausrichtung auf WCAG 2.2 Level AA-Konformität bereits in den frühesten Phasen von Architektur und Design garantiert Compliance und verringert Nachbesserungskosten. Dieser Artikel zeigt, warum digitale Barrierefreiheit ein Hebel für Qualität, rechtliche Konformität und Geschäftswert ist und wie ein Shift-Left-Ansatz – mit semantischem HTML, ARIA, Tastaturnavigation, Kontrastregeln und automatisierten Tests – die Entwicklung für Schweizer mittelgroße bis große Organisationen optimiert.

Warum digitale Barrierefreiheit ein Hebel für Qualität, Compliance und ROI ist

Digitale Barrierefreiheit hebt die Qualität der Benutzeroberflächen und minimiert das Risiko regulatorischer Verstöße. Eine proaktive Umsetzung maximiert die Usability und begrenzt Korrekturkosten.

Rechtsrahmen und gesetzliche Verpflichtungen

Die EU-EAA-Richtlinie 2025 verpflichtet öffentliche und private Akteure, die Barrierefreiheit ihrer digitalen Dienste sicherzustellen. Parallel dazu verschärft die Schweiz mit dem LHand/BehiG und dem Standard eCH-0059 die Anforderungen, was für Organisationen mit mehr als 20 Mitarbeitenden einen bindenden Rechtsrahmen schafft.

Die Nichteinhaltung dieser Vorgaben kann zu Abmahnungen, finanziellen Sanktionen und Reputationsverlust führen, insbesondere bei öffentlichen Ausschreibungen und internationalen Partnerschaften. Eine frühzeitige Berücksichtigung in der Plattform-Architektur vermindert das Risiko erheblich.

Geschäftswert und ROI

Eine barrierefreie Website oder Anwendung erreicht ein breiteres Publikum, darunter Menschen mit Behinderungen, Senioren und mobile Nutzer. Das trägt zur Optimierung der Konversionsrate und zur Steigerung des indirekten Umsatzes bei.

Suchmaschinen und KI-Chatbots honorieren eine semantische Struktur und hochwertigen Inhalt. Konsistentes HTML-Markup und klar definierte ARIA-Attribute verbessern das technische SEO und erhöhen die organische Sichtbarkeit, was zu qualifiziertem Traffic führt.

Weniger Supportanfragen aufgrund von Usability-Problemen senken die Betriebskosten. Langfristig übersteigt der initiale Aufwand für Barrierefreiheit – oft unter 5 % des Gesamtbudgets – den Return on Investment deutlich.

Technische Grundlagen und Softwarequalität

Der Einsatz geeigneter HTML-Tags und ARIA-Attribute erhöht die Robustheit und Wartbarkeit des Codes. Eine klare Semantik erleichtert künftige Erweiterungen und den Kompetenzaufbau der Teams in React, Angular oder Vue.

Ein barrierefreies Designsystem mit von Anfang an getesteten Komponenten gewährleistet Konsistenz in allen Interfaces. Modulare Elemente reduzieren Code-Duplikationen und sichern eine gleichbleibende Qualität über alle Bildschirme und Funktionen hinweg.

Diese Best Practices schaffen darüber hinaus eine solide Basis für automatisierte Tests. Eine durchdachte Architektur erleichtert automatisierte Audits und die frühe Erkennung von WCAG-2.2-Verstößen und steigert die Agilität der Entwicklungszyklen.

Barrierefreiheit von Anfang an in Architektur und Designsystem integrieren

Die Integration von Barrierefreiheit bereits in der Architektur stellt funktionale Konsistenz sicher und vermeidet kostspielige Nachbesserungen am Projektende. Ein für WCAG 2.2 Level AA ausgelegtes Designsystem sichert die einheitliche Implementierung von Komponenten und Patterns.

HTML-Semantik und ARIA-Rollen

Die Einhaltung der HTML5-Spezifikationen ermöglicht eine natürliche Strukturierung des Inhalts und erleichtert Screenreadern und Suchmaschinen die Verarbeitung. Die Verwendung von nav, main und header ist essenziell, um die Hierarchie der Abschnitten zu definieren.

ARIA-Attribute ergänzen dieses Markup für dynamische Komponenten. Rollen wie button, dialog und alert informieren assistive Technologien über Art und Zustand interaktiver Elemente.

Punktuelle Tests mit Open-Source-Screenreadern bestätigen die Effektivität dieser Struktur. Die Verbesserung der technischen Barrierefreiheit bereits im Prototyp erleichtert die Zusammenarbeit von Designern, Entwicklern und Qualitätsverantwortlichen.

Farbpalette und Kontrast

Die Einhaltung der WCAG-2.2-Kontrastratios (4,5:1 für Standardtext, 3:1 für großen Text) gewährleistet optimale Lesbarkeit unter allen Bedingungen. Tools zur Simulation von Sehbeeinträchtigungen helfen bei der Validierung der Farbwahl.

Eine mittelgroße Schweizer E-Commerce-Plattform hat ein barrierefreies Designsystem mit fünf vorvalidierten Paletten eingeführt, um systematisch AA-Niveau zu erreichen. Die zentrale Farbverwaltung reduzierte die Kontrastanomalien in der Testphase um 30 %.

Diese in das Designsystem integrierten Standards verhindern Abweichungen bei der Erstellung neuer Seiten und sorgen für ein einheitliches Nutzererlebnis.

Typografie und Layout

Die Auswahl gut lesbarer Schriftarten und die Einhaltung von Mindestgrößen (16 px) sichern hohen Lesekomfort. Zeilenabstände und Abstände müssen so bemessen sein, dass visuelle Blöcke leicht erfasst werden können.

Layout-Komponenten – Überschriften, Absätze und Listen – sollten als wiederverwendbare Variablen im Designsystem definiert werden. Das ermöglicht schnelle globale Anpassungen, wenn neue Kriterien hinzukommen.

Die responsive Steuerung der Textgrößen mit relativen Einheiten (rem oder em) bewahrt die Barrierefreiheit bei Zoom oder Nutzeranpassungen der Schriftgröße.

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Shift-Left-Ansatz: Erst-Audit, Patterns und automatisierte Tests

Shift-Left bedeutet, Barrierefreiheit bereits in den frühesten Phasen des Entwicklungszyklus zu verankern, um späte Korrekturen zu vermeiden. Eine Strategie aus Audit, Pattern-Bibliotheken und automatisierten Tests optimiert Qualität und WCAG-2.2-Compliance.

Erst-Audit und Quick Wins

Ein schnelles Erst-Audit identifiziert kritische WCAG-2.2-Verstöße auf AA-Niveau, etwa Bilder ohne Alternativtext oder unzureichende Kontraste. Diese Phase erstellt ein klares Prioritäten-Register und zeigt die wichtigsten Quick Wins.

Zu den Quick Wins zählen das Nachpflegen fehlender alt-Attribute und die Kontrastkorrektur innerhalb eines Arbeitstages. Sie reduzieren die Fehlerzahl merklich, bevor ein umfassender Aktionsplan folgt.

Eine kantonale Verwaltung in der Schweiz setzte diese Methodik zu Projektbeginn für den Relaunch ihres Bürgerportals ein. Das Audit ermöglichte die Behebung von 60 % der gravierendsten Verstöße in weniger als zwei Wochen und demonstrierte die Wirksamkeit eines frühen Starts.

Accessible Patterns und Komponenten

Die Bibliotheken vorvalidierter Komponenten beinhalten Semantik, Fokus-Management und ARIA-Rollen. Sie dienen als Basis für konsistente, konforme Interfaces.

Standardisierte Patterns für Modals, Dropdowns oder Formulare garantieren Tastaturbedienbarkeit und Unterstützung durch assistive Technologien bereits in der Entwicklungsphase.

Diese Patterns erleichtern die Schulung der Teams und die technische Dokumentation und fördern eine schnelle Kompetenzentwicklung in den WCAG-2.2-Best Practices.

Integration in CI/CD

Die Einbindung von Tools wie axe-core, Pa11y und Lighthouse in die CI/CD-Pipelines erkennt Barrierefreiheitsregressionen bei jedem Commit automatisch. Detaillierte Reports leiten Entwickler zu schnellen Korrekturen.

Deployment-Gates können so konfiguriert werden, dass Builds mit kritischen Fehlern blockiert werden, sodass nur konforme Versionen in die Produktion gelangen.

Diese Automatisierung verringert den Aufwand manueller Reviews und sichert konstante Qualität, selbst bei steigender Teamgröße oder kurzen Release-Zyklen.

Messung und Sicherstellung der WCAG 2.2-Konformität auf AA-Niveau

Kontinuierliche Accessibility-Messung gewährleistet die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und funktionaler Erweiterungen. Monitoring-, manuelle Review- und Reporting-Prozesse schaffen gemeinsame Transparenz und striktes Follow-up.

Automatisierte Testwerkzeuge

Open-Source-Erweiterungen wie axe-core, integriert in Unit-Tests, finden semantische Strukturfehler und ARIA-Verstöße im Code. Die Reports werden zentralisiert und nach Priorität abgearbeitet.

Pa11y und Lighthouse liefern detaillierte Seiten-Audits, die auf Kontrast-, Formular- oder Tastaturnavigationsprobleme hinweisen. Diese Tools lassen sich lokal oder in der Build-Umgebung ausführen.

Ein Schweizer Logistikunternehmen implementierte diese automatisierten Lösungen und verzeichnete eine Reduktion manueller Korrekturen in der Abnahmephase um 70 %. Das belegt den positiven Effekt fortlaufenden Monitorings.

Manuelle Überprüfung und Usability-Tests

Automatisierte Tests ersetzen nicht die manuellen Reviews, die Einblicke in das tatsächliche Nutzererlebnis geben. Regelmäßige Sessions mit Menschen mit Behinderungen validieren Ergonomie und Verständlichkeit.

Eine auf WCAG 2.2 Level AA basierende Checkliste leitet die Reviews und stellt sicher, dass jedes Kriterium geprüft wird. Gefundene Anomalien werden in einem für Tech- und Fachteams zugänglichen Backlog erfasst.

Dieser Mix aus Geschwindigkeit automatisierter Audits und Tiefgang durch Nutzertests gewährleistet eine umfassende Abdeckung.

Überwachung und Reporting der Konformität

Personalisierte Dashboards verdichten Accessibility-Kennzahlen: Gesamt-Konformitätsrate, Anzahl kritischer Verstöße und Trends über mehrere Versionen.

Die Veröffentlichung dieser Reports an Stakeholder (IT-Leitung, Projektverantwortliche, Geschäftsführung) fördert Transparenz und gemeinsame Verantwortung für kontinuierliche Verbesserungen.

Mit dieser Governance bleiben Schweizer Organisationen im Einklang mit gesetzlichen Vorgaben und optimieren ihre digitale Performance.

Machen Sie Barrierefreiheit zu Ihrem Wettbewerbsvorteil

Die frühzeitige Integration digitaler Barrierefreiheit – von der Architektur bis zu automatisierten Tests – stellt Qualität, Compliance und Performance Ihrer Plattformen sicher. Die Einführung von WCAG 2.2 Level AA im Designsystem und im Shift-Left-Ansatz begrenzt Korrekturkosten und maximiert den Return on Investment.

Unsere Experten analysieren Ihre aktuelle Barrierefreiheitsreife und entwickeln eine kontextbezogene Roadmap. Mit einer Kombination aus Open-Source, modularen Lösungen und CI/CD-Prozessen begleiten sie Sie beim Aufbau eines inklusiven und nachhaltigen digitalen Ökosystems.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

VERÖFFENTLICHT VON

Jonathan Massa

Als Spezialist für digitale Beratung, Strategie und Ausführung berät Jonathan Organisationen auf strategischer und operativer Ebene im Rahmen von Wertschöpfungs- und Digitalisierungsprogrammen, die auf Innovation und organisches Wachstum ausgerichtet sind. Darüber hinaus berät er unsere Kunden in Fragen der Softwareentwicklung und der digitalen Entwicklung, damit sie die richtigen Lösungen für ihre Ziele mobilisieren können.

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Die Web-User-Experience mit Core Web Vitals und automatisierten Tests messen und optimieren

Die Web-User-Experience mit Core Web Vitals und automatisierten Tests messen und optimieren

Auteur n°2 – Jonathan

Heute beschränkt sich die Performance einer Webanwendung nicht mehr allein auf ihre reine Verfügbarkeit: Nutzer erwarten Seiten, die schnell laden, ohne Verzögerung reagieren und dabei visuell stabil bleiben. Google hat diese Anforderungen mit den Core Web Vitals (LCP, INP, CLS) formalisiert, um einen objektiven Bewertungsrahmen für die User Experience zu schaffen.

Für Unternehmen spiegeln diese Kennzahlen die wahrgenommene Qualität wider und beeinflussen Conversion, Suchmaschinenranking und Kundenzufriedenheit. Dennoch fehlen sie häufig in fachlichen Lastenheften und werden in den Entwicklungszyklen vernachlässigt. Die Messung und Optimierung der Core Web Vitals mithilfe automatisierter Tests in den Projektprozess zu integrieren, wird zu einem strategischen Hebel, um Skalierung zu meistern und Performance-Regressionen vorzubeugen.

Die Bedeutung der Core Web Vitals für die User Experience verstehen

Die Core Web Vitals erfassen drei wesentliche Dimensionen: die Haupt-Rendering-Zeit, die Interaktivität und die visuelle Stabilität. Diese Metriken spiegeln die tatsächliche Performance-Wahrnehmung der Nutzer wider und fließen mittlerweile in die Bewertung von Suchmaschinen ein.

Was sind Core Web Vitals?

Die Core Web Vitals sind drei von Google definierte Kennzahlen zur Bewertung der User Experience einer Website. Jede fokussiert einen bestimmten Aspekt der Navigation: der Largest Contentful Paint (LCP) misst die Ladegeschwindigkeit des Hauptinhalts, der Interaction to Next Paint (INP) erfasst die Reaktionszeit bei Nutzerinteraktionen, und der Cumulative Layout Shift (CLS) bewertet die visuelle Stabilität der dargestellten Elemente.

Für jede Metrik empfiehlt Google Zielwerte, um eine flüssige Nutzererfahrung zu gewährleisten: ein LCP unter 2,5 Sekunden, einen niedrigen INP-Wert und einen CLS nahe Null. Diese Orientierungspunkte dienen dazu, Schwachstellen zu identifizieren und die Performance im Zeitverlauf zu beobachten.

Über die reinen Zahlen hinaus sind die Core Web Vitals darauf ausgelegt, die Nutzerwahrnehmung widerzuspiegeln. Anstatt theoretisch schnelle Reaktionszeiten zu messen, erfassen sie, wie schnell eine Seite wahrgenommen als nützlich erscheint, sofort auf Klicks reagiert und während der Nutzung stabil bleibt.

Warum wirken sich diese Metriken auf das Business aus?

Ein als langsam empfundenes Laden oder verzögerte Reaktionen führen zu Frustration und Absprüngen. Eine interne Studie einer E-Commerce-Plattform zeigte, dass eine 20 %ige Verbesserung des LCP zu einer 8 % höheren Conversion-Rate führte. Diese direkte Korrelation zwischen Performance und wirtschaftlichem Erfolg unterstreicht die Bedeutung.

Die Core Web Vitals beeinflussen außerdem das organische Ranking: Google verwendet sie, um Seiten in den Suchergebnissen zu bewerten. Ein guter Score erhöht die Sichtbarkeit, zieht qualifiziertere Besucher an und steigert langfristig den Umsatz.

Darüber hinaus trägt die visuelle Stabilität zum Vertrauen und zur Markenwahrnehmung bei. Ein hoher CLS, der Elemente während der Navigation springen lässt, schadet der Glaubwürdigkeit der Anwendung, insbesondere in regulierten Branchen oder solchen mit hohen UX-Anforderungen wie Finanz- und Gesundheitswesen.

LCP, INP und CLS: Details und Zielwerte

Der LCP entspricht der Darstellung des größten sichtbaren Elements (Bild, Textblock). Zur Optimierung empfiehlt es sich, die Ladegeschwindigkeit der Website zu verbessern, das CSS-Rendering zu optimieren und nicht-kritische Ressourcen asynchron zu laden.

Der INP misst die Zeit, die der Browser nach einem Nutzerereignis (Klick, Tap, Eingabe) benötigt, um zu reagieren. Optimierungen umfassen das Reduzieren blockierender Skripte, das Aufsplitten langer JavaScript-Aufgaben und den Einsatz von Web Workers, um den Haupt-Thread zu entlasten.

Der CLS bewertet unerwartete Layout-Verschiebungen während der Navigation. Um diese zu minimieren, ist es wichtig, Bilder und Medien korrekt zu dimensionieren, Platz für Webfonts vorzuhalten und unkoordinierte dynamische Inhalte zu vermeiden.

Core Web Vitals in den Projektprozess integrieren

Die Einbindung der Core Web Vitals bereits in der Planungsphase sorgt dafür, dass UX-Performance zu einem messbaren Business-Ziel wird. So lassen sich Technik-Teams und Stakeholder auf klare, gemeinsame Kriterien ausrichten.

Geschäftsziele und Performance-Indikatoren definieren

Vor jedem Entwicklungsstart sollten UX-Performance-Ziele in Einklang mit den Business-Zielen gebracht werden. Die Projektteams legen verbindliche LCP-, INP- und CLS-Grenzwerte fest, die vor dem Go-Live erreicht sein müssen.

Diese gemeinsame Definition erleichtert die Priorisierung von Optimierungsmaßnahmen. Beispielsweise kann für den Checkout-Bereich ein strengerer LCP-Wert als Ziel gesetzt werden, um die Abbruchrate während des Bezahlprozesses zu senken.

Dokumentiert im funktionalen Backlog, sorgt die Nachverfolgbarkeit dieser Ziele während des gesamten Lebenszyklus der Anwendung für Transparenz. Jede technische Optimierungsaufgabe wird so mit einem konkreten Business-Impact verknüpft.

Kontinuierliches Monitoring etablieren

UX-Performance „stabilisiert“ sich nicht von selbst: Sie variiert mit Content-Änderungen, Traffic-Schwankungen und neuen Releases. Ein Produktionsunternehmen richtete ein Dashboard ein, das die Core Web Vitals der meistbesuchten Seiten zentralisiert. Schnell wurden Regressionsquellen sichtbar, die auf neue Werbetracker zurückzuführen waren.

Dank dieses Monitorings konnte das Team Drittanbieter-Skripte anpassen, bevor diese die Nutzererfahrung beeinträchtigten. Das Beispiel zeigt, wie wichtig eine proaktive statt reaktive Herangehensweise ist, um Performance-Abschwünge in der Produktion zu vermeiden.

Open-Source-Monitoring-Lösungen, ergänzt durch eigene Skripte, bieten maximale Flexibilität und verhindern Vendor Lock-in. Erprobt lassen sie sich ohne nennenswerten Mehraufwand in bestehende Ökosysteme integrieren.

Reporting und agile Governance

Regelmäßiges Reporting an Entscheider stellt UX-Performance auf eine Stufe mit finanziellen oder funktionalen KPIs. Quartalsweise Reviews ermöglichen eine Anpassung der Prioritäten und die zielgerichtete Ressourcenallokation.

In einem agilen Modell kann jeder Sprint eine eigene User Story für Core Web Vitals enthalten. Die Sprint Review umfasst dann den Stand der Metriken und die Auswirkungen der vorgenommenen Änderungen.

Diese übergreifende Governance stärkt die Zusammenarbeit zwischen IT, Fachbereichen und Dienstleistern. Sie stellt sicher, dass wahrgenommene Qualität nicht mehr als Randthema, sondern als strategischer Differenzierungsfaktor behandelt wird.

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Automatisierte Web-Performance-Tests mit Playwright und Artillery

Automatisierte Tests ermöglichen es, reale Nutzerpfade zu simulieren und die Core Web Vitals kontinuierlich zu messen. Playwright für UI-End-to-End-Szenarien und Artillery für Lasttests bilden ein effektives Open-Source-Duo.

UI-End-to-End-Tests mit Playwright

Playwright, ein von Microsoft gepflegtes Framework, automatisiert komplette Browsersitzungen – von der Seitenöffnung bis zur Formulareingabe. Es liefert integrierte Metriken zur Erfassung von LCP, INP und CLS auf jedem Pfad.

Indem man Playwright-Skripte in der CI/CD-Pipeline ausführt, kann jede Merge Request automatisch einen Performance-Test anstoßen und die Core Web Vitals extrahieren. Ein Überschreiten der Grenzwerte führt zu einem roten Status, der das Zusammenführen blockiert, bis die Probleme behoben sind.

Ein Bauunternehmer automatisierte beispielsweise mit Playwright das Testing seiner Angebotsoberfläche. Die Tests zeigten nach der Integration eines neuen Baustellen-Tracking-Moduls eine Verschlechterung der Mobil-Reaktionszeiten. Das Team konnte den Code rechtzeitig vor dem Go-Live optimieren.

Lasttests und Core Web Vitals messen

Artillery, ein frei verfügbares Lasttest-Tool, lässt sich mit Plugins erweitern, um dieselben UX-Kennzahlen bei gleichzeitiger Belastung durch Dutzende oder Hunderte Nutzer zu erfassen. So können reale Traffic-Spitzen wie bei Werbekampagnen simuliert werden.

In Kombination mit Playwright lassen sich hybride Testszenarien orchestrieren: Nutzerinteraktionen unter Last testen, Core Web Vitals erfassen und Engpässe (blockierende Skripte, Backend-Flaschenhälse) identifizieren.

Die Ergebnisvisualisierung über Grafana-Dashboards oder automatisierte HTML-Berichte bietet eine umfassende Übersicht über funktionale und UX-Performance – unverzichtbar für eine valide Skalierungsanalyse.

Integration in CI/CD-Pipelines

Die Verknüpfung von Playwright- und Artillery-Tests in GitLab CI, Jenkins oder GitHub Actions stellt sicher, dass jede Code-Änderung die Core Web Vitals-Ziele einhält. Builds schlagen fehl, wenn die Metriken nicht mehr erfüllt werden.

Diese Automatisierung sensibilisiert Entwickler für UX-Performance: Vor jedem Merge prüfen sie die Trenddiagramme und antizipieren potenzielle Auswirkungen. Frühe Warnungen verkürzen die Zeit, die für die Behebung von Regressionen aufgewendet werden muss.

Zudem entsteht eine Score-Historie, die als Entscheidungsgrundlage für Refactorings oder die Skalierung der Infrastruktur bei geplantem Traffic-Anstieg dient.

Ergebnisse für eine kontinuierliche Optimierung nutzen

Die durch automatisierte Tests gewonnenen Daten bilden die Basis für gezielte, messbare Optimierungen. Verbesserungsschleifen basieren auf einer detaillierten Analyse der Engpässe und iterativen Maßnahmen.

Analyse von Engpässen

Die gemeinsame Auswertung von Server-Logs, Netzwerktimings und Core Web Vitals erlaubt es, genau zu identifizieren, welche Skripte oder Ressourcen Latenzen verursachen. Man unterscheidet dabei Verzögerungen auf Client-Seite (JavaScript, Drittanbieter-Ressourcen) von Backend-Flaschenhälsen (Rendering-Engine, APIs).

Beispielsweise kann ein Drittanbieter-Authentifizierungsmodul in einem iFrame einen hohen CLS-Wert erzeugen. Die Analyse zeigt, wie sich dies auf die visuelle Stabilität auswirkt und legt nahe, den Dienst in einen eigenen Container auszulagern.

Ist ein kritischer Punkt erkannt, werden Maßnahmen nach ROI-Priorität geplant: JavaScript-Bundles verkleinern, API-Abfragen optimieren oder Ressourcen auf ein leistungsfähiges CDN verlagern.

Technische, iterierte Optimierungen

Optimierungen sollten in kurzen Zyklen erfolgen. Nach jeder Serie von CSS- oder JavaScript-Verbesserungen werden die automatisierten Tests erneut ausgeführt, um die Entwicklung der Core Web Vitals zu prüfen. Diese iterative Vorgehensweise verhindert Nebeneffekte und validiert jede Änderung.

Das Progressive Loading nicht-kritischer Komponenten kann Layout-Verschiebungen erheblich reduzieren. Automatisierte Tests bestätigten diese Verbesserung in allen gängigen Browsern.

Durch kontinuierliches Performance-Monitoring kombiniert mit UX-orientierten Code Reviews steigt die Qualität schrittweise, ohne dass eine komplette Neuentwicklung erforderlich wird.

Auswirkungen auf Zufriedenheit und SEO

Jede Verbesserung der Core Web Vitals wirkt sich langfristig positiv auf die Nutzerzufriedenheit aus: Ein flüssigeres Navigieren senkt die Absprungrate und fördert das Engagement.

Im SEO-Bereich erzielen Seiten, die die empfohlenen Grenzwerte einhalten, bessere Rankings in den Google-Ergebnissen. Das führt zu qualifiziertem, nachhaltigem organischem Traffic.

Die Etablierung einer Performance-orientierten UX-Kultur wird so zu einem Wettbewerbsvorteil, stärkt die Kundenbindung und konsolidiert die Traffic-Akquise-Strategie.

Machen Sie Web-Performance zum strategischen Vorteil

Durch die Integration der Core Web Vitals von Anfang an, deren kontinuierliche Überwachung und die Automatisierung via Playwright und Artillery stellen Organisationen eine optimale User Experience sicher. Iterative Optimierungszyklen ermöglichen eine präzise Identifikation von Friktionspunkten und garantieren eine kontrollierte Skalierung.

IT-Leiter, Verantwortliche für digitale Transformation und IT-Projektmanager: Nutzen Sie diesen Ansatz, um Regressionen frühzeitig zu erkennen, Ihre SEO-Sichtbarkeit zu sichern und die Kundenzufriedenheit zu maximieren. Unsere Experten unterstützen Sie gerne bei der Implementierung einer systematischen, kontextualisierten und skalierbaren UX-Performance-Strategie.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

VERÖFFENTLICHT VON

Jonathan Massa

Als Spezialist für digitale Beratung, Strategie und Ausführung berät Jonathan Organisationen auf strategischer und operativer Ebene im Rahmen von Wertschöpfungs- und Digitalisierungsprogrammen, die auf Innovation und organisches Wachstum ausgerichtet sind. Darüber hinaus berät er unsere Kunden in Fragen der Softwareentwicklung und der digitalen Entwicklung, damit sie die richtigen Lösungen für ihre Ziele mobilisieren können.

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Next.js: Vorteile und Grenzen des React Full-Stack-Frameworks

Next.js: Vorteile und Grenzen des React Full-Stack-Frameworks

Auteur n°2 – Jonathan

Die Einführung von Next.js in Ihre Digitalstrategie ermöglicht es, ein React-Full-Stack-Framework zu nutzen, das darauf ausgelegt ist, sowohl die Suchmaschinenoptimierung als auch die Performance von Webanwendungen zu optimieren. Dank seines hybriden Ansatzes zwischen Server-Side Rendering (SSR), Static Site Generation (SSG) und Incremental Static Regeneration (ISR) bietet Next.js große Flexibilität für unterschiedlichste Anwendungsfälle, vom klassischen Unternehmensauftritt bis hin zu hochvolumigem SaaS.

Diese Vielseitigkeit bringt allerdings auch technische Herausforderungen mit sich: häufige Updates, komplexe Architektur und erhöhte Entwicklungskosten. Dieser Artikel stellt praxisorientiert die Stärken von Next.js, seine Grenzen sowie mögliche Alternativen vor, um Ihre technischen Entscheidungen zu untermauern und Ihr Projekt an Ihren Business-Prioritäten auszurichten.

Die Stärken von Next.js für SEO und Performance

Next.js konzentriert sich auf serverseitiges Rendering und statische Generierung, um die Suchmaschinenoptimierung und Ladezeiten zu verbessern. Dieser hybride Ansatz garantiert eine schnelle Bereitstellung von Inhalten und bleibt dabei anpassungsfähig für dynamische Anforderungen.

SEO und Server-Side Rendering (SSR)

Das SSR-Rendering von Next.js rendert jede Seite auf dem Server vor, bevor sie an den Client gesendet wird. Diese Methode verbessert die Indexierung durch Suchmaschinen, da die Inhalte bereits in der initialen HTTP-Antwort verfügbar sind, ohne auf clientseitiges JavaScript angewiesen zu sein.

In der Praxis werden Meta-Tags, Titel und saubere URLs bei jeder Anfrage generiert, was die Konsistenz im SEO stärkt. Crawler können so den gesamten Inhalt durchsuchen, ohne auf die Ausführung von Skripten warten zu müssen, wodurch das Risiko fehlender oder falsch interpretierter Inhalte verringert wird.

Diese Technik lässt sich problemlos mit Caching-Strategien kombinieren, um die Serverlast zu reduzieren. Beispielsweise kann ein CDN-Cache das SSR-Rendering für einen definierten Zeitraum speichern und so Besuchern schnelle Seiten bereitstellen, während die Daten trotzdem aktuell bleiben.

Static Site Generation (SSG) für extrem schnelle Seiten

Das SSG von Next.js generiert Seiten bereits in der Build-Phase, wodurch die Ladezeiten bei Nutzerbesuchen deutlich reduziert werden. HTML- und JSON-Dateien werden direkt vom CDN ausgeliefert, ohne Ihre Anwendungsinfrastruktur zu belasten.

Mit den Befehlen «next build» und «next export» oder über die integrierten statischen Generierungsfunktionen wird jede Route im Voraus behandelt. Dieser Ansatz eignet sich ideal für Unternehmenswebsites, Blogs oder Produktkataloge, bei denen sich die Inhalte zwischen den Deployments kaum ändern.

Ändert sich der Inhalt, genügt ein erneuter Build, um alle Seiten zu aktualisieren. Das Ergebnis ist eine Performance, die mit einer vollständig statischen Website vergleichbar ist, während dynamische Funktionen dank ISR oder CSR weiterhin möglich bleiben.

Optimierung der Bilder und dateibasiertes Routing

Next.js integriert eine leistungsstarke Image-Komponente, die zur Laufzeit verschiedene Auflösungen und Formate (WebP, AVIF) generiert. Dank nativen Lazy Loadings werden nur sichtbare Bilder geladen, was die initiale Renderzeit verbessert und den Bandbreitenverbrauch reduziert.

Das dateibasierte Routing vereinfacht die Struktur Ihrer Anwendung. Jede Datei im Ordner «pages» wird automatisch zu einer Route, ohne zusätzliche Konfiguration. Diese Konvention minimiert Syntaxfehler und beschleunigt den Aufbau komplexer Verzeichnisstrukturen.

Schließlich sorgt das automatische Code-Splitting dafür, dass nur die für eine Seite benötigten Bundles geladen werden, wodurch das JavaScript-Gewicht, das an den Client gesendet wird, minimiert wird. Das verbessert die Nutzererfahrung insbesondere bei mobilen Verbindungen.

Die Produktivität und Vielseitigkeit von Next.js als Full-Stack-Lösung

Next.js vereint Frontend und Backend in einem einzigen Projekt, dank API-Routes und nativer TypeScript-Unterstützung. Diese Integration erleichtert Prototyping und Wartung, da langwierige Abstimmungen zwischen mehreren Repositories entfallen.

API-Routes für leichtgewichtiges Backend

Die API-Routes von Next.js erlauben die Erstellung serverloser Endpunkte im Verzeichnis «pages/api». Jede Datei entspricht einer HTTP-Route und bietet einen schnellen Weg, Microservices oder integrierte Webhooks zu entwickeln.

Die Standardkonfiguration nutzt die Funktionen des Hosters (Vercel, Netlify, AWS Lambda), ohne dedizierten Server. Sie können REST- oder GraphQL-APIs betreiben, ohne Ihre Infrastruktur zu wechseln, und profitieren von automatischer Skalierung je nach Traffic.

Dieser Ansatz verringert die Reibung zwischen Frontend- und Backend-Teams. Entwickler können komplette Funktionen in einer einzigen Umgebung testen, was die Auslieferung von MVPs oder funktionalen Prototypen für eine schnelle Validierung beschleunigt. Dabei unterstützen auch Microservices.

Integration des React-Stacks und Drittanbieter-Frameworks

Next.js baut auf React auf und bietet optimierte Hooks und Komponenten (useRouter, Link, Head). Diese Abstraktionen verbessern die Entwicklerergonomie und gewährleisten konsistentes Rendering, unabhängig vom Modus (SSR, SSG, CSR).

Darüber hinaus erweitert sich das Ökosystem durch Plugins und einfache Konfigurationen für Tailwind CSS, Emotion oder Styled Components. Die Integration von UI-Bibliotheken verläuft reibungslos, und die Webpack-Konfiguration bleibt standardmäßig verborgen, wodurch der Abstimmungsaufwand sinkt.

Zudem erhöht die TypeScript-Unterstützung die Codequalität: Interfaces und Typen werden bereits zur Compile-Zeit geprüft, was Laufzeitfehler reduziert und großflächiges Refactoring erleichtert.

Entwicklererlebnis und Zero-Config-Konventionen

Next.js setzt auf minimalistische Konfiguration: Eine «webpack.config.js» ist nicht nötig, um ein Projekt zu starten. Vorkonfigurierte Konventionen decken die meisten Anwendungsfälle ab, vom Routing über Unit-Tests bis hin zum Umgang mit Umgebungsvariablen.

Die CLI von Next.js (next dev, next build, next start) liefert schnelles Feedback und ein leistungsfähiges Hot Reloading. Entwickler profitieren von kurzen Feedback-Loops, um Bugs zu beheben und Designs anzupassen, was die Team-Velocity erhöht.

Schließlich ermöglicht die ISR-Unterstützung das (Re)Generieren statischer Seiten on demand, ohne kompletten Rebuild. Diese Funktion ist besonders nützlich für semi-dynamische Daten, wie Produktblätter oder häufig aktualisierte Blogartikel.

Anwendungsfall: SaaS-Plattform

Ein junges SaaS-Unternehmen setzte Next.js ein, um Frontend und APIs in einem einzigen Repository zu vereinfachen. Das fünfköpfige Team lieferte innerhalb von zwei Wochen einen kompletten Prototyp mit Authentifizierung, Dashboard und Zahlungs-Webhooks.

Dieses Beispiel verdeutlicht die schnelle Implementierung und gesteigerte Produktivität durch die Full-Stack-Struktur. Die anschließende Wartung war zentralisiert und reduzierte den Koordinationsaufwand zwischen Backend und Frontend um 30 %, bei gleichbleibender technischer Konsistenz.

Die Fähigkeit, schnell auf neue Business-Funktionen zu reagieren, verkürzte die Time-to-Market erheblich und validierte den Serverless- und Full-Stack-Ansatz für Projekte mit begrenzten Ressourcen.

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Herausforderungen bei Wartung und Wissensaufbau

Die schnelle Weiterentwicklung von Next.js führt zu häufigen Updates, die teils inkompatibel zwischen Major-Versionen sind. Diese Dynamik erfordert permanente Aufmerksamkeit und ein striktes Technologiemonitoring.

Häufige Updates und Breaking Changes

Next.js veröffentlicht regelmäßig Versionen mit wesentlichen Verbesserungen und Sicherheitskorrekturen. Teams müssen daher Migrationsfenster planen und sich am Leitfaden „réussir sa maintenance logicielle évolutive, corrective et préventive“ orientieren, um stets mit der neuesten LTS- oder stabilen Version Schritt zu halten.

Ohne regelmäßige Versionssprünge häuft sich technische Schulden an, die Anwendung kann obsolet oder angreifbar werden.

Ein etabliertes Monitoring und automatisierte Testumgebungen helfen dabei, solche Änderungen im Vorfeld zu erkennen und ihren Einfluss vor dem Live-Deployment zu bewerten, wodurch Ausfallrisiken minimiert werden.

Entwicklungskosten und Architekturkontrolle

Die Modularität und Flexibilität von Next.js bringen eine erhöhte Verantwortung bei der Wahl der Architekturpatterns mit sich. Fertige Lösungen eröffnen Möglichkeiten, die ohne klare Struktur von Anfang an zu erhöhter Komplexität führen können.

Steigt der Anspruch an Performance und Zuverlässigkeit, erhöhen sich die Entwicklungskosten für CDN, Monitoring, CI/CD-Pipelines und E2E-Tests. Jede zusätzliche Schicht erfordert Konfiguration und laufende Wartung.

Daher ist es essenziell, interne Guidelines festzulegen, eine modulare Architektur zu verfolgen und eine klare Dokumentation sicherzustellen, um Verzettelung und Ineffizienz zu vermeiden.

Lernkurve und Einarbeitungsaufwand für Teams

Obwohl auf React basierend, führt Next.js zusätzliche Konzepte ein (ISR, Middleware, Image Loader), die Entwickler ohne Erfahrung mit serverlosen Architekturen und Headless-Ansätzen herausfordern können.

Die Beherrschung dieser Konzepte erfordert Investitionen in Schulungen, Workshops und Code-Reviews. Ohne diese Begleitung sind Best Practices schwer durchzusetzen, und technische Abweichungen können zu erheblichen Ineffizienzen führen.

Für Organisationen ohne ausgeprägte DevOps-Kultur stellt der Aufbau robuster CI/CD-Pipelines und automatisierter Tests eine organisatorische und operative Herausforderung dar.

Anwendungsfall: E-Commerce

Ein E-Commerce-Unternehmen stieß nach dem Upgrade auf die nächste Major-Version von Next.js auf mehrere Abhängigkeitskonflikte. Drittanbieter-Bibliotheken zur Zahlungsabwicklung waren nicht kompatibel, was den Launch um zwei Wochen verzögerte.

Dieser Fall verdeutlicht die Bedeutung einer kontinuierlichen Teststrategie und enger Kommunikation zwischen Technik- und Fachabteilungen. Das Unternehmen implementierte eine automatisierte Staging-Umgebung, wodurch sich die Prüfzeit für ein Versionsupgrade auf 48 Stunden verkürzte.

Durch Dokumentation der Abläufe und Anlegen von Projekt-Templates standardisierte es zudem seinen Next.js-Ansatz für künftige Entwicklungen und minimierte Konfigurationsabweichungen.

Wann Alternativen zu Next.js in Betracht ziehen

Next.js ist eine ausgezeichnete Allround-Lösung, doch manche Projekte profitieren von spezialisierteren Frameworks, je nach Bedarf an SSR, Teamgröße oder bevorzugter Programmiersprache. Eine Evaluierung von Remix, Nuxt oder SvelteKit kann sich lohnen.

Vergleich mit Remix und seinem optimierten SSR

Remix bietet natives SSR und flüssigere Transitionen durch seinen Ansatz der „nested routes“. Diese Architektur ermöglicht das Teilen von Loaders zwischen Seitensegmenten und reduziert redundante Netzwerkaufrufe.

Im Gegensatz zu Next.js unterstützt Remix kein SSG out of the box, sondern fokussiert sich auf Performance und Nutzererfahrung im dynamischen Modus. Für stark interaktive und Echtzeit-zentrierte Anwendungen kann Remix ein konsistenteres Rendering liefern.

Allerdings erfordert Remix für Unternehmen Lizenzkosten. Daher sollte der erwartete ROI in Relation zum Projektbudget abgewogen werden, bevor diese Lösung eingesetzt wird.

Perspektiven von Nuxt und SvelteKit für spezifische Kontexte

Nuxt.js, das Vue-Pendant zu Next.js, spricht Teams an, die bereits im Vue-Ökosystem oder mit Nuxt Content für die Content-Verwaltung arbeiten. Es bietet eine deklarative Syntax und entwicklerorientierte Dokumentation bei gleichzeitigem Support für SSR und SSG.

SvelteKit zeichnet sich durch ein leichtgewichtiges Runtime und den Verzicht auf einen Virtual DOM aus. Die generierten Bundles sind oft kompakter, was sich positiv auf stark frequentierte Websites und ressourcenbeschränkte Umgebungen auswirkt.

Diese Alternativen sollten in Erwägung gezogen werden, wenn Ihr Team eine Vue-Stack bevorzugt oder die Bundle-Größe für performancekritische Anwendungen minimieren möchte.

Entscheidungskriterien je nach Business-Kontext

Die Wahl eines Frameworks sollte auf mehreren Kriterien basieren: interne Expertise, Anforderungen an SSR vs. SSG, Toleranz gegenüber Konfigurationsaufwand, Lizenzkosten und Plugin-Ökosystem. Jede Option hat eigene Stärken und Limitationen.

Für Anwendungen mit sehr häufigen Inhaltsaktualisierungen kann ein SSG mit ISR (Next.js) oder Remixes automatischem Reload-Hooks bevorzugt werden. Für reichhaltige, dynamische Interfaces sind hingegen das Virtual DOM von React oder der Compiler von SvelteKit entscheidende Faktoren.

Schließlich sichern eine offene Community und der Reifegrad der Open-Source-Lösungen langfristigen Support und reduzieren Vendor Lock-in, was Ihre Entscheidungen mit einem evolutiven und modularen Ansatz in Einklang bringt.

Next.js optimal nutzen und seine Grenzen meistern

Next.js bietet deutliche Vorteile in SEO, Performance und Produktivität dank seiner integrierten Full-Stack-Pipeline. Seine Stärken liegen in der SSR/SSG/ISR-Flexibilität, der nativen Ressourcenoptimierung und der Vereinheitlichung von Frontend und Backend.

Seine Grenzen manifestieren sich in der Update-Kadenz, der architektonischen Komplexität und den Kosten für den Wissensaufbau. Abhängig von Ihren Business-Anforderungen können Alternativen wie Remix, Nuxt oder SvelteKit besser passen.

Unabhängig von Ihrem Kontext unterstützen Sie unsere Edana-Experten dabei, Ihren Bedarf zu evaluieren, die passende Technologie-Strategie festzulegen und die Umsetzung zu begleiten – stets mit Fokus auf Open Source, Modularität und langfristige digitale Transformation.

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VERÖFFENTLICHT VON

Jonathan Massa

Als Spezialist für digitale Beratung, Strategie und Ausführung berät Jonathan Organisationen auf strategischer und operativer Ebene im Rahmen von Wertschöpfungs- und Digitalisierungsprogrammen, die auf Innovation und organisches Wachstum ausgerichtet sind. Darüber hinaus berät er unsere Kunden in Fragen der Softwareentwicklung und der digitalen Entwicklung, damit sie die richtigen Lösungen für ihre Ziele mobilisieren können.

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Web Development (DE)

Ladegeschwindigkeit: 12 Techniken zur Beschleunigung Ihrer Website und zur Steigerung Ihrer Conversions

Ladegeschwindigkeit: 12 Techniken zur Beschleunigung Ihrer Website und zur Steigerung Ihrer Conversions

Auteur n°4 – Mariami

Die Verbesserung der Ladegeschwindigkeit einer Website ist ein entscheidender Hebel, um die Benutzererfahrung zu optimieren, das organische Ranking zu stärken und die Conversion-Raten zu erhöhen. Eine präzise Analyse der wichtigsten Metriken und Optimierungstechniken ermöglicht es, Maßnahmen mit hoher Wirkung zu priorisieren und gleichzeitig Kosten und Skalierbarkeit im Griff zu behalten.

Entdecken Sie in diesem Artikel 12 konkrete Hebel, um Ihre Website zu beschleunigen – von Hosting über Kompression, Cache und CDN bis hin zu Tools und Methoden, mit denen Sie Ihre Fortschritte messen und verfolgen können.

Auswirkungen der Ladegeschwindigkeit auf Conversion, SEO und Nutzerbindung

Eine schnelle Website erhöht die Conversion-Raten spürbar, indem sie Reibungsverluste im Kundenprozess minimiert. Suchmaschinen bevorzugen zudem Seiten mit kurzen Ladezeiten und verbessern so Ihr SEO-Ranking.

Conversion und Umsatz

Die Ladezeit beeinflusst das Kaufverhalten direkt: Jede eingesparte Sekunde senkt die Abbruchrate. Auf einer Produktseite fördert eine nahezu sofortige Darstellung die Kaufentscheidung, indem sie Ungeduld und Frustration verringert.

A/B-Tests zeigen, dass eine Verkürzung der Gesamt­ladezeit um zwei Sekunden das Umsatzwachstum um bis zu 15 % steigern kann. Die Besucher bleiben engagierter, durchstöbern mehr Seiten und erhöhen dadurch den durchschnittlichen Warenkorb.

Diese Performance-Verkaufs-Korrelation ist auf Mobilgeräten besonders kritisch, da Nutzer dort weniger geduldig sind und Verbindungen mitunter instabiler sind.

Organisches Ranking und Sichtbarkeit

Google und andere Suchmaschinen berücksichtigen inzwischen die Ladegeschwindigkeit in ihren Ranking-Kriterien, insbesondere über die Core Web Vitals (LCP, FID, CLS). Ein guter Score beschleunigt die Indexierung und verbessert die organische Sichtbarkeit.

Schnelle Seiten ziehen mehr organischen Traffic an, stärken die Domain-Authority und erzeugen einen positiven SEO-Kreislauf. Zu lange Ladezeiten hingegen führen zu Ranking-Abstrafungen.

Eine solide technische Optimierung zu Beginn der Performance-Kette (Server, Cache, CDN) ist unerlässlich, um den Anforderungen aktueller Suchalgorithmen gerecht zu werden.

Benutzererfahrung und Bindung

Nutzer bewerten die Qualität eines digitalen Angebots in wenigen Sekunden. Eine langsame Website führt zu hohen Absprungraten und schwächt die Kundenbindung.

Über die Erstconversion hinaus beeinflusst die Navigationstempo die Rückkehrquote und Empfehlungswahrscheinlichkeit. Ein reibungsloser Ablauf schafft Vertrauen und fördert langfristiges Engagement.

Beispiel: Ein Schweizer Mode-E-Commerce verkürzte sein Largest Contentful Paint von 3,5 s auf 1,8 s, nachdem ein CDN implementiert und die Brotli-Kompression aktiviert wurde. Dies führte zu einer 22 %-Reduktion der Absprungrate und einer 12 %-Steigerung der Conversion-Rate auf der Startseite – ein direkter Beleg für den Einfluss der Ladegeschwindigkeit auf Bindung und Umsatz.

Messung der Website-Performance: Schlüssel­metriken und Tools

Um Optimierungen zielgerichtet anzugehen, ist das Monitoring standardisierter Metriken wie TTFB, FCP, LCP und der Gesamt­ladezeit unverzichtbar. Spezialisierte Tools liefern objektive, regelmäßige Diagnosen.

Wichtige Lade­metriken

Der Time To First Byte (TTFB) misst die Zeitspanne zwischen Anfrage des Browsers und erstem Server­response. Er spiegelt die Reaktionsfähigkeit von Hosting und Server­prozessen wider.

Der First Contentful Paint (FCP) gibt an, wann das erste sichtbare Element auf dem Bildschirm erscheint. Dieser Wert beleuchtet die Effizienz des initialen Renderings, das häufig durch kritische Ressourcen beeinflusst wird.

Der Largest Contentful Paint (LCP) bewertet, wie lange es dauert, das zentrale Seitenelement darzustellen. Er ist Kernbestandteil der Core Web Vitals und prägt die subjektive Wahrnehmung der Geschwindigkeit.

Diagnose- und Reporting-Tools

Google PageSpeed Insights liefert Performance-Analysen für Mobil und Desktop sowie priorisierte Handlungsempfehlungen. GTmetrix und Pingdom bieten detaillierte Berichte zu einzelnen Ressourcen und deren Einfluss.

YSlow, Lighthouse und Open-Source-Lösungen wie Sitespeed.io lassen sich in eine CI/CD-Pipeline integrieren, um die Performance bei jedem Deployment automatisch zu überwachen.

Diese Tools erzeugen kontinuierlich verwertbare Logs, mit denen sich Performance-Regressionen nach jeder Aktualisierung schnell identifizieren lassen.

Dateninterpretation und Schwellenwerte

Die Analyse sollte über globale Scores hinausgehen und auch Tail-Timings untersuchen: 95. und 99. Perzentil, um die Erfahrung der Nutzer mit den längsten Ladezeiten abzubilden.

Realistische Ziele, etwa ein LCP unter 2,5 s und ein TTFB unter 200 ms, helfen dabei, die Optimierungsmaßnahmen zu steuern. Die Schwellenwerte können je nach Seiten­kritikalität variieren: Startseite, Produktseiten, Checkout-Prozess.

Beispiel: Eine Schweizer Privatbank ermittelte via GTmetrix einen mittleren TTFB von 450 ms aufgrund eines überlasteten Shared Hostings. Nach dem Umzug auf einen dedizierten VPS und Server-Cache-Konfiguration sank der TTFB auf 180 ms – ein einfacher Architekturwechsel mit großer Wirkung.

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Prioritäre Optimierungstechniken zur Beschleunigung Ihrer Website

Der Fokus sollte auf Hebeln mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis liegen: Ressourcenkompression, Skript-Minifizierung, Bildoptimierung und Reduzierung kritischer Anfragen.

Kompression und Minifizierung

Die Aktivierung von GZIP- oder Brotli-Kompression auf dem Server reduziert das Volumen von Textdateien (HTML, CSS, JS) um 70 % bis 90 %. Das beschleunigt den Transfer, vor allem bei langsamen Verbindungen.

Die Minifizierung entfernt Leerzeichen, Kommentare und überflüssige Metadaten aus Stylesheets und Skripten. Dieser Schritt lässt sich im Frontend-Build mittels Tools wie Terser oder CSSNano automatisieren.

Die Integration dieser Optimierungen in eine CI/CD-Kette stellt sicher, dass sie bei jeder Inhalts- oder Codeänderung reibungslos angewendet werden.

Bildmanagement und adaptive Formate

Bilder machen oft den größten Teil des Seitengewichts aus. Die Konvertierung in WebP oder AVIF reduziert Volumen erheblich bei nahezu gleichbleibender Qualität.

Lazy Loading lädt Bilder erst, wenn ihre Container in den Viewport gelangen, und senkt so die initiale Datenlast.

Serverseitiges Rendering kann automatische, responsive Varianten in verschiedenen Auflösungen generieren, etwa über Open-Source-Module im Upload-Prozess.

Reduzierung und Optimierung von Skripten

Das Zusammenfassen und Async-Nachladen nicht kritischer Skripte minimiert das Blocking Time und beschleunigt das initiale Rendering.

Ein Audit von Frontend-Plugins und Bibliotheken zum Entfernen ungenutzter Module verhindert überflüssigen Code. Modulare, leichtgewichtige Bibliotheken fördern Wartbarkeit und Performance.

Beispiel: Ein Schweizer Online-Medium deaktivierte acht weniger relevante JavaScript-Plugins und aktivierte automatisierte Minifizierung. Der First Input Delay halbierte sich und belegte, dass ein schlankeres Frontend-Bundle Interaktivität und Nutzerzufriedenheit deutlich verbessert.

Hosting-Entscheidungen, Architektur und Aktionsplan

Eine Hosting-Strategie muss Performance, Skalierbarkeit und Kostenkontrolle vereinen. Ein geordneter Priorisierungsplan liefert schnelle Ergebnisse und bereitet die Infrastruktur auf zukünftiges Wachstum vor.

Hosting-Typen und Skalierung

Für Websites mit moderatem Traffic bietet ein dedizierter VPS mit garantierten Ressourcen einen besseren TTFB als Shared Hosting. Public Clouds erlauben Auto-Scaling zur Abdeckung von Lastspitzen.

Serverless-Architekturen mit Functions-as-a-Service reduzieren Leerlaufkosten und gewährleisten hohe Reaktionsfähigkeit bei Lastspitzen.

Ein globales CDN verteilt statische Ressourcen von Knoten in Nutzernähe und senkt so Latenz und Bandbreitenbelastung der Ursprungsserver.

Priorisierung und Quick Wins

Ein initiales Audit ordnet Maßnahmen nach ihrem Einfluss auf die Core Web Vitals und ihrer Umsetzungskomplexität. Quick Wins sind Kompression, Bildoptimierung und Aktivierung von HTTP-Cache.

Aufwändigere Optimierungen wie Frontend-Refactoring oder Hosting-Migration werden gemäß fachlicher Roadmap terminiert.

Diese schrittweise Vorgehensweise sorgt für schnelle Erfolge und bereitet zugleich größere Infrastruktur-Projekte vor.

Monitoring-Strategie und kontinuierliches Audit

Die Einbindung von Web-Performance ins monatliche Reporting über automatisierte Tools gewährleistet permanente Beobachtung. Alerts bei Regressionen ermöglichen schnelle Gegenmaßnahmen, bevor Nutzer betroffen sind.

Vierteljährliche Reviews zwischen IT und Fachbereich justieren Prioritäten je nach Traffic-Trends, Geschäfts­zielen und neuen Features.

Beispiel: Eine Schweizer E-Commerce-Plattform implementierte automatisierte Lighthouse-Tests in ihrer GitLab-CI-Pipeline. Jeder Pull Request löst ein Performance-Audit aus, das einen LCP ≤ 2 s einfordert – ein Musterbeispiel für kontinuierliches Audit zur Sicherung optimaler Servicelevels.

Nutzen Sie die Ladegeschwindigkeit als Wachstumsmotor

Die Optimierung der Ladegeschwindigkeit erfordert präzises Diagnostics, den Einsatz passender Tools und die konsequente Anwendung bewährter Techniken: Kompression, Cache, CDN, weboptimierte Bilder und skalierbares Hosting. Durch Priorisierung wirkstarker Hebel und die Etablierung eines kontinuierlichen Audits erreichen Ihre Websites Performance-Scores, die Conversion, SEO und Nutzererlebnis nachhaltig fördern.

Unsere Experten bei Edana unterstützen CIOs, CTOs und IT-Projektleiter bei der Konzeption und Umsetzung modularer, Open-Source- und sicherer Architekturen – ganz ohne Vendor Lock-in. Ihre Expertise deckt alle Hebel der Website Speed Optimization ab und sorgt für schnellen, nachhaltigen ROI.

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VERÖFFENTLICHT VON

Mariami Minadze

Mariami ist Expertin für digitale Strategien und Projektmanagement. Sie prüft die digitale Präsenz von Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen und erarbeitet Strategien und Pläne, die für unsere Kunden Mehrwert schaffen. Sie ist darauf spezialisiert, die richtigen Lösungen für Ihre Ziele zu finden und zu steuern, um messbare Ergebnisse und einen maximalen Return on Investment zu erzielen.

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Web Development (DE)

Wie viel verlangen die Schweizer Webdesigner für ihre Dienstleistungen?

Wie viel verlangen die Schweizer Webdesigner für ihre Dienstleistungen?

Auteur n°2 – Jonathan

Ihre Website ist ein entscheidender Teil Ihres Unternehmens

Eine gut gestaltete Website ist für Ihr Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Erfolgreiches Webdesign wird Ihnen helfen, erfolgreich zu sein und eine führende Position in der Branche einzunehmen. Ihre Website ist die Repräsentation Ihres Unternehmens in der Online-Welt. Diese Art von Online-Präsenz sollte in der Lage sein, alle Vorteile und Nutzen, die Ihr Unternehmen Ihren Kunden bieten kann, zu präsentieren.

Wenn Sie mit Ihrem Schweizer Webdesign-Unternehmen darüber sprechen, können Sie herausfinden, welche Faktoren für Sie am wichtigsten sind und wie Sie Ihre Ziele erreichen können. Vielleicht entdecken Sie bestimmte Aspekte, die Ihnen vorher nicht wichtig erschienen, die aber für Sie sehr vorteilhaft sein könnten.

Faktoren, die für das Web-Design wichtig sind

Jedes Unternehmen hat je nach seinen Zielen unterschiedliche Anforderungen. Aber einige wichtige Faktoren müssen bei der Arbeit am Webdesign immer berücksichtigt werden. Zunächst einmal ist Ihr Webdesign das Spiegelbild Ihrer Marke und kann Ihnen helfen, eine starke Markenidentität aufzubauen. Jedes Element, jede Farbe und jedes Bild, das auf Ihrer Webseite angezeigt wird, kann einen großen Einfluss darauf haben, was die Leute über Sie denken.

Sie sollten sich die Farben ansehen, um herauszufinden, was mit ihnen assoziiert wird und wie sie Ihnen nützen können. Dann müssen Sie bestimmen, welche Art von Layout für Ihre Website geeignet ist, Schriftarten und Typografie auswählen und sicherstellen, dass Ihre Website für jeden zugänglich ist und eine gute Benutzererfahrung bietet.

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Der Preis der Showcase Website mit Schweizer Webdesign Unternehmen

In der Schweiz sind die Preise für Webdesign im Allgemeinen hoch. Sprechen Sie zunächst einfach mit Ihrem Schweizer Unternehmen, um weitere wichtige Aspekte für Sie zu ermitteln. In der Schweiz können Showcase-Websites für 700 – 30 000 CHF erstellt werden. Die Preisspanne ist riesig, aber das ist es, was Sie häufiger antreffen werden. Denken Sie daran, dass Sie mit den Optionen ab 3 000 CHF bessere Ergebnisse erzielen. Edana hat eine Vorzeige-Website für die Schweizer Organisation –Éducation Inclusive– erstellt. Sie können jetzt sehen, wie ihr digitaler Auftritt neu gestaltet wurde, um das Image des Unternehmens und die Kundenerfahrung zu verbessern.

Der Preis hängt von der Größe der Website, der Anzahl der Seiten, den Funktionen usw. ab. Wenn Sie ihnen mehr Elemente zur Verfügung stellen, zum Beispiel etwas, das mit dem Design zu tun hat, werden die Kosten niedriger sein. Eine gute Schweizer Webdesign-Firma wird immer berücksichtigen, was Sie tun wollen, aber darüber hinaus kann sie Ihnen auch sagen, was Sie brauchen. Suchen Sie sich also eine Firma, die Ihnen helfen kann, das zu erreichen, was Sie wollen, und die Sie auch beraten kann.

Mobile Anwendungen und Progressive Web Apps (PWA)

Mobile Anwendungen und PWAs sind im Allgemeinen sehr vorteilhaft für Unternehmen und kosten auch eine Menge. Die Preise beginnen bei 15 000 CHF und hängen vor allem von der Komplexität und den benötigten Funktionen ab.

Überlegen Sie einfach, welche Art von Anwendung Sie benötigen. Vielleicht brauchen Sie eine, die mit Android und iOS kompatibel ist und eher einfach ist. Oder Sie benötigen eine Option, die ein einzigartiges Design und Funktionen hat und komplexer ist. Überlegen Sie, was Sie brauchen.

Die École Moderne zum Beispiel ist eine weitere Organisation mit Sitz in der Schweiz, die eine mobile Anwendung für Fide-Prüfungskandidaten benötigte, um ihnen beim Erlernen der französischen Sprache zu helfen. Ein ganzes Team von Unternehmensberatern, Designern, Ingenieuren und Entwicklern arbeitete zusammen, um das Projekt erfolgreich abzuschließen.

Grafik- und Videopreise

Die Preise für Grafiken beginnen meist bei 2 000 CHF. Der Preis kann sich je nach Ihren Anforderungen ändern. Für die Erstellung von Kurzvideos liegt der Mindestpreis bei 3 000 CHF.

Alles hängt davon ab, was gemacht werden muss. Stellen Sie sicher, dass Sie jedes Detail mit Ihrem Unternehmen durchgehen, um spätere Missverständnisse zu vermeiden, denn diese Prozesse bestehen aus vielen kleinen, aber entscheidenden Details.

Basis-Webdesign

Manche Websites brauchen mehr Komplexität, manche weniger. Das hängt von den jeweiligen Unternehmen und ihren Zielgruppen ab. In diesem Fall wird Ihr Unternehmen ein einfaches Webdesign haben, und der Mindestpreis wird 700 betragen. Aber Sie müssen bedenken, dass Sie für diesen Preis keine Strategie haben, Ihr Webdesign nicht gut ist und sogar dem Ruf Ihres Unternehmens schaden könnte. Es könnte auch auf schlechten Vorlagen beruhen.

Sie werden vielleicht hören, dass es einzigartig ist, aber selbst eine einfache Recherche wird Ihnen zeigen, dass das nicht stimmt. Ein einfaches und billiges Webdesign, das Sie für nur 700 CHF erstellen können, ist also keine gute Option. Wenn Sie das irgendwo sehen, seien Sie vorsichtig, denn Sie könnten 700 CHF für nichts ausgeben.

Mittleres Web-Design

In diesem Fall ist das Design einzigartiger und die Website ist im Allgemeinen leistungsorientierter. Sie kann auch ein zusätzliches Content-Management-System oder ein anderes System haben, das für Ihr Unternehmen nützlich sein könnte. Im Grunde enthält sie alle Elemente, die für eine gute Website wichtig sind.

Wenn Sie ein gutes Webdesign wünschen, müssen Sie in der Regel mindestens 3 000 CHF bezahlen. Damit können Sie sicher sein, dass es sich um eine gute Option handelt, die Ihnen Ergebnisse bringt. Alles, was unter 3 000 CHF liegt, sollte in Betracht gezogen werden, vor allem, wenn es näher an 700 CHF liegt.

Fortgeschrittenes Web-Design

Fortgeschrittene Webdesigns kosten mindestens 20 000 CHF. Diese Art von Website hat mehr fortgeschrittene Funktionen. Sie haben eine bessere Strategie, Qualität und ein einzigartiges Design. Ihre Schweizer Agentur wird die Codierung für Sie übernehmen, da dies ein sehr wichtiger Teil der Website ist, der von Suchmaschinen und Social-Media-Seiten gesehen werden kann. Sie werden alle Funktionen haben, die Sie und Ihre Zielgruppe brauchen könnten.

Sie könnten zum Beispiel an einer Datenbankintegration, E-Commerce-Funktionen usw. interessiert sein. Ein fortschrittlicheres Webdesign wird Ihre Verkäufe und Konversionen enorm steigern. Die Preise können auch höher als 20 000 CHF sein, das ist nicht überraschend. Aber es ist besser, mit Ihrer Schweizer Webdesign-Firma zu sprechen, um eine klare Antwort über das benötigte Budget zu erhalten. Beachten Sie einfach die oben genannten Vorschläge, um «Lösungen» zu vermeiden, die nur Ihre Zeit und Ihr Geld verschwenden.

Was wir anbieten

Für weitere ähnliche Artikel, stellen Sie sicher, dass Sie durch unsere Publikationen auf Edana blättern. Ihre Webentwicklungsagentur in der Schweiz kann Ihnen bei der Erstellung neuer Schaufenster-Websites, E-Commerce-Websites, mobiler Anwendungen und Webplattformen helfen und Sie auch bei der Neugestaltung von Websites unterstützen.

VERÖFFENTLICHT VON

Jonathan Massa

Als Spezialist für digitale Beratung, Strategie und Ausführung berät Jonathan Organisationen auf strategischer und operativer Ebene im Rahmen von Wertschöpfungs- und Digitalisierungsprogrammen, die auf Innovation und organisches Wachstum ausgerichtet sind. Darüber hinaus berät er unsere Kunden in Fragen der Softwareentwicklung und der digitalen Entwicklung, damit sie die richtigen Lösungen für ihre Ziele mobilisieren können.

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Non classé Software Engineering (DE) Web Development (DE)

Wie misst man die Effektivität des UI/UX-Designs?

Wie misst man die Effektivität des UI/UX-Designs?

Auteur n°3 – Benjamin

Die Bedeutung von UI/UX-Design

Ein gutes UI/UX-Design ist für jedes Unternehmen unerlässlich und spielt eine entscheidende Rolle bei der Webentwicklung und der Kundenerfahrung. Heutzutage haben Kunden hohe Ansprüche, sie wollen bessere und schnellere Erfahrungen in der Online-Welt machen.

Mit UI/UX-Design können Sie sich um die wichtigsten Faktoren kümmern, die mit Ihrer Webseite zusammenhängen, und die Chancen auf mehr Besucher erhöhen. Zuallererst können Sie gut gestaltete Grafiken und farbenfrohe ästhetische Teile für Ihre Webseite erstellen, um sie attraktiver und einprägsamer zu machen.

Mit einem effektiven UI/UX-Design können Sie das Engagement der Nutzer auf Ihrer Website erhöhen und Ihre Marke aufbauen. Die Vorteile, die sich aus dem UI/UX-Design ergeben, sorgen dafür, dass Ihr Unternehmen mehr zufriedene Kunden bekommt. Außerdem enthält ein effektives UI/UX-Design Elemente, die mit der Suchmaschinenoptimierung zusammenhängen, was für eine bessere Platzierung in den Google-Suchergebnissen wichtig ist.

Daten recherchieren und auswerten

Daten zum Nutzerverhalten fassen die allgemeinen Merkmale, Vorlieben und Abneigungen Ihrer Zielgruppe zusammen. Die Kenntnis dieser Informationen hilft Ihnen, die Kluft zwischen den Nutzern und Ihrem Unternehmen zu überbrücken und die Erwartungen der Nutzer realistischer zu gestalten.

Die Erforschung und Analyse von Daten bringt Ihnen mehr Ideen, die Sie zu Innovationen führen werden. Aber um festzustellen, ob Ihr UI/UX-Design effektiv ist, müssen Sie einige wichtige Aspekte überprüfen.

Verwenden Sie UX-Metriken und KPIs, um die Effektivität von UI/UX-Design zu messen

UX Metrics und KPIs sind nicht das Gleiche und haben einige wichtige Unterschiede, die man sich merken sollte. KPIs können den Erfolg Ihres Unternehmens messen. Sie können Sie auch über die durchschnittlichen Auftragswerte informieren und Ihnen generell helfen, Ihre Fortschritte zu überwachen. Wenn Sie genügend Daten gesammelt haben, wissen Sie, wie Sie Ihren Ansatz anpassen oder verbessern können.

UX-Kennzahlen geben Aufschluss darüber, wie Nutzer mit Ihrer Marke und Ihren Produkten interagieren. Sie können mehr über die Nutzererfahrung, ihre Zufriedenheit und ihr Engagement erfahren.

Denken Sie bei der Arbeit an der Benutzeroberfläche daran, dass es wichtig ist, Fehler zu vermeiden, und dass die Benutzer in der Lage sein sollten, sich leicht auf der Website zurechtzufinden. Versuchen Sie, ihnen auch Tipps oder Dokumentationen an die Hand zu geben, die ihnen als Leitfaden dienen.

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Überwachen Sie echte Benutzermetriken, wenn Ihre Webseite genutzt wird

Real User Monitoring Metrics bestimmen die Bedeutung und den Wert von digitalen Produkten. Auf diese Weise kann das Unternehmen feststellen, was die Nutzer im Allgemeinen stört und womit sie zu kämpfen haben, und Ihnen helfen, die Kundenerfahrung zu verbessern.

In diesem Fall verfolgen Sie in der Regel, wie viele Nutzer Ihre Webseite genutzt oder Ihre App heruntergeladen und dann verwendet haben, und Sie wissen auch, wie häufig Ihre Kunden sie genutzt haben.

UX-Metriken in Bezug auf die Nutzerbindung

In diesem Fall können Sie überprüfen, wie sich Ihre Zielgruppe generell mit Ihrem Unternehmen auseinandersetzt und wie sie Ihre Dienstleistungen oder Produkte bewertet. Zu den Engagement-Metriken gehören Klicks, Taps, Seitenaufrufe, Bildschirmansichten, Freigaben über soziale Medien, Kommentare zu Blogbeiträgen usw. So können Sie feststellen, ob Ihre Kunden das bekommen, was sie von Ihrem Unternehmen erwarten.

Metriken für Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz

Benutzerfreundlichkeitsmetriken zeigen Ihnen deutlich, wie gut Ihre Kunden die verschiedenen Merkmale und Funktionen Ihrer Website oder App nutzen. Kunden, die die Interaktion mit Ihnen als einfach und vorteilhaft empfinden, könnten einige Aspekte Ihres Unternehmens in ihr tägliches Leben übernehmen.

Adoptionsmetriken zeigen Ihnen deutlich, wie sehr Ihre Kunden Ihre Produkte in ihren Lebensstil integriert haben – ein klarer Hinweis auf den Erfolg. Sie sehen den wahren Wert Ihres Produkts und wie es genutzt werden kann.

Retention Metrics

Die Benutzerbindungskennzahl misst, wie viele Kunden Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung erneut in Anspruch nehmen. Wenn mehr Menschen auf Ihr Produkt zurückkommen, ist das ein gutes Zeichen. Wenn die Kundenbindungskennzahlen jedoch keine hohe Rücklaufquote ausweisen, sollten Sie an einer Strategie arbeiten, die dieses Szenario ändern wird.

Verhaltensbezogene KPIs

Es ist interessant zu sehen, wie Menschen mit digitalen Produkten interagieren und was sie wirklich über sie denken.  Mit Behavioral UX KPIs können Sie verstehen, wie gut Ihre Nutzer Kernaufgaben erledigen können und wie viel Zeit sie dafür benötigen.

Anhand von Suchmustern können Sie nachvollziehen, woran Ihre Zielgruppe interessiert ist und wie leicht sie die gewünschten Informationen findet. Überprüfen Sie auch die Fehlerquote der Nutzer, um zu sehen, womit sie am meisten zu kämpfen haben.

Einstellungs-KPIs

Es ist nicht einfach, Ihre Zielgruppe zu verstehen, aber auch dafür gibt es Lösungen. Mit einstellungsbezogenen KPIs können Sie messen, was Ihre Kunden auf Ihrer Website am meisten mögen oder nicht mögen, mehr über ihre Zufriedenheit mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung erfahren und wissen, ob ihre Erwartungen erfüllt werden.

Was wir anbieten

Für weitere ähnliche Artikel, stellen Sie sicher, dass Sie durch unsere Publikationen auf Edana blättern. Ihre Schweizer Digital-Agentur ist bereit, Ihnen Unterstützung auf Expertenebene zu bieten, die auf Kundentreue, fortschrittlichen Ideen und Hingabe beruht. Unsere Expertise umfasst Website Redesign und UI/UX, Software Engineering und vieles mehr.

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Non classé Software Engineering (DE) Web Development (DE)

Wie können AI-generierte Avatare Ihr UI/UX-Design verbessern?

Wie können AI-generierte Avatare Ihr UI/UX-Design verbessern?

Auteur n°3 – Benjamin

Die Bedeutung von Avataren für gutes UI/UX-Design

UI/UX-Design ist für jedes Unternehmen wichtig, da es Aspekte des Designs mit der Benutzererfahrung kombiniert, um eine benutzerfreundliche Oberfläche zu schaffen, die zahlreichen Kunden positive Erfahrungen bietet. Das Endergebnis ist eine gut zugängliche Website mit besserer Benutzerinteraktion und verbesserter Funktionalität.

Die Verwendung von KI-generierten Avataren für Ihr UI/UX-Design wird Ihnen helfen, langfristig bessere Ergebnisse für Ihr Unternehmen zu erzielen und die Konversionsraten zu erhöhen. Inspirierende Avatare können Ihrer Marke Charakter verleihen.

Da zahlreiche Unternehmen UI/UX-Design für Websites, E-Commerce und Landing Pages benötigen, ist die Nachfrage groß. Es hilft Ihnen, Ihr Markenimage, beeindruckende Banner, Videospiele, mobile Anwendungen usw. zu gestalten.

Avatare schaffen Verbindungen

Der Einsatz von KI-generierten Avataren erhöht die Kundenbindung und die Konversionsraten. Tech-Giganten wie Microsoft und Samsung setzen Avatare häufig ein. Mesh-Avatare für Microsoft-Teams sind ein weiterer Schritt, um Kunden stärker in das Metaverse einzubinden.

KI-Avatare lernen auf der Grundlage verschiedener Algorithmen und auch der persönlichen Erfahrungen, die sie bei der Kommunikation mit mehreren Nutzern gemacht haben. So kommunizieren Avatare virtuell mit Kunden und führen reale Gespräche mit ihnen.

Sie übernehmen einfachere Aufgaben für das Unternehmen, das auf diese Weise mehr Arbeit erledigen kann und zufriedenere Kunden hat. Avatare können in der Kundenbetreuung und im Vertrieb eingesetzt werden, um die Leistung zahlreicher E-Commerce- und Marketing-Branchen zu verbessern.

Vorteile der Einbindung von AI-Avataren in Ihre Website

Die Einbindung von Avataren, die speziell für Ihr Unternehmen entworfen wurden, hilft Ihnen, sich in einem wettbewerbsintensiven Umfeld abzuheben. Auch die Verwendung von Avataren für verschiedene Werbemaßnahmen kann eine weniger zeitaufwändige, weniger teure und originellere Option für Sie sein.

Sie können auch Videos auf Ihrer Website einfügen, in denen Sie Avatare verwenden und zusätzliche Texte hinzufügen, um Ihren Kunden mehr über Ihr Unternehmen zu erzählen.

Avatare werden häufig als soziale Identitäten verwendet. Sie können bestimmte Personen oder Marken auf verschiedenen Plattformen repräsentieren. Neben den üblichen ästhetischen Elementen, wie Menüleisten, Schaltflächen, Icons und mehr, kann der Einsatz von Avataren auf Ihrer Website das Kundenerlebnis interessanter machen.

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AI-Tools, die für UI/UX-Design verwendet werden können

KI-Generatoren verwenden zahlreiche Algorithmen, um verschiedene Farbeffekte zu erzeugen und können virtuelle Assistenten für Marken erstellen. Es ist eine großartige Möglichkeit, Layouts zu erstellen, Vorlagen zu entwerfen usw.

Es gibt mehrere KI-Tools, die für das UI/UX-Design sehr hilfreich sein können. Uizard zum Beispiel ist eine Plattform, die Ihnen bei Ihrem Webdesign helfen kann. Designer erstellen damit mobile Anwendungen, Software-Schnittstellen und auch Webanwendungen. Im Grunde scannen Sie Ihre Skizze ein und verwandeln sie in ein Design.

Attention Insight ist ein weiteres Tool, mit dem Sie Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website aufdecken und herausfinden können, welche Aspekte die Besucher Ihrer Website am meisten sehen und mögen. Ein weiteres Tool ist Let’s Enhance, mit dem Sie Fotos ganz einfach verbessern können.

Kombination von künstlicher Intelligenz und UI/UX-Design

Zu verstehen, wie der menschliche Verstand funktioniert und wie er bestimmte Produkte oder Dienstleistungen wahrnimmt, ist ein Schlüsselfaktor, der zahlreichen Branchen zum Erfolg verhilft.  Auch wenn sich die menschliche Interaktion von KI-generierten Avataren unterscheidet, profitieren bestimmte Unternehmen stark von ihnen.

In diesem Fall ist die Kombination aus künstlicher Intelligenz und UI/UX-Design die Grundlage für bessere Nutzererfahrungen. Weitere Vorteile sind die Möglichkeit, große Mengen an Nutzerdaten zu sammeln und zu analysieren, den Nutzern einen besseren Kundenservice zu bieten, bestimmte Aspekte des Designs zu verbessern usw.

KI-Generatoren, die Ihnen bei der Erstellung von Avataren helfen können

Es gibt zahlreiche Optionen, daher sollten Sie sich bei der Auswahl überlegen, welche Art von Avatar Sie benötigen und wie Sie ihn verwenden wollen. Wenn Sie zum Beispiel einen Avatar auf Ihrer Webseite haben möchten, der als Sprecher fungiert, können Sie Avatare verwenden, die von Movio erstellt werden. Außerdem verfügt Movio über Tools zur Umwandlung von Text in Video und bietet Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, verschiedene Arten von Avataren zu erstellen.

Eine weitere Option ist ArtBreeder, das Ihnen helfen wird, verschiedene Arten von Bildern, Porträts, Animationsfiguren und Kunstwerken zu erstellen. KI-generierte Avatare werten das UI/UX-Design erheblich auf, aber zunächst einmal müssen Sie wissen, welche Art von Avataren für Ihre Ideen am besten geeignet ist, und dann planen, wie sie Ihre Webseite bereichern können.  

Was wir anbieten

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Web Development (DE)

MVP in der Softwareentwicklung: Warum ist es für Unternehmen wichtig?

MVP in der Softwareentwicklung: Warum ist es für Unternehmen wichtig?

Auteur n°2 – Jonathan

Die Entwicklung eines erfolgreichen Softwareprodukts kostet Geld, wenn der Prozess zeitaufwändig ist. Der langwierige Prozess führt in der Regel dazu, dass die Entwickler das ursprüngliche Ziel des Produkts aus den Augen verlieren, was sie dazu zwingt, die Liefertermine zu verschieben und Zeit für teure Problemlösungen zu verschwenden.

Es erscheint logischer, kleine Schritte zu machen, indem man bescheidene Ziele erreicht und sich im Laufe der Zeit langsam einarbeitet. Das MVP (Minimum Viable Product) in der Softwareentwicklung ist für die strategische Ausrichtung des Projekts unerlässlich, da es leicht kontrollierbar und skalierbar ist und mit dem größtmöglichen Nachdruck fertiggestellt werden kann.

MVP in der Software-Entwicklung

Der Begriff MVP in der Softwareentwicklung bezieht sich auf eine Software, die nur die Mindestmerkmale aufweist, die notwendig sind, um ein Produkt lebensfähig zu machen, d. h. sie erfüllt die Kriterien, um das Produkt mit seiner wesentlichen Funktionalität auszustatten. Obwohl manche Leute den Begriff mit einem Wireframe oder einem frühen Proof of Concept verwechseln, bezieht er sich auf die erste Version des Produkts, die vollständig ist und keine zusätzlichen Funktionen aufweist.

Die Legitimität und der Erfolg späterer Versionen beruhen auf dem Fundament, das erstellt, auf seine Funktionsfähigkeit getestet und erfolgreich ausgeliefert wurde. Die endgültige Anwendung wird auch auf den Eingaben und Erfahrungen der Benutzer basieren. Der MVP hilft also bei der schrittweisen Einführung des Produkts, was die Wahrscheinlichkeit von Fehlschlägen deutlich verringert und Geld und Zeit spart.

Durch einen iterativen Konstruktions-, Mess- und Lernprozess können Änderungen auf der Grundlage von Kundenfeedback und -anforderungen einbezogen werden, wodurch gewährleistet wird, dass die Anforderungen des Marktes vollständig erfüllt werden.

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Vorteile von MVP in der Softwareentwicklung

Schnellere Freigabe.

Im Allgemeinen ist es eine gute Idee, sich langsam heranzutasten. Die Grundlagen des MVP-Designs bleiben dieselben. Erst wenn die Kernfunktion Ihres Produkts effektiv eingeführt wurde, können Sie Ihr Produkt einfach und schnell veröffentlichen.

Ein MVP ermöglicht es Ihnen, das Produkt schneller auf den Markt zu bringen und eine Verbindung zu Ihrem Zielmarkt herzustellen. Dies kann eine solide Grundlage für den künftigen Erfolg bilden.

Sie können teure Fehler vermeiden, indem Sie sich frühzeitig vergewissern, dass ein echter Bedarf für Ihre Ware oder Dienstleistung besteht. Genau das ist die Aufgabe des MVP.

Es übernimmt die Rolle eines Mini-Produkt- oder Dienstleistungstesters

Mit einem Minimal Viable Product zu beginnen, hilft dem Team, sich auf die Kernfunktionen und Vorteile des Produkts und der Software zu konzentrieren. Mit diesem Ansatz können Sie Kosten, Fehler und Gefahren um das Zehnfache reduzieren. Auf der Grundlage des Kundenfeedbacks und der Produktforschung können Sie eine geeignete Geschäftsstrategie entwickeln, die funktioniert und finanziell machbar ist.

Mit anderen Worten: Sie brauchen nicht viel Geld, um das Produkt zu verpfänden. Wenn Sie das Produkt übersichtlich und unkompliziert gestalten und unerwünschte und unnötige Funktionen weglassen, vermeiden Sie, dass Ihr Team zu lange zögert.

Das MVP reduziert die Nacharbeit, da es einfacher ist, Fehler und Probleme bei der Softwareentwicklung zu finden und zu beheben. Bei einer Software mit vielschichtigen Funktionen ist es schwierig und zeitaufwändig, Fehler zu finden und zu beheben, was dazu führt, dass Sie Fristen versäumen.

Das Produkt ändert sich mit seiner Präsentation.

Spätere Phasen der Softwareentwicklung lassen sich durch die Erstellung eines Minimal Viable Product (MVP) vorbereiten. Durch die Entwicklung eines MVP mit einem fokussierten Ansatz für die Kernfunktionalität schaffen Sie Möglichkeiten für zukünftige Erweiterungen und Verbesserungen auf der Grundlage von Benutzereingaben. Regelmäßige Aktualisierungen der Produktfunktionen erhöhen nicht nur den Wert des Produkts, sondern verbessern auch die Erfahrung der Endverbraucher.

Durch die ständige Erweiterung von MVP können Sie von neuen Technologien profitieren, sobald diese verfügbar sind. So bleiben Ihre Produkte auf dem hart umkämpften Markt von heute relevant und zeitgemäß.

Stellen Sie sicher, dass das Produkt und die Zielgruppe kompatibel sind.

Es ist ein Graus, wenn man feststellt, dass man etwas herstellt, das niemand haben will. Deshalb ist es wichtig, ein marktfähiges Produkt zu schaffen. Ein frühes Softwaredesign sollte dazu dienen, die Lebensfähigkeit des Produkts zu testen. Es ist einfacher, ein Gleichgewicht zwischen den Angeboten des Produkts und den Bedürfnissen der Endnutzer herzustellen, indem man die Wünsche der Verbraucher ermittelt.

Fazit

MVP gibt der Strategie und der Analyse Vorrang vor der Entwicklung. Sie stellen Ihre Theorien auf den Prüfstand, um die Relevanz des Produkts und die Bedürfnisse der Endkunden zu ermitteln. Die Unternehmen modifizieren dann die Idee in Anlehnung an ihren Kundenstamm, um ein nützliches Produkt zu schaffen, das dann verbessert werden kann, um herausragend zu werden. Die praktischste Strategie für jedes Start-up oder Produktunternehmen ist das MVP.

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Jonathan Massa

Als Spezialist für digitale Beratung, Strategie und Ausführung berät Jonathan Organisationen auf strategischer und operativer Ebene im Rahmen von Wertschöpfungs- und Digitalisierungsprogrammen, die auf Innovation und organisches Wachstum ausgerichtet sind. Darüber hinaus berät er unsere Kunden in Fragen der Softwareentwicklung und der digitalen Entwicklung, damit sie die richtigen Lösungen für ihre Ziele mobilisieren können.

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Web Development (DE)

Methoden zum Verstehen des Benutzers im Web-Design

Methoden zum Verstehen des Benutzers im Web-Design

Auteur n°2 – Jonathan

Vielleicht fragen Sie sich, was die Benutzer denken, wenn sie auf Ihre Website kommen. Was Sie mehr interessiert, ist, wie sie sie erleben, ob sie zufrieden sind oder nicht. Was können Sie tun, um die Besucher auf Ihrer Website zu halten, und wie können Sie das tun?» sind hier die wichtigsten Fragen. Sie müssen wissen, wie Sie das Publikum ansprechen können, z. B. mit rhetorischen Fragen (um nur einige zu nennen). Die Entwicklung eines Benutzererlebnisses mit visuellen Elementen, Funktionen, Schaltflächen und dem Gesamtlayout sind nur einige Beispiele.

Die Nutzer müssen den Zweck der Website verstehen

Manchmal kann es schwierig sein, Einfachheit zu erreichen! Es ist toll, dass Ihre Website die neueste, inspirierend geschriebene Einführung verwendet… Aber was genau tut sie? Das Wichtigste ist, dass Sie Ihr Publikum über die Art der von Ihnen angebotenen Waren oder Dienstleistungen aufklären.

Es ist sinnvoll, wichtige Informationen zu teilen und zu erläutern, ebenso wie Besonderheiten wie den Preis oder die Einteilung in Kategorien. Begehen Sie nicht den typischen Fehler, unnötige Informationen zu schreiben, bevor Sie zum eigentlichen Zweck gekommen sind. Alles, was Sie hinzufügen oder erörtern, sollte nur dazu beitragen, die Lesbarkeit und das Verständnis für das Angebot Ihrer Marke zu erhöhen. Direkt auf den Punkt gebracht – einfach… Es wird keine langatmigen, nutzlosen und ineffizienten Formulierungen mehr geben.

Die Nutzer scannen die Seite, anstatt die Artikel zu lesen.

In der heutigen Welt gibt es im digitalen Zeitalter kein Entrinnen vor Unmengen von Material und Daten im Internet. Die meisten Besucher wollen in Sekundenschnelle zum Kern des Inhalts eines Textes gelangen. Ist dies nicht möglich, werden die Informationen häufig zugunsten einer konkurrierenden Website, die dies kann, ignoriert.

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Dies wird als «Skimming» oder «Scanning» bezeichnet und beinhaltet das Filtern und Suchen nach Schlüsselbegriffen, um die gewünschten und relevanten Informationen zu identifizieren. Gestalten Sie Ihr Layout entsprechend dem Nutzerverhalten, was in der Regel dazu führt, dass sich Logos oben links und die Suchleiste oder das Symbol auf der rechten Seite befinden. Wirksame Überschriften leiten die Besucher zu den einzelnen Abschnitten und helfen ihnen bei der Entscheidung, wo sie die gewünschten Informationen finden.

Überzeugen Sie sie, ihre wertvollen Ressourcen und ihre Zeit mit dem Lesen Ihrer Informationen zu verbringen. Locken Sie die Besucher mit visuellen und textlichen Hinweisen auf die Seite, sowie mit CTAs, die eine ansprechende Sprache verwenden, um den freiwilligen Wunsch zu wecken, weiterzulesen!

Achten Sie auf alle Seiten, nicht nur auf die Homepage

Nehmen wir an, dass zahlreiche Besucher über Links zu bestimmten Bereichen Ihrer Website geleitet wurden. Wenn sie sich andere Teile der Website ansehen wollen, werden sie sich dann verirren und sich Fragen stellen? Sicherlich nicht. Bauen Sie immer ein einheitliches und benutzerfreundliches Layout auf.

Dies fördert die einfache Navigation auf der Website und führt dazu, dass mehr Zeit für die Erforschung Ihres Angebots aufgewendet wird. Diese Methode kann Ihnen auch helfen, die Kundenbindung und die Lead-Generierung sowie die Konversionsraten zu verbessern. Das ist ein großer Gewinn für alle!

Lassen Sie den Benutzer nicht raten: «Wie funktioniert es».

Websites gehen häufig unnötig ins Detail, wenn es um die Funktionalität im Detail geht. Wenn Sie beispielsweise einen Live-Vergleich verschiedener Artikel durchführen, ist es sinnlos zu beschreiben, wie die Funktion funktioniert. Erstellen Sie einfach die Funktion, lassen Sie sie laufen und erfüllen Sie die Anforderungen des Kunden, und dann gehen Sie aus dem Weg. Halten Sie die Dinge einfach und sorgen Sie dafür, dass die anatomischen Teile Ihrer Website in Ihre Website integriert bleiben.

Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, erfinden Sie die UI-Elemente nicht neu.

Es ist sinnlos, unnötige Dinge hinzuzufügen, um die Dinge weiter zu verkomplizieren. Halten Sie die Dinge stattdessen grafisch und plakativ. Legen Sie einen ansprechenden Ton an den Tag und geben Sie der Qualität den Vorzug vor der Quantität, um Nutzer auf Ihre Website zu locken. Achten Sie auf Konsistenz auf allen Seiten und in allen Bereichen Ihrer Website, um die Besucher daran zu erinnern, dass sie alle Teil der gleichen Marke sind! So wird die Verwirrung der Verbraucher vermieden.

Sie können immer eine kleine Hilfe einblenden, die die Echtzeit-Navigation ergänzt. Das spart Zeit, erhöht die Effizienz und steigert das Interesse von Kunden und Lesern.

Schlussfolgerung

Denken Sie daran, das Material auf relevante Weise und in geordneten Layouts bereitzustellen. Darüber hinaus verbessern Engagement-Taktiken wie interaktive Grafiken sowohl das Nutzererlebnis als auch die Aufmerksamkeit – was sehr wichtig ist! Dies kann die Reichweite Ihres Unternehmens verändern, insbesondere wenn Sie gut platzierte CTAs und sogar Tools wie Live-Chat verwenden. Schließlich sorgen Prozess-Tools für hervorragende Ergebnisse in Bezug auf die Nutzererfahrung. Ihr oberstes Ziel ist es, Besucher auf Ihrer Website willkommen zu heißen, zu informieren, zu binden und zu fördern. Dies können Sie erreichen, indem Sie alle oben genannten Vorschläge in die Tat umsetzen!

Was wir anbieten

Weitere ähnliche Artikel finden Sie in unseren Veröffentlichungen auf Edana. Und vergessen Sie nicht, unsere Dienstleistungen zu prüfen, um von Ihrer Schweizer Digitalagentur Unterstützung auf Expertenebene zu erhalten. Unsere Expertise umfasst Webentwicklungsdienste und mehr. Zögern Sie nicht, uns jederzeit zu kontaktieren!

VERÖFFENTLICHT VON

Jonathan Massa

Als Spezialist für digitale Beratung, Strategie und Ausführung berät Jonathan Organisationen auf strategischer und operativer Ebene im Rahmen von Wertschöpfungs- und Digitalisierungsprogrammen, die auf Innovation und organisches Wachstum ausgerichtet sind. Darüber hinaus berät er unsere Kunden in Fragen der Softwareentwicklung und der digitalen Entwicklung, damit sie die richtigen Lösungen für ihre Ziele mobilisieren können.

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Wie Sie den richtigen Front-End-Entwickler für Ihr Unternehmen einstellen?

Wie Sie den richtigen Front-End-Entwickler für Ihr Unternehmen einstellen?

Auteur n°2 – Jonathan

Was tun Front-End-Entwickler?


Der Front-End-Entwickler wandelt Daten in eine interaktive Website um. Durch den Einsatz von CSS, HTML und Javascript sorgen Front-End-Entwickler für grafisch ansprechende und technisch angepasste Benutzeroberflächen.

Front-End-Entwicklung ist der Prozess der Erstellung von Websites, die an die Interessen der Nutzer angepasst sind; Front-End-Entwickler sorgen dafür, dass jedes Detail einfach, aber angenehm und funktionell ist, damit der Kunde die beste Erfahrung macht. Darüber hinaus macht die Front-End-Entwicklung die Seiten dynamischer und attraktiver, indem sie alle Designelemente hinzufügt.


Warum sollten Sie einen Front-End-Entwickler einstellen?

Wenn Sie das Ziel haben, ein Design zu erstellen, das auf den Nutzer ausgerichtet ist und seine Interessen unterstreicht, brauchen Sie definitiv einen Front-End-Entwickler. Sie erstellen auch personalisierte Funktionen für Ihre Website-Benutzer und halten sich über alle Branchentrends und -fortschritte auf dem Laufenden.

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Eine weitere wichtige Aufgabe für Front-End-Entwickler ist die Bereitstellung von Standardcode, der als Grundlage für künftige Projekte verwendet werden kann. Schließlich muss der Front-End-Entwickler all diese Aufgaben in hoher Qualität ausführen.


Wesentliche Qualifikationen für Frontend-Entwickler


In der Tat hat jedes Unternehmen und jede Firma andere Anforderungen, um das gewünschte Produkt zu entwickeln, aber es gibt einige gemeinsame Fähigkeiten, die für jeden Frontend-Entwickler ein Muss sind.

Die häufigsten und wichtigsten Programmiersprachen für einen Frontend-Entwickler sind HTML, CSS und Javascript. HTML und CSS machen 80 % der Arbeit aus, aber Javascript ist die Sprache, die alle Entwürfe zum Leben erweckt und sie dynamisch macht.

Darüber hinaus sollte ein guter Frontend-Entwickler über einige weitere grundlegende Fähigkeiten verfügen, wie z. B. Debugging und Testen in einer IDE, den Compiler für CSS wie Sass oder SCSS, Versionskontrollsysteme, CSS-Frameworks, Browser-Entwicklungstools, Grundkenntnisse in SEO und er sollte auch bereit sein, die Website und den endgültigen Prototyp zu überarbeiten.


Klassifizierung von Front-End-Entwicklern


Wie alles andere auf dieser Welt gibt es auch bei Frontend-Entwicklern verschiedene Typen. Die am weitesten verbreitete Programmiersprache ist Javascript, für die es verschiedene Frameworks gibt, mit denen man arbeiten kann. Das Framework ist eine bereits erstellte Codestruktur, die für die Erstellung einer Website verwendet werden kann. Diese Eigenschaft macht es einfacher, die Website zu entwickeln und sich auf andere Details zu konzentrieren, anstatt von Grund auf neu zu programmieren.

Der Typ des Entwicklers hängt davon ab, welches Framework er verwendet. Es gibt drei Haupt-Frameworks: React, Angular und Vue. Sie sind alle gleich gut, aber je nach Projekt kann sich eines von ihnen als besser geeignet erweisen.

React Front-End-Entwickler

React ist zur Zeit eines der beliebtesten Frameworks. Bis zu 80 % der Entwickler verwenden es. Es wird in der Regel für spezifischere Websites mit geringerer Komplexität verwendet, da es ein sehr flexibles Framework ist.

Vue Front-End-Entwickler

Vue ist das am leichtesten zu beherrschende Framework und wird in allen Arten von Projekten verwendet, ob groß oder klein, aber es ist am besten für die Erstellung einer One-Page-Site geeignet.

Angular Front-End-Entwickler

Angular ist das zweitbeliebteste Framework nach React. Es eignet sich am besten für die Erstellung größerer Websites mit komplizierteren Funktionen.

Wie stellt man einen Front-End-Entwickler ein?


Bei der Einstellung eines Front-End-Entwicklers sollten Sie die oben genannten Punkte berücksichtigen, aber ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass sich die Entwickler in ihren Qualifikationen unterscheiden. Daher können wir sie in drei Gruppen einteilen: frische Front-End-Entwickler, erfahrene Front-End-Entwickler und hochprofessionelle Front-End-Entwickler.

Bevor Sie einen Entwickler einstellen, sollten Sie die Bedürfnisse Ihres Unternehmens definieren, was Sie von dem Front-End-Entwickler erwarten und wie komplex Ihr Ziel ist.

Freshener Front-End-Entwickler haben keine große Erfahrung und beherrschen die Grundlagen wie HTML, CSS und Javascript. Diese Art von Entwickler ist am besten geeignet, wenn Sie bereits ein Team haben und eine weitere helfende Hand bei der Entwicklung Ihres Browsers benötigen.

Ein erfahrener Front-End-Entwickler kann Ihnen bei komplexeren Aufgaben helfen und muss mehr als nur Javascript beherrschen. Die ECMA Script Programming Language (ES6) hat zum Beispiel mehr Funktionen als Javascript und bietet Entwicklern mehr Möglichkeiten.


Und schließlich hochqualifizierte Entwickler: Wenn Sie einen erfahrenen Entwickler in Ihrem Team brauchen, sollten Sie nach einem sehr erfahrenen Frontend-Entwickler suchen. Diese Entwickler testen ihre Codes, bevor sie sie ausführen, und wenn es nicht klappt, arbeiten sie daran, bevor sie den Test bestehen, was jegliche Fehler ausschließt.


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Als Spezialist für digitale Beratung, Strategie und Ausführung berät Jonathan Organisationen auf strategischer und operativer Ebene im Rahmen von Wertschöpfungs- und Digitalisierungsprogrammen, die auf Innovation und organisches Wachstum ausgerichtet sind. Darüber hinaus berät er unsere Kunden in Fragen der Softwareentwicklung und der digitalen Entwicklung, damit sie die richtigen Lösungen für ihre Ziele mobilisieren können.