SEO kann ein Eckpfeiler für den Erfolg eines Unternehmens sein
Ohne ein gründliches Bewusstsein für die digitale Welt kann es unmöglich sein, ein Versicherungsunternehmen in ein anerkanntes und profitables Unternehmen zu verwandeln. SEO steht für Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung) und ist eine der effektivsten Komponenten, die in vielen Branchen eingesetzt werden. Bei der Recherche, wie SEO funktioniert, hört man viel über technische SEO und lokale SEO.
Mit dem Wachstum der Technologie müssen Sie Ihren Kunden Dienstleistungen auf eine Weise anbieten, die Sie von Ihrer Konkurrenz unterscheidet. Um den Traffic auf Ihrer Website und den ROI zu maximieren, müssen Sie große SEO-Fehler vermeiden. SEO-Fehler bremsen nicht nur die Expansion des Unternehmens, sondern bringen Sie auch in eine finanzielle Schieflage. Sie müssen verstehen, wie Suchmaschinen funktionieren, und verschiedene SEO-Tools kennen, um Inhalte zu erstellen und eine bessere Platzierung zu erreichen.
SEO ist ein starkes Werkzeug, das einfach zu bedienen, aber schwierig zu beherrschen ist. Ein gut ausgeführter SEO-Plan wird es Ihnen ermöglichen, in den Suchergebnissen ganz oben zu erscheinen. Sie werden das erste sein, worauf Verbraucher stoßen, wenn sie nach einem Versicherungsanbieter oder verschiedenen Versicherungsdeckungen suchen. Wir haben eine Liste mit einigen der häufigsten Fehler, die Versicherungsunternehmen machen und die unbedingt vermieden werden müssen.
Nichtverwendung von Google-Analytics-Daten
Google Analytics ist ein äußerst wertvolles Instrument, mit dem Sie feststellen können, woher Ihre Besucher kommen, die Konversionen überwachen und ermitteln können, welche Seiten am beliebtesten sind. Geben Sie Google Analytics Zeit, um genügend Daten zu sammeln, sobald Sie es eingerichtet haben, damit es Berichte erstellen kann, die für Ihre Anforderungen relevant sind.
Die Statistiken werden immer präziser, je mehr Menschen Ihre Website besuchen. Sie können spezifische Berichte zu zahlreichen Themen erstellen, z. B. zu Ihren Besucher- und Akquisitionsdaten. Jeder Bericht ist als Tabelle formatiert, wobei jede Zeile eine Dimension darstellt (Geschlecht und Alter der Besucher, Schlüsselwörter, mit denen sie Sie entdeckt haben usw.) und jede Spalte eine Statistik (neue Nutzer, Absprungraten usw.).
Stellen Sie sich einen Versicherungsanbieter vor, der schon seit einiger Zeit im Geschäft ist, ohne aktiv Google Analytics-Daten zu nutzen. Sie glauben, dass ihre Markenbekanntheit und ihr Fachwissen für eine Online-Präsenz ausreichen. Während ihre Konkurrenten in der digitalen Welt durch den Einsatz datengesteuerter Techniken Vorteile erzielen. Sie würden viele Chancen verpassen.
Sie wüssten nicht, welche Inhalte gut funktionieren und welche verbessert werden müssen. Ein weiterer Nachteil wäre eine schlechte Nutzererfahrung. Ohne Daten wären sie nicht in der Lage, den ROI ihrer digitalen Aktivitäten zu bewerten. Im Grunde ist dies eine Anleitung, im digitalen Wettlauf ins Hintertreffen zu geraten und sowohl Marktanteile als auch Einnahmen zu verlieren.
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Falsch konfigurierter Google Analytics-Tracking-Code
Um sicherzustellen, dass Ihr Google Analytics zuverlässige Daten sammelt, müssen Sie sicherstellen, dass es korrekt installiert ist. Leider ist einer der häufigsten SEO-Fehler, den Tracking-Code falsch hinzuzufügen. Die Unterstützung von Experten ist unerlässlich, um das System erfolgreich zu konfigurieren und sicherzustellen, dass es keine Fehler gibt.
Stellen Sie sich vor, ein wachsendes Versicherungsunternehmen hat gerade eine neue Website erstellt, um seine Online-Präsenz zu erhöhen. Sie haben jedoch den entscheidenden Schritt übersprungen, den Google Analytics-Tracking-Code korrekt auf der Website zu installieren. Ohne richtig konfiguriertes Tracking erhält ein Unternehmen zunächst einmal irreführende Daten über die Leistung seiner Website. Schlüsselindikatoren wie Traffic-Quellen, Nutzerverhalten und Konversionsraten sind ungenau und machen es unmöglich, die Effizienz der SEO-Bemühungen zu bewerten.
Aufgrund des fehlenden Zugangs zu korrekten Daten konzentriert sich die SEO-Strategie mehr auf Vermutungen als auf praktische Erkenntnisse. Sie wären nicht in der Lage, leistungsstarke Websites zu identifizieren oder die User Journeys zu verstehen, wenn das Tracking falsch ist. Dies führt zu verschenkten Möglichkeiten für verbesserte Inhalte und Konversionen.
Allgemeiner Anchor-Text
Anchor-Text hilft sowohl Besuchern als auch Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf der verlinkten Website geht. Anstatt generische Ankertexte zu verwenden, sollten Sie Schlüsselwörter wählen, die relevant und effektiv sind. Im schlimmsten Fall kann ein allgemeiner Ankertext für Besucher irreführend sein oder den Verbrauchern nicht helfen, zu verstehen, wohin der Link führt.
Wenn es um die Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung durch die Optimierung von Ankertexten geht, müssen Versicherungsunternehmen ein Gleichgewicht zwischen Bedeutung, Vielfalt und Benutzerfreundlichkeit finden. Sie können z. B. Ihren Firmennamen als Ankertext verwenden. Dies stärkt die Online-Sichtbarkeit Ihrer Marke und ist sehr relevant für Ihre Website.
Sie können auch bestimmte Schlüsselwörter im Zusammenhang mit Versicherungsprodukten und -dienstleistungen wählen, für die Sie an erster Stelle stehen möchten. Diese müssen natürlich in den Inhalt integriert werden. Auch Long-Tail-Schlüsselwörter, die die speziellen Anforderungen und Anfragen Ihrer Zielgruppe repräsentieren, könnten einbezogen werden. Diese können sehr hilfreich sein, um mehr gezielten Traffic anzuziehen.
Verwenden Sie unter Umständen einfach Synonyme, vergleichbare Begriffe und Phrasen, die für den verlinkten Inhalt relevant sind und das Nutzererlebnis bereichern. Denken Sie daran, dass SEO ein fortlaufender Prozess ist, und dass sich Ihre Ankertext-Strategien weiterentwickeln müssen, wenn sich Ihre Inhalte und SEO-Ziele ändern. Dies sind nur einige wenige Alternativen; Ihnen steht eine breite Palette von Möglichkeiten zur Verfügung.
Unzureichender oder doppelter Inhalt
Wenn Sie sich mit erfolgreichen SEO-Methoden befassen, werden Sie regelmäßig den Ausdruck «Content is King» hören. Seiten mit wenig oder gar keinem Inhalt sind für Suchmaschinen schwer zu interpretieren und werden daher oft übersehen. Es gibt keine bestimmte Wortzahl, die jede Website haben muss. Untersuchen Sie das Thema der Seite, die Art des Inhalts, den Sie erstellen, und die Erwartungen Ihres Publikums.
Auf diese Weise erhalten Sie mehr eingehenden Verkehr, einen besseren Linkaufbau, eine größere Verbreitung in den sozialen Medien usw. Zuallererst ist es wichtig, eine Keyword-Recherche durchzuführen, um die Begriffe und Phrasen zu finden, nach denen Ihre Zielgruppe sucht.
Indem Sie sich auf bestimmte Schlüsselwörter und -begriffe konzentrieren, können Sie das Google-Ranking Ihrer Website verbessern und gleichzeitig Inhalte produzieren, die für Ihr Publikum interessant sind. Nutzen Sie verschiedene Arten von Inhalten, wie Blogartikel, Infografiken, Videos und Podcasts, um das Interesse Ihrer Zielgruppe zu wecken.
In den frühen 2010er Jahren wurde J.C. Penney, ein großer Einzelhändler in den Vereinigten Staaten, wegen der Anwendung zweifelhafter SEO-Methoden zur Manipulation von Suchmaschinenergebnissen aufgedeckt. Die New York Times veröffentlichte 2011 einen investigativen Artikel, in dem gezeigt wurde, dass das Unternehmen mit einer Vielzahl von hart umkämpften Suchbegriffen im Zusammenhang mit Kleidung, Haushaltswaren und anderen Einzelhandelskategorien Spitzenplätze in den Google-Suchergebnissen erzielt hatte.
Diese Platzierungen wurden als verdächtig angesehen, da man nicht erwartet hatte, dass die Website von sich aus einen so hohen Bekanntheitsgrad haben würde. Weitere Nachforschungen ergaben, dass das Unternehmen Informationen von anderen E-Commerce-Websites kopiert und Produktbeschreibungen und verschiedene andere Inhalte direkt übernommen hatte. Solche Skandale müssen vermieden werden.
Mit Schlüsselwörtern gefüllter Inhalt
Keyword-Stuffing liegt vor, wenn Sie wiederholt dieselben Schlüsselwörter oder Phrasen in den Inhalten Ihrer Website verwenden. Dies ist in der Regel offensichtlich und schreckt die Leser ab. Die übermäßige Verwendung von Schlüsselwörtern wirkt spammig und erzeugt ein negatives Nutzererlebnis. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Erstellung unverwechselbarer Inhalte.
Stellen Sie sich vor, ein Versicherungsunternehmen möchte seine Online-Präsenz und sein Suchmaschinen-Ranking verbessern und hat sich für die Optimierung des Website-Inhalts entschieden. Sie haben jedoch Keyword-Stuffing betrieben. Zunächst einmal würde die unnatürliche Anordnung von Schlüsselwörtern die Lesbarkeit der Website-Inhalte erschweren. Dies würde letztlich zu einem schlechten Nutzererlebnis führen. Außerdem bestrafen Suchmaschinen wie Google Websites, die mit Schlüsselwörtern vollgestopft sind, so dass sie keine organischen Besucher erhalten.
Dies untergräbt auch die Vertrauenswürdigkeit des Unternehmens. Aufgrund solcher Handlungen erscheint auch der Inhalt unzureichend, so dass die Besucher die Seite schnell wieder verlassen und die Absprungrate steigt. Auf lange Sicht können irreführende oder falsche Informationen zu rechtlichen Problemen führen und den Ruf des Unternehmens schädigen. Keyword-Stuffing ist eine schlechte Idee, die zugunsten qualitativ hochwertiger, benutzerfreundlicher Inhalte, die den besten SEO-Verfahren entsprechen, vermieden werden sollte.
Allgemeine Meta-Beschreibungen
Obwohl Meta-Beschreibungen keine Ranking-Kriterien sind, sind sie doch entscheidend. Meta-Beschreibungen dienen als kurze Verkaufsargumente, die dazu beitragen können, Ihre Klickrate zu erhöhen. Eine gut geschriebene Meta-Beschreibung sollte wichtige Schlüsselwörter enthalten und so informativ und überzeugend wie möglich sein. Sie dient als kurze, aber aussagekräftige Einleitung zu Ihrer Website in den Suchmaschinenergebnissen.
Stellen Sie sich vor, ein Verbraucher sucht bei Google nach «günstige Autoversicherung» und erhält zwei Ergebnisse: Die Meta-Beschreibung des ersten Unternehmens lautet wie folgt: «Erschwingliche Lösungen für Autoversicherungen. Holen Sie sich jetzt ein kostenloses Angebot!» Die Meta-Beschreibung des zweiten Unternehmens lautet: «Wir bieten Versicherungslösungen für Ihre Bedürfnisse. Für weitere Details kontaktieren Sie uns bitte.»
In diesem Fall liefert Ergebnis 1 eine kurze, nützliche Meta-Beschreibung, die die Bedeutung der Seite schnell vermittelt. Sie informiert die Leser darüber, dass sie online eine günstige Autoversicherung abschließen können, und bietet sogar ein kostenloses Angebot an. Ergebnis 2 hingegen weist nicht auf ein bestimmtes Versicherungsprodukt oder eine Leistung hin. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Nutzer auf dieses Ergebnis klicken, ist geringer. Denken Sie also daran, dass eine gut optimierte Meta-Beschreibung die Klickraten (CTR) verbessert, was sich positiv auf Ihre Suchmaschinenoptimierung auswirken kann.
Auswahl der falschen Schlüsselwörter
Die von Ihnen gewählten Schlüsselwörter sollten für die zu optimierende Seite relevant sein. Ein guter SEO-Plan sollte mit einer gründlichen Keyword-Recherche beginnen. Um in einem wettbewerbsintensiven Umfeld die besten Ergebnisse zu erzielen, müssen Sie präzisere und zielgerichtete Schlüsselwörter verwenden. Denken Sie daran, dass die Konzentration auf irrelevante Schlüsselwörter Menschen anziehen kann, die kein Interesse an Versicherungsprodukten oder -dienstleistungen haben.
Es ist unwahrscheinlich, dass Besucher, die aufgrund falscher Schlüsselwörter auf die Website gelangen, zu Kunden werden. Infolgedessen sinken die Konversionsraten, was sich auf das Endergebnis des Unternehmens auswirkt. SEO-Bemühungen, die auf die falschen Schlüsselwörter ausgerichtet sind, sind eine Verschwendung wichtiger Zeit und Ressourcen. Außerdem kann die Wahl der falschen Schlüsselwörter dazu führen, dass Konkurrenten die relevanten Suchbegriffe dominieren. Um diese negativen Folgen zu vermeiden, müssen Sie alles genauestens planen.
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Denken Sie daran, dass Sie jede Technik nutzen müssen, um Ihr Ranking in Suchmaschinen wie Yahoo, Google und Bing zu verbessern. Andernfalls wird Ihre Webpräsenz für das globale digitale Umfeld, in dem jedes Unternehmen tätig ist, unzureichend sein.
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