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6 glaubwürdige Alternativen zu VMware zur Modernisierung Ihrer Infrastruktur

Auteur n°2 – Jonathan

Von Jonathan Massa
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Zusammenfassung – Angesichts steigender VMware-Lizenzkosten und des Drucks zur Einführung cloud-nativer Architekturen vergleichen Sie traditionelle Hypervisoren (Proxmox VE, XCP-ng, Hyper-V), vorkonfigurierte HCI-Lösungen (Nutanix AHV, OpenStack) und Kubernetes-native Plattformen (KubeVirt, Harvester), um bewährte VMs, Private IaaS und Mischumgebungen aus VMs und Containern abzudecken. Bewerten Sie Gesamt-TCO, Hardware-Kompatibilität, Automatisierung, Sicherheit und den Anwendungs-Fahrplan mittels Lastanalyse und PoC.
Lösung: Definieren Sie eine schrittweise Migrations-Roadmap basierend auf Benchmark-Tests und GitOps-Governance.

Angesichts der stetig steigenden VMware-Lizenzkosten und des wachsenden Bestrebens, auf cloud-native Architekturen umzusteigen, überdenken viele Organisationen ihre Abhängigkeit von einem einzigen Hypervisor. Das aktuelle Ökosystem bietet ausgereifte Lösungen, die sowohl die klassische VM-Virtualisierung als auch den Kubernetes-nativen Ansatz abdecken, mit flexiblen Geschäftsmodellen und vereinfachter DevOps-Integration.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen sechs glaubwürdige Alternativen zu VMware vor – aufgeteilt in „klassische“ Hypervisoren und Kubernetes-First-Plattformen – und erläutern konkrete Kriterien, die Sie bei der Wahl der passenden Lösung für Ihre Infrastruktur berücksichtigen sollten. Ein pragmatischer Blick, untermauert durch Beispiele aus Schweizer Unternehmen, hilft Ihnen, Ihre Modernisierung ohne abrupte Brüche zu planen.

Traditionelle Hypervisoren für einen kontrollierten Übergang

Klassische Hypervisoren bleiben für bewährte VM-Workloads relevant und bieten zugleich attraktive Kosten- und Betriebsvorteile. Proxmox VE, XCP-ng und Hyper-V überzeugen durch Robustheit, integriertes Clustering und nahtlose Einbindung in Windows- oder Linux-Umgebungen.

Proxmox VE (KVM + LXC)

Proxmox VE kombiniert KVM für Vollvirtualisierung mit LXC für leichtgewichtige Container – alles über eine einheitliche Web-GUI verwaltet. Die Einrichtung erfolgt in wenigen Klicks, ohne komplexe Konsolen, und eine aktive Open-Source-Community sorgt für regelmäßige, transparente Updates. Das integrierte Clustering ermöglicht hochverfügbare Setups und synchrone Volumenreplikation.

Im operativen Betrieb stellt Proxmox eine REST-API bereit, über die sich VM-Erstellungen, Snapshots und Ressourcenmanagement via Ansible oder Terraform orchestrieren lassen. Da keine proprietären Lizenzen erforderlich sind, sinkt der Total Cost of Ownership und Skalierungen erfolgen ohne unerwartete Budgetsprünge.

Ein Schweizer Sondermaschinenbauer setzt Proxmox VE zur Konsolidierung seiner Test- und Produktionsserver ein. Dadurch konnte das Unternehmen seine jährlichen Lizenzkosten um 40 % reduzieren und gleichzeitig eine automatische Replikation seiner Umgebungen realisieren – ein Beleg für die Effizienz von Proxmox in kleinen bis mittleren Serverpools.

XCP-ng (Fork von XenServer)

XCP-ng ist eine vollständig Open-Source-Distribution von Xen, die eine native Migration von XenServer oder VMware unkompliziert ermöglicht. Der schlanke, optimierte Hypervisor liefert gute I/O-Leistungen, und das zugehörige Projekt Xen Orchestra bietet eine zentrale Managementoberfläche für Snapshots, Backups und Monitoring.

Mit Community- oder kommerziellem Support passt sich XCP-ng sowohl kostengünstigen als auch SLA-kritischen Umgebungen an. V2V-Konvertierungswerkzeuge erleichtern die Übernahme vorhandener VMs, und die native Anbindung an Active Directory oder LDAP ist inklusive.

Ein Schweizer Finanzdienstleister konsolidierte mit XCP-ng zwanzig Hosts in zwei Rechenzentren und hielt die Wartungsfenster für die Migration jedes Clusters unter drei Stunden. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie XCP-ng die Geschäfts­kontinuität während eines Replatformings sicherstellt.

Microsoft Hyper-V

Für Organisationen mit starkem Windows-Fokus bleibt Hyper-V eine solide Wahl. Es ist in Windows Server ohne zusätzliche Lizenzkosten enthalten und integriert sich nahtlos in Active Directory-Rollen, System Center und Azure.

Hyper-V bietet Snapshots, Live-Migration und asynchrone Replikation auf eine sekundäre Site oder nach Azure. Mit nativen PowerShell-Cmdlets lassen sich Deployments und Monitoring automatisieren, und das VHDX-Format gewährleistet hohe Storage-Performance.

HCI und Private IaaS für skalierbare Infrastrukturen

Hyperkonvergente Infrastrukturen und Private Clouds schaffen eine einheitliche Basis für großflächige VM-Deployments und vereinfachen Storage- und Netzwerkmanagement. Nutanix AHV und OpenStack stehen für eine bewährte, paketierte bzw. modulare, erweiterbare Herangehensweise.

Nutanix AHV

Nutanix AHV vereint Hypervisor, verteilten Speicher und virtuelles Netzwerk in einer gebrauchsfertigen HCI-Appliance. Über Prism, die zentrale Managementkonsole, steuern Administratoren VM-Verteilung, Fehlertoleranz und horizontale Skalierung mit wenigen Klicks.

Ein großer Vorteil von AHV ist die Inline-Deduplizierung und -Kompression, die den Speicherbedarf deutlich reduziert und Backups beschleunigt. REST-APIs und Terraform-Module bieten klare Automatisierungspfade.

OpenStack (KVM/Nova)

Für anspruchsvolle Multi-Tenant-Umgebungen oder maßgeschneiderte Private-IaaS-Lösungen bleibt OpenStack die flexibelste Option. Nova verwaltet Compute-Nodes, Cinder den persistenten Speicher und Neutron das virtuelle Netzwerk – jeweils erweiterbar durch Open-Source-Plug-ins.

Vergleich der Wirtschaftlichkeitsmodelle

Bei Nutanix fällt die Softwarelizenzierung pro Node an, inklusive Updates und 24/7-Support, während OpenStack oft einen Integrator für Betrieb und Weiterentwicklung benötigt. Aus TCO-Sicht kann Nutanix initial teurer sein, verringert aber die operative Komplexität.

OpenStack selbst ist lizenzkostenfrei, aber Integrations- und Anpassungskosten sind höher, da ein spezialisiertes internes oder externes Team die Plattform warten muss. Die Wahl hängt von Cluster-Größe, vorhandenem Know-how und regulatorischen Anforderungen ab.

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Kubernetes-First-Virtualisierung für beschleunigte Modernisierung

Die Kombination von VMs und Containern auf einer einheitlichen Kubernetes-Schicht ermöglicht konsistente Abläufe und das Zusammenspiel von Legacy- und Cloud-nativen Anwendungen. KubeVirt und Harvester unterstützen diesen Ansatz und bringen Virtualisierung in bestehende Kubernetes-Cluster.

KubeVirt

KubeVirt deployt einen Kubernetes-Operator, der VMs über Custom Resource Definitions (CRD) orchestriert. Entwickler behandeln eine VM wie einen Pod und nutzen dieselben Monitoring-, Scheduling- und GitOps-Prozesse wie bei Containern.

Indem Backups über CSI und Netzwerk über CNI zentralisiert werden, reduziert KubeVirt fragmentierte Abläufe und vereinfacht CI/CD-Pipelines. Teams profitieren von einer einheitlichen Toolchain für Deployments, Monitoring und Skalierung heterogener Workloads.

Eine mittelgroße Schweizer FinTech testete KubeVirt in einem POC mit fünf kritischen VMs. Das Ergebnis zeigte, dass die einheitliche Umgebung Patch-Management und Feature-Rollouts deutlich beschleunigt.

Harvester (SUSE)

Harvester basiert auf KubeVirt und Longhorn und bietet eine Kubernetes-native HCI-Lösung. Über eine einfache Konsole lassen sich VM-Provisioning, Volumes und Snapshots direkt aus Rancher oder dem Dashboard verwalten.

Die Integration in Rancher ermöglicht Multi-Cluster-Betrieb und zentrale Governance, während Longhorn für verteilte Block-Storage-Replikation sorgt. Harvester richtet sich an Organisationen, die ihre VM-Landschaft ohne zusätzliche Management-Tools erweitern möchten.

Schrittweise Einführung und GitOps

Mit GitOps lassen sich Container- und VM-Definitionen versionieren und über denselben Validierungs- und Testzyklus ausrollen. Änderungen werden per Git-Repository gesteuert und automatisch auf dem Cluster angewendet – inklusive Nachvollziehbarkeit und Instant-Rollback.

Diese Methode minimiert manuelle Fehler und dokumentiert jeden Change, sei es ein Kernel-Upgrade oder ein neuer Container-Release. Einheitliche CI/CD-Pipelines beschleunigen die Produktivsetzung und harmonisieren Betriebsabläufe.

Schlüsselkriterien für Ihre Entscheidung und Migration

Die Wahl eines Hypervisors oder einer Kubernetes-Plattform sollte auf messbaren Kriterien basieren und sowohl Gesamt­kosten als auch Applikations­strategie berücksichtigen. TCO, Kompatibilität, Automatisierung, Sicherheit und Geschäfts­ausrichtung bilden die Entscheidungsgrundlage.

TCO: Lizenzen, Support und Betrieb

Über den Kaufpreis hinaus umfasst der TCO Support-, Schulungs- und Wartungskosten. Open-Source-Lizenzen senken oft die Softwarekosten, erfordern jedoch externes Know-how. Paketlösungen inkludieren meist einen umfassenden Support, aber zu fixen Kosten pro Node oder VM.

Kompatibilität: Hardware, Formate und Backup

Überprüfen Sie den Support Ihrer bestehenden Hardware (CPU, RAID, SAN/NAS) und die Unterstützung gängiger VM-Formate (VMDK, VHD, QCOW2). Native Kompatibilität minimiert Migrationsaufwand und V2V-Konvertierungen.

Backup- und Replikationsmechanismen variieren stark: integrierte Snapshots, dedizierte Plug-ins oder externe Lösungen. Wählen Sie eine Plattform, deren Backup-Tool Ihre DR-Strategie sowie gewünschte RPO/RTO erfüllt.

Betrieb & Automatisierung

Eine gut dokumentierte REST-API, Infrastructure as Code (IaC)-Integrationen mit Terraform und Ansible sind wesentliche Automatisierungs­faktoren. Setzen Sie auf Lösungen, die GitOps-Workflows unterstützen, um Konsistenz und Reproduzierbarkeit zu gewährleisten.

Die Fähigkeit, standardisierte Metriken zu exportieren und an Monitoring-Plattformen (Prometheus, Grafana) anzubinden, ist entscheidend, um Performance zu steuern und Ausfälle frühzeitig zu erkennen.

Resilienz & Sicherheit

Bewerten Sie Unterstützung für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Volume-Verschlüsselung. Die Einbindung in IAM/AD für Zugriffskontrolle und Rollentrennung ist essenziell für Compliance und Governance.

Stellen Sie sicher, dass Sicherheitsupdates zentralisiert ausgerollt werden und Patching ohne Ausfallfenster möglich ist, um die Angriffsfläche kritischer Workloads zu minimieren.

Applikations­strategie

Definieren Sie, ob Sie ein reines VM-Modell, eine hybride VM/Container-Umgebung oder einen vollständigen Umstieg auf Microservices anstreben. Jede Strategie erfordert spezifische Technologie- und Organisationsentscheidungen und beeinflusst Ihre DevOps-Roadmap.

Eine empfohlene Vorgehensweise ist ein Anwendungs-Audit und ein vergleichender PoC, um Performance und Kompatibilität Ihrer Workloads vor einer umfassenden Migration zu validieren.

Mit Vertrauen zu einer modernen und flexiblen Infrastruktur

Sie haben jetzt einen klaren Überblick über VMware-Alternativen, von klassischen Hypervisoren bis hin zu Kubernetes-nativen Plattformen. Proxmox VE, XCP-ng, Hyper-V und Nutanix AHV adressieren bewährte VM-Use-Cases, während OpenStack, KubeVirt und Harvester die Koexistenz von VMs und Containern in einem einheitlichen DevOps-Modell ermöglichen.

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Von Jonathan

Technologie-Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Jonathan Massa

Als Spezialist für digitale Beratung, Strategie und Ausführung berät Jonathan Organisationen auf strategischer und operativer Ebene im Rahmen von Wertschöpfungs- und Digitalisierungsprogrammen, die auf Innovation und organisches Wachstum ausgerichtet sind. Darüber hinaus berät er unsere Kunden in Fragen der Softwareentwicklung und der digitalen Entwicklung, damit sie die richtigen Lösungen für ihre Ziele mobilisieren können.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zu VMware-Alternativen

Welche Kriterien sollten bei der Wahl einer VMware-Alternative berücksichtigt werden?

Die Wahl einer Alternative basiert auf mehreren Kriterien: dem TCO (Lizenzen, Support, Wartung und Betriebsstunden), der Hardwarekompatibilität (CPU, Speicher, Festplattenformate), den Automatisierungsfunktionen (API, Terraform, Ansible), dem Supportniveau und der Anwendungsstrategie (nur VMs, Mischung aus VMs/Containern, Cloud-native). Die Bewertung dieser Parameter im Hinblick auf die Geschäftsziele und die internen Kompetenzen ermöglicht die Auswahl der am besten geeigneten Lösung.

Wie ermittelt man den TCO einer Lösung wie Proxmox VE oder XCP-ng?

Bei der TCO-Analyse müssen Lizenz-, Support- und Schulungskosten sowie interne Betriebskosten (Updates, Backups, Monitoring) berücksichtigt werden. Open-Source-Lizenzen reduzieren die Softwarekosten, können aber externes Consulting erfordern. Fertigpakete enthalten häufig einen umfassenden Support zu einem Knotenpreis. Der Vergleich der jährlich wiederkehrenden Ausgaben und der benötigten Arbeitsstunden hilft, Budgetabweichungen bei wachsenden Infrastrukturen zu vermeiden.

Welche Risiken birgt die Migration von VMware zu Microsoft Hyper-V?

Die Migration zu Hyper-V kann zu Formatinkompatibilitäten (VMDK vs. VHDX), zu überarbeiteten Automatisierungsskripten (PowerShell) und zu Unterschieden im Umgang mit Snapshots und Replikation führen. Ein Testumfeld im Labor, die Validierung der Backup-Workflows und ein Proof of Concept mit einigen kritischen VMs begrenzen Serviceunterbrechungen und ermöglichen eine schrittweise Umstellung.

Wie integriert man Kubernetes-first mit KubeVirt in eine bestehende Infrastruktur?

KubeVirt wird über einen Kubernetes-Operator installiert und stellt VMs über CRDs bereit. Es ist notwendig, eine CSI-kompatible Speicherlösung und ein CNI-Netzwerk zu konfigurieren sowie VM-Definitionen in einem Git-Repository zu versionieren, um eine einheitliche GitOps-Pipeline zu gewährleisten. Ein Proof of Concept auf einem bestehenden Cluster hilft, Leistung und Koexistenz von Containern und VMs zu validieren, bevor Produktions-Workloads umgestellt werden.

Welche Automatisierungstools empfehlen sich für die Verwaltung von Nutanix AHV?

Nutanix AHV bietet eine REST-API, ein offizielles Terraform-Plugin und Ansible-Module über Prism. Die Prism CLI ermöglicht Skripte per Kommandozeile. Die Einbindung in eine CI/CD-Pipeline erlaubt das Orchestrieren von Provisioning, Skalierung und Snapshot-Verwaltung. Die Kompatibilität mit Monitoring-Tools (z. B. Prometheus) gewährleistet eine kontinuierliche Leistungs- und Verfügbarkeitsüberwachung.

OpenStack oder Nutanix AHV: Wie trifft man die Entscheidung?

OpenStack eignet sich für Multi-Tenant-Umgebungen und fortgeschrittene Personalisierungsanforderungen, erfordert jedoch ein eigenes Team für Wartung und Integration. Nutanix AHV bietet eine schlüsselfertige Lösung mit 24/7-Support und vereinfachtem Betrieb, ideal für schnelle Rollouts. Die Entscheidung hängt vom gewünschten Komplexitätsgrad, den internen Fähigkeiten, der Infrastrukturbreite und dem Supportbudget ab.

Welche häufigen Fehler gilt es bei der Migration von VMs zu einer cloud-nativen Plattform zu vermeiden?

Zu den häufigen Fallstricken zählen: Migration ohne Proof of Concept, Vernachlässigung der CSI-/CNI-Kompatibilität, unversionierte manuelle Skripte, Unterschätzung von Netzwerkabhängigkeiten und Auswirkung von Failovers sowie das Fehlen eines Rollback-Plans. Der Aufbau einer GitOps-Pipeline, automatisierte Tests und Monitoring bereits in der Experimentierphase gewährleisten einen sichereren und strukturierteren Übergang.

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