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Salesforce vs Microsoft Dynamics 365: Umfassender Vergleich und Auswahlleitfaden

Auteur n°3 – Benjamin

Von Benjamin Massa
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Zusammenfassung – Die Ausrichtung von CRM und ERP an Ihren Geschäftsprozessen und Ihrer IT-Landschaft leitet Ihren Kompromiss zwischen funktionaler Agilität und einheitlicher Kohärenz. Salesforce überzeugt durch reines SaaS und Best-of-Breed-Module für Marketing, Vertrieb und Omni-Channel-Support, erweitert durch die KI Einstein und das AppExchange-Ökosystem. Dynamics 365 hingegen bietet eine integrierte CRM+ERP-Suite, ergänzt um Power Platform und Power BI, mit Cloud-, Hybrid- oder On-Premise-Optionen, gesichert durch Azure und auf Souveränität optimiert. Wählen Sie Ihre Plattform anhand von Anwendungsfällen, Microsoft-Reifegrad und TCO-Anforderungen und validieren Sie Ihre Entscheidung über einen gezielten Proof of Concept, um Adoption und ROI sicherzustellen.

Die Entscheidung zwischen Salesforce und Microsoft Dynamics 365 hängt vor allem von den fachlichen Anforderungen und dem vorhandenen IT-Ökosystem ab. Ein reines SaaS-CRM mit hoher Erweiterbarkeit kann eine unvergleichliche funktionale Agilität bieten, während eine integrierte CRM-+ERP-Suite auf einer einheitlichen Technologieplattform basiert. Die Ausrichtung Ihres Projekts – Segmentierung der Geschäftsprozesse, Compliance-Vorgaben oder Reifegrad der Microsoft-Plattform – bestimmt den optimalen Einsatzbereich.

Funktionaler Umfang: Best-of-Breed-CRM vs. integrierte Suite

Salesforce bietet spezialisierte CRM-Module für Marketing, Vertrieb und Kundenservice, die für anspruchsvolle Anwendungsfälle optimiert sind. Dynamics 365 stellt eine konsistente Suite bereit, die CRM und ERP integriert und Bereiche wie Finanzen, Lieferkette und Personal abdeckt.

Marketing und spezialisierter Vertrieb

Salesforce legt seinen Schwerpunkt auf Lead-Management-Tools und Marketing-Automatisierung, die für komplexe Szenarien konzipiert sind. Die Workflows lassen sich bis auf Konto-, Kontakt- oder Segment-Ebene verfeinern und bieten dynamische Berichte sowie Echtzeit-Scoring. Diese Granularität ist für Teams wertvoll, die präzise multikanale Kampagnen orchestrieren möchten.

Dynamics 365 Marketing, in der Microsoft-Suite integriert, bietet solide Funktionen, die jedoch in der Regel nicht so tiefgehend sind wie bei Salesforce. Der Vorteil liegt in der direkten Nutzung von ERP-Daten – Verkäufe, Lagerbestände, Rechnungsstellung – zur Segmentierung der Marketingzielgruppen anhand finanzieller oder logistischer Kennzahlen.

Beispielsweise hat ein Schweizer Hersteller von Investitionsgütern auf Salesforce umgestellt, um seine Interessenten anhand verhaltensbezogener Daten und Kaufhistorie zu segmentieren. Dieser Ansatz zeigte, dass der Best-of-Breed-Anbieter eine schnellere Steigerung der Konversionsraten ermöglichte, verglichen mit dem anfänglichen Einsatz generischer Marketing-Module in Dynamics.

Kundenservice und Support

Das Service-Cloud-Modul von Salesforce verfügt über eine einheitliche Oberfläche für Omnichannel-Support, Knowledge Bases und Self-Service. Dynamische Warteschlangen und automatische SLAs passen sich in Echtzeit an Prioritäten an, während die Integration mit Einstein Intelligence Antwortvorschläge und Sentiment-Analysen erleichtert.

Dynamics 365 Customer Service setzt auf native Integrationen mit Teams, Outlook und SharePoint. Die Supportmitarbeiter profitieren von einer konsolidierten Fallansicht inklusive ERP-Daten, was die Abwicklung von Produktretouren oder Rückerstattungen vereinfacht. Der einheitliche Ansatz reduziert den Anwendungswechsel, kann jedoch aufwendigere Einstellungen erfordern, um denselben Grad an Individualisierung zu erreichen.

In einer Schweizer öffentlichen Institution ermöglichte die Entscheidung für Dynamics 365 Service die Vereinheitlichung der Bearbeitung von Bürgeranfragen und internen Tickets auf Basis einer lokalen Microsoft-Infrastruktur. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass die integrierte Suite sowohl Anforderungen an Souveränität und Sicherheit erfüllt als auch CRM und ERP konsolidiert.

ERP-Erweiterungen und zusätzliche Module

Salesforce, das auf CRM fokussiert ist, stützt sich auf ein Ökosystem von Erweiterungen, um Finanz- und Logistikfunktionen abzudecken. MuleSoft, Data Cloud oder Lösungen von Drittanbietern ergänzen die Plattform, doch jede Erweiterung kann die Komplexität in der Governance und im Lizenzmanagement erhöhen.

Dynamics 365 integriert von Anfang an Vertrieb, Service, Finanzen, Lieferkette und Personal in einer einzigen Suite. Die Module basieren auf Dataverse und teilen ein gemeinsames Datenmodell, was funktionale Konsistenz und koordinierte Updates gewährleistet.

Ein Schweizer Industrieunternehmen setzte bereits Dynamics 365 Finance für sein Budget-Tracking ein. Die Ergänzung um das Sales-Modul erfolgte ohne Datenbrüche und zeigte den Wert einer einheitlichen Plattform, um Integrationsaufwand und die Duplizierung von Stammdaten zu minimieren.

Bereitstellung und IT-Governance: Cloud-, On-Premise- und Hybridmodelle

Salesforce ist eine zu 100 % cloudbasierte Lösung, die vom Anbieter bereitgestellt und gewartet wird, was transparente Updates und verkürzte Time-to-Value ermöglicht. Dynamics 365 passt sich dank Cloud-, On-Premise- oder Hybridoptionen an Anforderungen an Souveränität und Unternehmensarchitektur an.

Bereitstellungsoptionen

Das Salesforce-SaaS-Angebot entlastet die IT-Teams von Infrastrukturmanagement, Serverupdates und Sicherheitspatches. Das Provisioning erfolgt schnell, und die Skalierung wird vom Anbieter übernommen.

Dynamics 365 Cloud basiert auf Azure, mit der Möglichkeit, es in europäischen oder Schweizer Rechenzentren zu betreiben, um regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Für Organisationen mit strengen Datenschutz-Vorgaben ermöglicht die Hybridoption, kritische Komponenten lokal zu hosten und dennoch Cloud-Services für kollaborative Funktionen zu nutzen.

IT-Governance und Sicherheit

Salesforce bietet ein standardisiertes Multi-Tenant-Sicherheitsmodell mit ISO- und SOC 2-Zertifizierungen sowie einer detaillierten Rollen- und Berechtigungsverwaltung. Die Governance konzentriert sich auf die Konfiguration von Profilen und Sharing-Regeln.

Dynamics 365 profitiert von Azure-Sicherheit: Identity Management mit Azure AD, Netzwerksicherheit (NSG, ExpressRoute), serverseitige Verschlüsselung und rollenbasierte Zugriffskontrolle. IT-Teams können DLP-Richtlinien und Azure Sentinel-Regeln für das Monitoring einsetzen.

Auswirkungen auf Performance und Kontinuität

Bei Salesforce wird die Resilienz durch die globale Redundanz des Anbieters sichergestellt. Die SLAs garantieren eine hohe Verfügbarkeit, doch Lastspitzen hängen vom Multi-Tenant-Partitionierungsmodell ab.

Dynamics 365 auf Azure bietet Optionen für Auto-Scaling, Geo-Redundanz und granulare Backups. Unternehmen können Compute- und Speicherressourcen an variable Lasten oder saisonale Marketingkampagnen anpassen.

Im Kontext von Disaster Recovery ermöglicht Dynamics die Definition von Failover-Strategien zwischen Cloud-Regionen oder On-Premise-Standorten und gewährleistet so eine geschäftsorientierte Servicekontinuität.

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Anpassung und Integration: AppExchange und MuleSoft vs. Power Platform

Salesforce setzt auf AppExchange und MuleSoft, um seine Fähigkeiten zu erweitern und heterogene Systeme zu verbinden. Dynamics 365 nutzt Power Platform, Dataverse und Azure, um einen nahtlosen Low-Code- bis Pro-Code-Ansatz zu ermöglichen.

Erweiterbarkeit und Marktplatz

Der AppExchange-Marktplatz bündelt Tausende von Anwendungen für unterschiedliche Anwendungsfälle (CPQ, E-Commerce, Consent Management). Jedes Paket lässt sich mit wenigen Klicks installieren, erfordert jedoch häufig Anpassungen, um nahtlos ins Datenmodell zu passen.

Daten, BI und Analytics

Salesforce Data Cloud (ehemals Customer 360) konsolidiert CRM-, Transaktions- und Verhaltensdaten. Tableau CRM- oder Einstein Analytics-Berichte liefern integrierte Insights, können jedoch zusätzliche Kosten verursachen.

Dynamics 365 nutzt Power BI, um interaktive Dashboards zu erstellen, die CRM-, ERP- und externe Datenquellen miteinander verknüpfen. Das einheitliche Datenmodell von Dataverse beschleunigt die Erstellung fortgeschrittener Analysen, ohne auf Datensilos zurückgreifen zu müssen.

Daten­schutz und Daten­governance

Salesforce bietet mit Shield Funktionen zur Datenverschlüsselung, Klassifizierung und Labeling. Sharing-Richtlinien lassen sich bis auf Feldebene und Datensatzebene granular anpassen.

Azure Information Protection, Microsoft Purview und Dataverse ermöglichen eine native Integration zur Klassifizierung und zum Schutz von Daten. Daten-Governance-Strategien können im Purview-Portal für den gesamten Tenant zentral verwaltet werden.

Ein Schweizer Einzelhändler entschied sich für eine hybride Architektur: Salesforce für das Kundenmanagement und Azure für die Verarbeitung sensibler Daten. Dieses Beispiel zeigt, dass sich die Stärken beider Plattformen kombinieren lassen und dennoch eine einheitliche Governance gewährleistet ist.

KI, Kosten, Lizenzen und Change Management

Einstein und Copilot bieten integrierte KI-Erlebnisse in jedem CRM-Prozess, weisen jedoch unterschiedliche Lizenzmodelle auf. Der TCO muss Lizenzkosten, Add-ons, Integrationsservices und den Change-Management-Aufwand berücksichtigen.

KI-Funktionen und Benutzerassistenz

Salesforce Einstein bietet Predictive Scoring, Produktempfehlungen und einen nativen CRM-Copilot. Sprachassistenten und Chatbots lassen sich via Einstein Bots ohne Coding bereitstellen und erleichtern die Automatisierung des Supports.

Kosten, Lizenzen und TCO

Salesforce verfolgt einen modularen Ansatz: Lizenzen für Sales Cloud, Service Cloud und Marketing Cloud sind mit niedrigen Einstiegspreisen erhältlich, aber AppExchange, Data Cloud oder Einstein verursachen zusätzliche Kosten. Der TCO kann schnell ansteigen, wenn mehrere Add-ons kombiniert werden.

Dynamics 365 bietet Bundles wie Customer Engagement und Unified Operations sowie kostengünstige Team-Member-Lizenzen für Gelegenheitsnutzer. Das Abonnement kann Power Platform, Azure AD P1/P2 und Copilot umfassen, was den TCO in einer bereits implementierten Microsoft-Suite optimieren kann.

Change Management und Proof of Concept

UX und Schulungen spielen eine Schlüsselrolle: Salesforce Lightning und Dynamics 365 Unified Interface bieten moderne Oberflächen, erfordern jedoch maßgeschneiderte Workshops für die verschiedenen Fachbereiche.

Data Governance, Rollendefinition und die Etablierung eines Zielmodells für Prozesse und KPIs müssen dem Rollout vorausgehen. Ein messbarer Pilot (Angebot-zu-Rechnung-Prozess, Kundenservice) ermöglicht die Bewertung von Akzeptanz, Performance und Integration, bevor die Lösung in größerem Maßstab ausgerollt wird.

Für bestimmte Anwendungsfälle kann eine individuelle Entwicklung oder ein hybrides Modell (Standard-CRM mit spezifischen Erweiterungen) den besten Kompromiss zwischen Flexibilität, Kosten und Prozessanpassung bieten.

Wählen Sie das CRM, das zu Ihrer Geschäftsstrategie passt

CRM-Entscheidungen sollten von den Marketing-, Vertriebs- und Service-Anwendungsfällen ausgehen, aber auch das bestehende IT-Ökosystem und Governance-Anforderungen berücksichtigen. Salesforce überzeugt durch funktionale Spezialisierung und integrierte KI, während Dynamics 365 mit seinem einheitlichen Modell und den Synergien zu Microsoft 365 und Azure punktet.

Ob reines SaaS-CRM, ERP-+CRM-Suite oder individuelle Entwicklung – unser kontextbezogener, Open-Source-freundlicher und ROI-orientierter Ansatz sichert ein skalierbares und sicheres Ökosystem. Unsere Experten stehen Ihnen zur Verfügung, um die optimale Strategie zu entwickeln, einen Proof of Concept zu begleiten und Sie bis zur Einführung zu unterstützen.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Benjamin

Digitaler Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Benjamin Massa

Benjamin ist ein erfahrener Strategieberater mit 360°-Kompetenzen und einem starken Einblick in die digitalen Märkte über eine Vielzahl von Branchen hinweg. Er berät unsere Kunden in strategischen und operativen Fragen und entwickelt leistungsstarke, maßgeschneiderte Lösungen, die es Organisationen und Unternehmern ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen und im digitalen Zeitalter zu wachsen. Die Führungskräfte von morgen zum Leben zu erwecken, ist seine tägliche Aufgabe.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zu Salesforce vs. Dynamics 365

Wie wählt man zwischen Salesforce und Dynamics 365 basierend auf dem bestehenden IT-Ökosystem aus?

Die Wahl hängt von Ihrer aktuellen Infrastruktur und Ihren Investitionen in Microsoft ab. Wenn Sie bereits Azure, Teams und SharePoint nutzen, bietet Dynamics 365 eine native Integration und eine konsistente Datenverwaltung über Dataverse. Legen Sie hingegen Wert auf eine eigenständige Best-of-Breed-CRM-Lösung, stellt Salesforce höhere funktionale Agilität und ein umfangreiches Erweiterungs-Ökosystem bereit. Unser Vorgehen besteht darin, die wichtigsten Prozesse, den IT-Reifegrad und den Anpassungsbedarf zu analysieren, um die am besten geeignete Plattform zu empfehlen.

Welche Herausforderungen bringt die CRM-ERP-Integration für ein einheitliches Projekt mit sich?

Die Integration von CRM und ERP zielt darauf ab, Datensilos zu beseitigen und die Konsistenz von Finanz-, Logistik- und Kundendaten sicherzustellen. Dynamics 365 bietet eine gemeinsame technologische Basis, reduziert Duplikate und vereinfacht die Governance. Bei Salesforce muss man MuleSoft oder Drittanbieter-Connectoren orchestrieren, was die Verwaltung von APIs und Lizenzen verkomplizieren kann. Wir setzen stets auf eine skalierbare, modulare Architektur, die an die Geschäftsanforderungen und die Entwicklungsstrategie angepasst ist.

Wie gewährleistet man die Datensouveränität auf beiden Plattformen?

Bei Salesforce basiert die Governance auf Multi-Tenant-Zertifizierungen und Verschlüsselungsrichtlinien, jedoch wird das Hosting vom Anbieter verwaltet. Dynamics 365 ermöglicht eine Cloud-, On-Premise- oder hybride Bereitstellung über Azure mit Rechenzentren in der Schweiz oder Europa. Wir empfehlen, eine Datenklassifizierungsstrategie zu definieren, DLP-Richtlinien anzuwenden und die Architektur auszuwählen, die den spezifischen regulatorischen und Sicherheitsanforderungen Ihrer Organisation entspricht.

Welche Risiken und häufigen Fehler treten bei CRM-Migrationen auf?

Zu den Hauptfehlern gehören eine unzureichende Prozessdokumentation, vernachlässigte Datenbereinigung und die Unterschätzung des Change Managements. Schlecht definierte Workflows können Dubletten und Inkonsistenzen erzeugen. Wir empfehlen ein Pre-Audit der Daten, die Implementierung eines Pilotprojekts zur Validierung der Anwendungsfälle und einen maßgeschneiderten Schulungsplan, um die Nutzerakzeptanz zu sichern. Fachliche Expertise und eine sorgfältige Steuerung der Projektphasen sind entscheidend, um Risiken zu minimieren.

Wie bewertet man den Bedarf an Low-Code- vs. Pro-Code-Erweiterungen und ‑Anpassungen?

Die Power Platform ermöglicht schnelle Low-Code-Entwicklungen für Dynamics 365, während Salesforce auf AppExchange und MuleSoft für komplexere Integrationen setzt. Die Bewertung erfolgt anhand der kritischen Prozesse, der Anzahl der Nutzer und des Umfangs der Automatisierungen. Im Allgemeinen lassen sich einfache und schnelle Szenarien mit Low-Code umsetzen, für tiefgehende, maßgeschneiderte Anforderungen ist jedoch häufig Pro-Code-Entwicklung erforderlich, um die Geschäftsanforderungen präzise zu erfüllen.

Welche Best Practices sollten für Governance und Sicherheit beachtet werden?

Es ist essenziell, klare Rollen und Berechtigungen zu definieren, ein konsistentes Datenmodell anzuwenden und Prozesse zu dokumentieren. Salesforce Shield und Azure Purview bieten erweiterte Funktionen zur Klassifizierung und Verschlüsselung. Wir empfehlen einen Mix aus IT-Richtlinien, regelmäßigen Schulungen und kontinuierlichem Monitoring mithilfe von Tools wie Azure Sentinel. Die Governance muss mit der übergreifenden Sicherheits- und Compliance-Strategie der Organisation abgestimmt sein.

Wie misst man den ROI und definiert KPIs für ein CRM-Projekt in SaaS vs. On-Premise?

Die ROI-Messung erfolgt durch Identifizierung kommerzieller Hebel (Konversionsraten, Verkaufszyklen), operativer Faktoren (Reduzierung manueller Eingaben, Datenzentralisierung) und finanzieller Aspekte (Infrastrukturkosten, Lizenzen). Ein On-Premise-Projekt kann KPIs für Governance und langfristigen TCO erfordern, während bei SaaS der Fokus auf schneller Adoption und Flexibilität liegt. Die Definition eines initialen Dashboards und eines Pilotprojekts ermöglicht die Feinabstimmung der Kennzahlen vor dem großflächigen Rollout.

Welche Leistungs- und Resilienzanforderungen sind für die Wahl zwischen Multi-Tenant und dedizierter Infrastruktur entscheidend?

Das Multi-Tenant-Modell von Salesforce gewährleistet transparente Updates, basiert jedoch auf gemeinsam genutzter Partitionierung. Dynamics 365 auf Azure bietet Geo-Redundanz, automatische Skalierung und hybride Szenarien. Die Wahl hängt von Ihren SLA-Anforderungen, dem Transaktionsaufkommen und der geschäftlichen Kritikalität ab. Wir empfehlen, Lastspitzen-Szenarien zu simulieren und Disaster-Recovery-Pläne zu erstellen, um die resilienteste Architektur zu validieren.

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