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Was leistet eine CIO-Beratung wirklich – und wie eine modernere Herangehensweise Unternehmen besser unterstützen kann

Auteur n°4 – Mariami

Von Mariami Minadze
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Zusammenfassung – Angesichts immer komplexerer Infrastrukturen und Geschäftsanforderungen fällt es der IT schwer, operative und finanzielle Prioritäten zu erfüllen. Moderne CIO-Beratung setzt auf ein umfassendes Audit von Systemen und Kosten, eine IT-Strategie, die an den Business-Zielen ausgerichtet ist, eine offene und modulare Architektur (Microservices, API-first, hybride und souveräne Cloud), verknüpfte KPIs und eine agile Produkt-Governance.
Lösung: Diese Prinzipien anwenden, um Ihre IT zum Innovationstreiber zu machen, Ausgaben zu kontrollieren und die Wertschöpfung zu beschleunigen.

In einem Umfeld, in dem die Komplexität von Infrastruktur, Cloud und fachlichen Anforderungen direkt die Wettbewerbsfähigkeit bestimmt, agiert eine CIO-Beratung als Wegbereiter strategischer Entscheidungen. Dabei geht es nicht mehr nur um punktuelle Unterstützung des IT-Leiters, sondern um die Strukturierung der digitalen Vision entlang der operativen und finanziellen Prioritäten des Unternehmens. Mit einem pragmatischen, offenen und modularen Ansatz entwickelt sich diese Funktion weiter: Sie definiert eine klare Richtung, modernisiert die Architektur, stärkt die Governance und maximiert an jedem Schritt den geschäftlichen Nutzen.

Definition und Steuerung der IT-Strategie

Ein IT-Fahrplan gewinnt erst Sinn, wenn er von den Business-Zielen abgeleitet wird. Dieser Ansatz stellt eine konsistente Ressourcenallokation sicher, die auf Wachstum, Leistung und Sicherheit ausgerichtet ist.

Umfassende Analyse der IT-Situation

Der Ausgangspunkt besteht darin, einen umfassenden Überblick über bestehende Systeme, Prozesse und die damit verbundenen Kosten zu erstellen. In dieser Phase kommen technische Audits, Gespräche mit den Fachbereichsverantwortlichen und Leistungskennzahlen zum Einsatz. So lassen sich Schwachstellen, kritische Abhängigkeiten und Sicherheitsrisiken identifizieren.

Über reine Bestandsaufnahmen hinaus umfasst der Ansatz die Modellierung von Datenströmen und die Sicherheitsrisikoanalyse. Ziel ist es, die Maßnahmen nach ihrer unmittelbaren Wirkung auf die operative Effizienz, die regulatorische Compliance und die Budgetkontrolle zu priorisieren. Diese Priorisierung ist unerlässlich, um einen realistischen und skalierbaren Aktionsplan vorzulegen.

Dank dieser sorgfältigen Kartierung gewinnen die Teams einen konsolidierten Überblick über Stärken und Schwächen ihres IT-Systems. So können sie fundierte Entscheidungen über Modernisierungsprojekte, die Anschaffung neuer Lösungen oder die Optimierung bestehender Lizenzen treffen und dabei jede Wahl an den geschäftlichen Anforderungen ausrichten.

Festlegung der Zielarchitektur

Die Gestaltung der Zielarchitektur basiert auf den Prinzipien Offenheit, Modularität und integrierter Sicherheit. Sie setzt auf Microservices, API-first und Cloud-Hybridisierung, um eine Bindung an einen einzelnen Anbieter zu vermeiden.

Jede Komponente ist als austauschbarer Baustein konzipiert, der inkrementelle Weiterentwicklungen und die Reversibilität der Lösungen ermöglicht. Diese Flexibilität erleichtert Skalierung, Wartung und Integration neuer Dienste, während versteckte Kosten bei künftigen Migrationen minimiert werden.

Ein Beispiel verdeutlicht diesen Ansatz: Ein Schweizer KMU im Bereich Industriedienstleistungen hat sein IT-System konsolidiert, indem es von einer monolithischen ERP-Lösung auf modulare Microservices für Auftrags-, Bestands- und Rechnungsmanagement umgestellt hat. Dadurch konnte das Unternehmen die Bereitstellungszeiten um 40 % reduzieren und die Wartungskosten um 25 % senken, indem jeder Geschäftsbereich isoliert wurde.

Einführung von Business-Tech-KPIs

Um die Umsetzung des Fahrplans zu steuern, ist es entscheidend, klare Ziele und Kennzahlen (OKR oder KPI) einzuführen. Diese Metriken erfassen die Serviceverfügbarkeit, die Reaktionsfähigkeit der Teams, erzielte Einsparungen und das Erreichen von Business-Meilensteinen.

Die Dashboards verknüpfen IT- und Finanzdaten, um die tatsächliche Wirkung jeder Initiative zu messen. Sie fördern Transparenz zwischen IT-Abteilung, Fachbereichen und Geschäftsführung und gewährleisten eine agile und verantwortungsbewusste Governance.

Im Laufe der Sprints oder Projektphasen werden diese Kennzahlen regelmäßig überprüft, um Prioritäten anzupassen und den Return on Investment zu maximieren. Diese iterative Schleife stellt sicher, dass die IT-Strategie stets im Einklang mit den Unternehmenszielen steht.

Cloud-Strategie

Das Ziel ist nicht einfach „in die Cloud zu gehen“, sondern die Infrastruktur agiler, resilienter und optimierter zu gestalten. Eine unabhängige Sichtweise leitet die Entscheidung zwischen Hybrid-, Multi-Cloud, souveräner Cloud oder On-Premises nach fachlichen und regulatorischen Anforderungen.

Hybrid- und Multi-Cloud zur Vermeidung von Lock-in

Eine moderne Cloud-Strategie fördert die Koexistenz verschiedener Umgebungen: interne Rechenzentren, Public Clouds und souveräne Clouds. Diese Konstellation stellt die Resilienz der Anwendungen sicher und behält die Migrationsfreiheit.

Hybridarchitekturen ermöglichen den Betrieb kritischer Workloads lokal, während die Skalierbarkeit der Public Cloud bei Spitzenbelastungen genutzt wird. Multi-Cloud verteilt Risiken und Kosten, verhindert Abhängigkeiten von einem einzigen Anbieter und nutzt die besten Angebote jedes Providers.

Dieser Ansatz erfordert jedoch eine zentrale Governance, um Deployments, Sicherheit und Abrechnung zu orchestrieren. Automatisierte CI/CD-Pipelines und übergreifende Cloud-Management-Tools sind daher unerlässlich, um Agilität und Konsistenz zu wahren.

Kostenoptimierung und FinOps

Cloud-Kosten werden oft schon in der Planungsphase unterschätzt. Die Einführung einer FinOps-Praxis trägt dazu bei, Ausgaben kontinuierlich zu überwachen und zu steuern: Budgetzuweisung pro Team, Rechnungskontrolle und Management ungenutzter Ressourcen.

Durch automatisierte Reports erhalten Entscheider Einblick in die kostenträchtigsten Posten und können zwischen verschiedenen Architekturen (IaaS, PaaS, Serverless) abwägen. Sie identifizieren schnell unterausgelastete Instanzen oder ungeeignete Services und passen die Konfiguration in Echtzeit an.

Dieses proaktive Kostenmanagement schafft Spielräume, um neue, wirkungsstarke Projekte zu finanzieren und gleichzeitig die Total Cost of Ownership (TCO) über den gesamten Lebenszyklus der Infrastruktur hinweg zu kontrollieren.

Souveräne Cloud und Compliance

Für sensible Branchen (Finanzwesen, Gesundheitswesen, öffentliche Verwaltung) erfüllt der Einsatz einer souveränen oder lokalen Cloud die Anforderungen an Datenlokalisierung und gesetzliche Zertifizierungen. Diese Option lässt sich nahtlos in eine hybride Strategie integrieren, ohne Modularität oder Performance zu opfern.

Souveräne Plattformen gewährleisten die vollständige Kontrolle über Schlüsselmanagement, Zugriffstransparenz und die Resilienz der Rechenzentren. Sie erleichtern auch Audits und DSGVO-Konformität, FinSA und ISO 27001.

Durch die gezielte Nutzung souveräner Cloud-Angebote behält die Organisation die Hoheit über ihre Migrationsstrategie: Sie priorisiert die kritischsten Workloads und nutzt zugleich die Dynamik und Wettbewerbsfähigkeit öffentlicher Cloud-Angebote für weniger sensitive Anforderungen.

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Management der Unternehmensarchitektur

Das Management der Unternehmensarchitektur muss flexibel, lebendig und an den fachlichen Anforderungen ausgerichtet sein. Es basiert auf den Prinzipien Modularität, Entkopplung und kontinuierlicher Weiterentwicklung.

Modulare Architekturen und API-first

Die Zielarchitektur fördert die Segmentierung der Systeme in Microservices oder funktionale Domänen nach der Domain-driven Design (DDD)-Methode. Jeder Service kommuniziert über standardisierte Interoperabilität und sichert so unabhängige Deployments.

Diese Granularität erleichtert die Einführung neuer Technologien in einem begrenzten Rahmen, ohne das gesamte Ökosystem infrage zu stellen. Sie erhöht die Robustheit: Ein Ausfall bleibt lokal begrenzt, ohne die gesamte Wertschöpfungskette zu unterbrechen.

API-first gewährleistet zudem die Reversibilität von Komponenten und minimiert das Risiko eines Vendor Lock-in. Bei einem Anbieter- oder Lösungswechsel müssen nur die Integrationspunkte angepasst werden, nicht die gesamte Architektur.

Pragmatische Überarbeitung von Legacy-Systemen

Statt einen Monolithen auf einmal zu zerschlagen, erfolgt die Migration schrittweise nach Prioritätsbereichen: Authentifizierung, Abrechnung, CRM etc. Jede ältere Komponente wird isoliert und als Microservice oder cloud-native Anwendung neu implementiert.

Dieser schrittweise Ansatz verringert das Risiko von Serviceunterbrechungen und verteilt die Kosten über die Zeit. Zudem lassen sich schnell Quick Wins identifizieren, zum Beispiel der Ersatz eines veralteten Modul durch eine erprobte und kosteneffiziente Open-Source-Lösung.

Die Teams arbeiten während der Migration weiterhin am Alt-System, sodass der Betrieb ungestört weiterläuft und gleichzeitig Know-how für die neuen Technologien aufgebaut wird.

Geschäftsorientierte Zielarchitekturen

Jede Architekturkomponente ist einem Geschäftsprozess und einer Leistungskennzahl zugeordnet. Technische Roadmaps werden nach ihrem Einfluss auf Kundenzufriedenheit, Time-to-Market und Return on Investment ausgerichtet.

In regelmäßigen Reviews stimmen sich IT-Verantwortliche und Fachbereiche ab, um den Kurs anzupassen: Priorisierung der Vorhaben, Budgetverteilung und Ressourcenallokation. Diese gemischte Governance sorgt für maximale Reaktionsfähigkeit gegenüber Marktveränderungen.

Der Wechsel von einem singulären Projektdenken zu einem kontinuierlichen Verbesserungszyklus macht das Unternehmensarchitektur-Management zu einem echten Innovationsmotor, statt zu einer rein dokumentationsorientierten Übung.

Organisation und Governance

Eine erfolgreiche IT-Transformation stellt den Menschen und die Organisation in den Mittelpunkt der Strategie. Eindeutig definierte Rollen und eine schlanke, aber robuste Governance fördern Agilität und Wertschöpfung.

Produktzentrierte Rollen und bereichsübergreifende Zusammenarbeit

Die Einrichtung von Product Ownern, Tech Leads und dedizierten Architekten gewährleistet eine präzise Steuerung der Initiativen. Jedes Team übernimmt die Verantwortung für seinen funktionalen und technischen Bereich, was Priorisierung und Koordination erleichtert.

Die Trennung von IT und Fachbereichen entfällt durch agile Zeremonien (Backlog-Reviews, Demos, Retrospektiven), an denen alle Stakeholder beteiligt sind. Entscheidungen werden auf Basis des gelieferten Mehrwerts getroffen und nicht ausschließlich nach technischen Kriterien.

Diese Organisationsform fördert Transparenz, reduziert Rückkopplungen und beschleunigt die Time-to-Market, während sie gleichzeitig eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung in den Teams verankert.

Weiterentwicklung von Kompetenzen und interne Communities

Der Aufbau von Practice Communities (Cloud, DevOps, SecOps, Data) fördert den Wissensaustausch und die Verbreitung bewährter Methoden. Gezielte Schulungen und Peer-Mentoring stärken die Selbstständigkeit der Teams.

Dieses Konzept reduziert die Abhängigkeit von externen Dienstleistern für Routineaufgaben und bereitet das Unternehmen auf zukünftige technologische Entwicklungen vor. Es steigert auch die Mitarbeiterzufriedenheit, da sich die Teams aktiv in den Erfolg des Gesamtprojekts einbringen können.

Ziel ist es, den technischen Fortschritt nachhaltig zu verankern, den internen Talentpool zu pflegen und den durch veraltete Kompetenzen bedingten Mitarbeiterwechsel zu minimieren.

Schlanke Governance und wertorientierte Steuerung

Statt einer bürokratischen Struktur setzt eine IT-Light-Governance auf kleine Gremien und schlanke Prozesse. Steuerungsausschüsse tagen zu Schlüsselthemen (Risiken, Budgets, Deployments) und bedienen sich gemeinsamer Kennzahlen.

Strategische Entscheidungen bevorzugen Quick Wins und Hebel mit hohem Impact vor langfristigen Vorhaben. Jede Initiative wird durch eine klare Kosten-Nutzen-Analyse bewertet, um sicherzustellen, dass die Wahl mit den Unternehmensprioritäten übereinstimmt.

Dieser pragmatische Ansatz bewahrt das Gleichgewicht zwischen Strenge und Flexibilität und gewährleistet gleichzeitig die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen für Audits und Compliance-Reviews.

Positionieren Sie Ihre IT als strategischen Hebel

Eine moderne CIO-Beratung beleuchtet jede IT-Entscheidung durch die Brille der Business-Anforderungen, setzt auf offene und modulare Architekturen und etabliert eine agile, wertorientierte Governance. Mit einer unabhängigen Cloud-Strategie, flexiblem Architekturmanagement und produktorientierter Organisation gewinnen Unternehmen an Agilität, Leistungsfähigkeit und Risikokontrolle.

Die Vorteile zeigen sich sowohl operativ als auch finanziell: Kostenreduktion, beschleunigte Innovation und erhöhte Resilienz. Diese ganzheitliche Vision verwandelt die IT in einen echten Wettbewerbsvorteil.

Unsere Experten stehen Ihnen zur Seite, um den Fahrplan optimal an Ihre Prioritäten anzupassen und Sie in jeder Phase Ihrer digitalen Transformation zu begleiten.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Mariami

Project Manager

VERÖFFENTLICHT VON

Mariami Minadze

Mariami ist Expertin für digitale Strategien und Projektmanagement. Sie prüft die digitale Präsenz von Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen und erarbeitet Strategien und Pläne, die für unsere Kunden Mehrwert schaffen. Sie ist darauf spezialisiert, die richtigen Lösungen für Ihre Ziele zu finden und zu steuern, um messbare Ergebnisse und einen maximalen Return on Investment zu erzielen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zum CIO Advisory

Was ist die Hauptaufgabe eines CIO Advisory-Services?

Ein CIO Advisory-Service strukturiert die digitale Vision, indem er die IT-Strategie an den Unternehmenszielen ausrichtet. Er steuert die IT-Roadmap, modernisiert die Architektur, stärkt die Governance und begleitet Entscheidungen, um die operative und finanzielle Wirkung zu maximieren. Dieser pragmatische Ansatz gewährleistet Konsistenz, Agilität und Sicherheit in jeder Phase der Transformation.

Wie priorisiert das CIO Advisory Modernisierungsprojekte?

Der Prozess beginnt mit einem technischen Audit, Workshops mit den Fachbereichen und der Modellierung der Datenflüsse. Reibungspunkte, Risiken und kritische Abhängigkeiten werden identifiziert. Die Projekte werden nach ihrem Einfluss auf die operative Effizienz, Compliance und Kostensteuerung priorisiert, um einen realistischen und weiterentwicklungsfähigen Maßnahmenplan zu erstellen.

Warum sollte man eine modulare und API-first-Architektur einführen?

Eine modulare Architektur basiert auf Microservices und standardisierten APIs, um Vendor Lock-in zu vermeiden. Jeder Bestandteil ist austauschbar, was inkrementelle Weiterentwicklungen, die Integration neuer Dienste und Reversibilität erleichtert. Dieser Ansatz garantiert Flexibilität, optimierte Skalierbarkeit und reduziert versteckte Kosten bei künftigen Migrationen.

Wie misst man die Auswirkungen von IT-Initiativen mit Business-Tech-KPIs?

Das CIO Advisory implementiert OKR oder KPI, die die Serviceverfügbarkeit, die Reaktionsfähigkeit der Teams, die realisierten Einsparungen und das Erreichen der Geschäftsziele abdecken. Dashboards vereinen IT- und Finanzdaten zur Leistungssteuerung, fördern Transparenz zwischen IT, Fachbereichen und Geschäftsleitung und ermöglichen eine fortlaufende Prioritätenanpassung.

Welche Cloud-Strategie empfiehlt sich, um Vendor Lock-in zu vermeiden?

Bevorzugt wird eine hybride oder Multi-Cloud-Strategie, die interne Rechenzentren, Public Clouds und souveräne Clouds kombiniert. Diese Vielfalt sichert Resilienz, Migrationsfreiheit und Kostenoptimierung. Zentralisierte Governance und automatisierte CI/CD-Pipelines gewährleisten Konsistenz, Sicherheit und Agilität im Multi-Anbieter-Betrieb.

Worin besteht der FinOps-Ansatz in einem CIO Advisory-Projekt?

Der FinOps-Ansatz umfasst die kontinuierliche Kostenkontrolle der Cloud: Budgetzuweisung pro Team, automatisierte Reports und Überwachung inaktiver Ressourcen. Damit lassen sich kostenintensive Posten schnell identifizieren, Konfigurationen anpassen und Spielräume schaffen, um neue Projekte zu finanzieren und den TCO zu senken.

Wie integriert man eine agile und produktorientierte Governance?

Die Organisation basiert auf Product Ownern, Tech Leads und dedizierten Architekten. Agile Zeremonien (Backlog-Reviews, Demos, Retrospektiven) bringen alle Stakeholder zusammen. Entscheidungen orientieren sich am Mehrwert, fördern Transparenz, schnelle Markteinführung und die kontinuierliche Verbesserung von Prozessen und Lösungen.

Welche Vorteile bietet ein weiterentwickeltes Enterprise Architecture Management?

Ein skalierbares EAM ist lebendig und fachbereichsnah: Es nutzt modulare, entkoppelte Zielarchitekturen, die kontinuierlich aktualisiert werden. Mit Domain-Driven Design und gemischter Governance fördert es Innovation, dokumentiert Entscheidungen, erleichtert das Entscheiden und stellt die Übereinstimmung von Architektur und Unternehmenszielen sicher.

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