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Kundenservice 2030: Hin zu einem hybriden, automatisierten und transparenten Modell

Auteur n°3 – Benjamin

Von Benjamin Massa
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Zusammenfassung – Angesichts immer anspruchsvollerer Versicherter und der Vervielfältigung digitaler Kanäle werden Reaktionsfähigkeit und Transparenz zu unverzichtbaren Hebeln für Kundenbindung und Differenzierung. Eine einheitliche Omnichannel-Strategie über Customer Data Platforms, Open-Source-Microservice-Architekturen, intelligente Automatisierung (RPA, GenAI) und erweitertes Self-Service garantieren ein flüssiges, kontextbezogenes und messbares Erlebnis. Lösung: ein hybrides Mensch+KI-Modell auf einer modularen Plattform, gesteuert durch Zufriedenheits-KPIs, mit Expertenbegleitung für Agilität, DSGVO-Konformität und nachhaltigen ROI.

Die Anforderungen an den Kundenservice verändern sich rasant – getrieben durch immer anspruchsvollere Kundinnen und Kunden, eine Vielzahl digitaler Kanäle und den Aufstieg der Künstlichen Intelligenz. Versicherer, die lange durch aufwändige Prozesse, IT-Silos und eine interne Back-Office-Kultur gebremst wurden, müssen heute rund um die Uhr unmittelbare, konsistente und personalisierte Interaktionen bieten.

In diesem Umfeld sind Transparenz und Reaktionsfähigkeit nicht mehr nur Vorteile, sondern das Fundament für Kundentreue und Wettbewerbsvorteile. Dieser Artikel skizziert die Hebel, die bis 2030 aktiviert werden müssen, um einen hybriden, automatisierten und vertrauensbasierten Kundenservice aufzubauen.

Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit und Omnikanalstrategie

Der Kundenservice muss jederzeit über alle Kanäle zugänglich sein und dabei den Kontext der bisherigen Interaktionen wahren.

Diese Kontinuität steigert die Zufriedenheit und minimiert Reibungsverluste während der Kommunikation.

Vereinheitlichung der Kanäle

In einer Welt, in der Versicherte nahtlos zwischen Kanälen wechseln möchten, ist die Konsolidierung der Benutzeroberflächen unverzichtbar. Gespräche, die auf einer Website begonnen werden, müssen in einer mobilen App, im Chatbot oder am Telefon fortgeführt werden können, ohne dass der Kontext erneut erklärt werden muss. Um dies zu ermöglichen, setzen Versicherer auf Open-Source-Kundendatenplattformen, die in Echtzeit Daten aus dem Kundenbeziehungsmanagement, aus Online-Chat-Tools und Callcentern aggregieren.

Dieser Ansatz gewährleistet eine 360°-Sicht auf den Kunden, unabhängig vom jeweiligen Kontaktpunkt. Ob menschliche oder virtuelle Berater – sie greifen auf die Historie der Anfragen, die Präferenzen und Zufriedenheitskennzahlen (NPS) zu. So lassen sich schnelle und relevante Antworten liefern, Frustration durch wiederholte Nachfragen vermeiden.

Die technische Herausforderung besteht darin, von einer monolithischen Architektur zu einer modularen Struktur auf Basis von Microservices zu wechseln. Mithilfe skalierbarer Frameworks und standardisierter APIs lässt sich die Infrastruktur ohne Blockaden hochfahren, und jeder Kanal kann unabhängig nach den jeweiligen Business-Anforderungen weiterentwickelt werden.

Wahrung des Kundenkontexts

Über die bloße Synchronisation der Kanäle hinaus ist es entscheidend, den emotionalen und transaktionalen Kontext jeder Interaktion zu speichern. Jede Kommunikation wird mit Metadaten versehen: Grund der Kontaktaufnahme, Status der Anfrage, mittels Open-Source-KI-Lösungen ohne Vendor Lock-in und mittels Sentiment-Analyse erkannte Stimmung.

Wenn ein Versicherter den Support kontaktiert, kann der virtuelle oder menschliche Berater sofort erkennen, ob ein Schadenfall in Bearbeitung ist, ob Dokumente eingegangen sind oder ob eine Voranfrage offensteht. Dieses Kontextwissen verkürzt nicht nur die Bearbeitungszeiten, sondern reduziert auch Fehler und unnötige Nachfragen und sorgt für einen reibungsloseren Ablauf.

Darüber hinaus ermöglicht die Nachverfolgbarkeit aller Interaktionen mittels zentralisierter Logs und automatisierter Berichte eine detaillierte Messung der Performance jedes Kanals und jedes Assistenten. Zufriedenheitsorientierte KPIs liefern kontinuierlich Daten zu First-Contact-Resolution-Rate, durchschnittlicher Antwortzeit und Kundenengagement.

Praxisbeispiel eines E-Commerce-Händlers

Ein Online-Retailer, der mit einem wachsenden Volumen multikanaliger Anfragen zu kämpfen hatte, implementierte eine einheitliche Plattform auf Basis von Microservices und einer Kundendatenplattform. Ziel war es, die Datenströme von Website, Mobile App und Kundenservice in einem zentralen Repository zusammenzuführen.

Die Lösung steigerte die Online-Conversion um 30 % und reduzierte die Anzahl der Kontexte-Brüche zwischen den Kanälen um 50 %.

Dieses Beispiel zeigt, dass eine modulare Open-Source-Architektur in einem hybriden Ökosystem eine durchgängige Customer Experience schafft und so einen echten Wettbewerbsvorteil generiert.

Automatisierung und Generative KI

Intelligente Automatisierung bearbeitet einfache Anfragen ohne menschliches Eingreifen, beschleunigt Antwortzeiten und verringert Fehler.

Generative KI-gestützte Assistenten liefern kontextbezogene und präzise Antworten.

Workflow-Automatisierung

Die Robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA) in Verbindung mit Microservices übernimmt Routineanfragen – etwa Adressänderungen, Schadenstatus-Abfragen oder Dokumentenversand – ohne manuelle Eingriffe. RPA

Dies entlastet die Berater, damit sie sich auf komplexe oder wertschöpfende Fälle konzentrieren können. Gleichzeitig erhöht es die Zuverlässigkeit und Konsistenz der Antworten, da Erfassungsfehler und Auslassungen vermieden werden. Die automatisierten Prozesse werden versioniert und über CI/CD-Pipelines kontinuierlich getestet, um die Robustheit der Orchestrierungsketten sicherzustellen. CI/CD-Pipelines

Technisch setzt man auf Open-Source-Lösungen und zustandslose APIs, was Skalierbarkeit und Monitoring erleichtert.

Integration von Generativer KI für dynamische FAQs

Über vordefinierte Skripte hinaus ermöglichen Sprachgenerierungsmodelle, natürlich formulierte Fragen zu verstehen und zu beantworten. In Chatbots oder Sprachassistenten integriert, greifen sie auf das interne FAQ-Repository und weitere Daten zu, um konsistente und aktuelle Antworten zu liefern.

Diese dynamische FAQ lernt aus neuen Anfragen und den Korrekturen durch Berater dazu. Fine-Tuning-Algorithmen nutzen sogar Feedback-Kennzahlen (NPS), um die Relevanz der Antworten zu optimieren und Themen für die Erweiterung zu priorisieren.

Die Generative KI wird nicht regelbasiert ersetzt: Jede Antwortvorschlag durchläuft einen Vertrauensrahmen, und unklare Fälle werden automatisch an einen menschlichen Berater weitergeleitet – für Sicherheit und Compliance.

Praxisbeispiel Automatisierungsprojekt

Ein Versicherungsunternehmen, das von einem massiven Anstieg schadenbezogener Anfragen betroffen war, führte einen Conversational Bot auf Basis einer Open-Source-Generative-KI-Bibliothek ein. Der Bot übernahm 60 % der Anfragen – von der Aktenanlage bis zum Versand der Erstunterlagen.

Die Koordination mit dem Schadenmanagement-System erfolgte über eine Microservices-Orchestrierungsschicht, die Kundendaten in Echtzeit extrahierte und aktualisierte. Dadurch verkürzten sich die Bearbeitungszeiten bei Standardanfragen um 70 %.

Dieses Beispiel zeigt, wie eine beherrschte Integration Generativer KI in einer skalierbaren Architektur einen Lastspitzen-Effekt in eine Chance für höhere Kundenzufriedenheit und operative Effizienz verwandelt.

Edana: Strategischer Digitalpartner in der Schweiz

Wir begleiten Unternehmen und Organisationen bei ihrer digitalen Transformation.

Proaktive Personalisierung

Personalisierung basiert auf der Nutzung von Daten, um Kundenbedürfnisse vorherzusehen, noch bevor sie geäußert werden.

Next-Best-Action wird zum aktiven Coaching über den gesamten Kundenlebenszyklus.

Data Analytics und Segmentierung

Eine detaillierte Analyse transaktionaler, demografischer und verhaltensbezogener Daten ermöglicht die Segmentierung nach Risikoprofil, Kontaktpräferenzen und Lebenssituationen. Kundendatenplattformen zentralisieren diese Informationen, bereit für Marketing-Automation oder Empfehlungs-Engines.

Diese dynamische Segmentierung passt sich an Ereignisse an: Adresswechsel, Schadenmeldung, Vertragslaufzeitende. Bei jeder Änderung bewertet ein Scoring-Modul das Profil neu und schlägt passende Maßnahmen vor – sei es Zahlungserinnerung, Zusatzangebot oder präventiver Rat.

Die Datenverarbeitung erfolgt in einem DSGVO-konformen Rahmen mit Zugangskontrolle und Verschlüsselung.

Next-Best-Action und Life-Moments

Next-Best-Action bedeutet, den Versicherten zum richtigen Zeitpunkt die relevanteste Information oder Dienstleistung anzubieten. Beispielsweise kann die Wohngebäudeversicherung vor dem Sommerurlaub eine Erweiterungsschutz für im Ausland gelagerte Wertgegenstände vorschlagen.

Um diese Gelegenheiten zu identifizieren, nutzen Versicherer prädiktive Modelle, die externe Daten (Wetter, Schadenhäufigkeit in der Region) und interne Informationen (Schadenhistorie) verknüpfen. Die KI erkennt schwache Signale und startet automatisch eine multikanalige Kampagne per E-Mail, SMS oder Push-Benachrichtigung.

Dieser proaktive Ansatz verwandelt die Versicherung von einer rein reaktiven Instanz in einen vertrauenswürdigen Berater bzw. Life-Coach. Versicherte sehen die Marke als verlässlichen Partner, der Bedürfnisse antizipiert und Risiken minimiert, bevor sie zum Schadenfall werden.

Erweiterter Self-Service und vollkommene Transparenz

Self-Service-Portale und Apps bieten volle Autonomie und entlasten die Berater.

Transparenz über den Status der Anfragen stärkt das Vertrauen und vermeidet unnötige Rückfragen.

Modulare Self-Service-Portale

Self-Service-Portale basieren auf Open-Source-Bausteinen und modularen Komponenten, die sich je nach Business-Anforderung anpassen lassen. Versicherte können ihre Verträge einsehen, Bescheinigungen herunterladen und Dokumente direkt hochladen.

Jedes Modul (Schadenmanagement, Zahlungsstatus, Tarifänderungen) ist unabhängig deploybar – Updates erfolgen schnell, ohne die gesamte Plattform zu beeinträchtigen. UX-orientierte Oberflächen leiten durch den Prozess und minimieren Fehler.

Das Backend wird über sichere RESTful-APIs orchestriert, sodass eine nahtlose Kommunikation mit dem Kernsystem gewährleistet ist. Workflows sind nachvollziehbar dokumentiert, wodurch fehlende Unterlagen automatisiert nachgefordert und Reibungspunkte im Ablauf identifiziert werden können.

Echtzeit-Tracking mit Feedback-Loops

Transparenz beschränkt sich nicht auf Dokumentenzugriff, sondern umfasst eine genaue Verfolgung des Bearbeitungsstands. Jeder Schritt (Eingang, Prüfung, Zahlung, Abschluss) wird zeitgestempelt und im Kundenportal angezeigt.

Integrierte Feedback-Loops mit NPS-Abfragen oder kurzen Zufriedenheitsumfragen erlauben eine kontinuierliche Prozessoptimierung. Unzufriedenheiten werden automatisch an die zuständigen Teams gemeldet, die umgehend Korrekturmaßnahmen einleiten können.

IT-Dashboards konsolidieren KPIs wie durchschnittliche Bearbeitungszeiten, Abbruchraten und Ursachen für Prozessstillstände – ideal für datenbasierte Entscheidungen und Priorisierung von Optimierungsmaßnahmen.

Sicherheit und DSGVO-Konformität

Im Self-Service-Kontext ist Datenschutz essenziell. Plattformen setzen auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, TLS-Zertifikate und feingranulare Zugriffsrechte basierend auf Rollen. Jede kritische Aktion erfordert eine starke Authentifizierung – für volle Compliance.

Zustimmungen werden transparent verwaltet durch Preference-Center, die jede Datenverarbeitungsautorisierung dokumentieren. Versicherte können ihre Einwilligung jederzeit einsehen und anpassen.

Diese technische und regulatorische Transparenz in Kombination mit reibungslosen Prozessen schafft Vertrauen, minimiert Compliance-Risiken und vereinfacht die interne Administration.

Auf dem Weg zu einem hybriden und transparenten Kundenservice im Jahr 2030

Die Kombination aus beherrschter Omnikanalstrategie, intelligenter Automatisierung, proaktiver Personalisierung und transparentem Self-Service zeichnet den Kundenservice von 2030 aus. Modulare Open-Source-Architekturen, unterstützt durch KI, verbinden Agilität mit Zuverlässigkeit.

Für eine erfolgreiche Transformation müssen Versicherer eine kundenzentrierte Denkweise einnehmen, Prozesse verschlanken und Zufriedenheits-KPIs integrieren. Trotz zunehmender Automatisierung bleibt der Mensch unverzichtbar für komplexe und sensible Fälle.

Unsere Expertinnen und Experten bei Edana unterstützen IT- und Fachabteilungen beim Aufbau dieses hybriden Modells – durch die Abstimmung von Digitalstrategie, zukunftsweisenden Technologien und langfristigem ROI. Wir begleiten Sie dabei, Transparenz und Reaktionsfähigkeit zu Ihren Wettbewerbsvorteilen zu machen.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Benjamin

Digitaler Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Benjamin Massa

Benjamin ist ein erfahrener Strategieberater mit 360°-Kompetenzen und einem starken Einblick in die digitalen Märkte über eine Vielzahl von Branchen hinweg. Er berät unsere Kunden in strategischen und operativen Fragen und entwickelt leistungsstarke, maßgeschneiderte Lösungen, die es Organisationen und Unternehmern ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen und im digitalen Zeitalter zu wachsen. Die Führungskräfte von morgen zum Leben zu erwecken, ist seine tägliche Aufgabe.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zum hybriden und transparenten Kundenservice

Wie gewährleistet man eine Omnikanal-Kontinuität ohne Verlust des Kontexts?

Um eine Omnikanal-Kontinuität sicherzustellen, zentralisieren Sie alle Kundendaten über eine modulare Customer Data Platform. Jede Interaktion, unabhängig vom Kanal, wird dank zustandsloser APIs in Echtzeit erfasst. Die Berater – menschlich oder virtuell – erhalten Zugriff auf die Historie, Metadaten und Stimmungsindikatoren, vermeiden dadurch Wiederholungen und erhöhen die Zufriedenheit.

Was sind die Vorteile einer Microservices-Architektur für den Kundenservice?

Eine Microservices-Architektur ermöglicht es, jeden Kanal unabhängig weiterzuentwickeln, ohne den Rest des Systems zu beeinflussen. Sie bietet höhere Agilität bei der Bereitstellung von Updates, erleichtert die Integration von Open-Source-Lösungen und gewährleistet eine kontrollierte Skalierbarkeit durch standardisierte APIs.

Wie integriert man eine Open-Source Customer Data Platform?

Die Integration einer Open-Source-CDP erfolgt über Konnektoren zu CRM-Systemen, Chat-Tools und Callcentern. Auf einer modularen Infrastruktur bereitgestellt, sammelt sie in Echtzeit transaktionale und verhaltensbezogene Daten, liefert eine 360°-Sicht auf den Kunden und versorgt KI- und Personalisierungs-Module.

Wie kann KI die Bearbeitung einfacher Anfragen verbessern?

GenAI-Assistenten automatisieren Routineanfragen (z. B. Adressaktualisierungen, Auftragsstatus) anhand eines dynamischen FAQ-Referenzsystems. Sie verstehen natürliche Sprache, lernen aus NPS-Feedback und schalten bei unklaren Fällen automatisch auf einen menschlichen Berater um, um Konsistenz und Compliance zu gewährleisten.

Wie stellt man Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Kundeninteraktionen sicher?

Die Nachvollziehbarkeit beruht auf zentralisierten Protokollen und automatisiertem Reporting. Jeder Schritt (Empfang, Verarbeitung, Abschluss) wird zeitgestempelt und im Kundenbereich sichtbar gemacht. Integrierte Feedbackschleifen ermöglichen die Messung der Erstlösungsrate und die Echtzeitanpassung von Prozessen.

Welche Best Practices gibt es, um Customer Journeys proaktiv zu personalisieren?

Nutzen Sie transaktionale und externe Daten über prädiktive Scoring-Module, um Schlüsselmomente zu erkennen. Starten Sie multikanale Next-Best-Action-Kampagnen (E-Mail, SMS, Push-Benachrichtigung) und passen Sie Angebote an Risikoprofile und Kommunikationspräferenzen an.

Welche KPIs sollte man zur Messung der Performance eines hybriden Kundenservice verfolgen?

Überwachen Sie die Erstlösungsrate, die durchschnittliche Reaktionszeit, den NPS und die Abbruchrate pro Kanal. Analysieren Sie zudem den Anteil automatisierter Anfragen, die per RPA oder GenAI bearbeitet werden, sowie den Einfluss der Personalisierung auf Conversion und Kundenbindung.

Wie sichert man ein Self-Service-Portal unter Einhaltung der DSGVO?

Implementieren Sie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, TLS-Zertifikate und eine rollenbasierte starke Authentifizierung. Dokumentieren Sie Einwilligungen über ein dediziertes Modul und ermöglichen Sie die Echtzeitverwaltung von Präferenzen. Stellen Sie sicher, dass alle Datenflüsse in einem DSGVO-konformen Open-Source-Ökosystem verbleiben.

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