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SaaS auslagern ohne Fehler: den richtigen Partner wählen, den Vertrag präzise definieren, schnell und sicher liefern

Auteur n°3 – Benjamin

Von Benjamin Massa
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Zusammenfassung – Umfangsabweichungen, Mehrkosten, Sicherheitslücken und Vendor-Lock-in können Ihr ausgelagertes SaaS-Projekt gefährden. Diese vier Hebel – klare Abgrenzung und detaillierte RFP, Auswahl anhand von Referenzen und ISO/SOC-Zertifizierungen, Pilotvalidierung und vertragliche Governance, modulare, skalierbare Architektur mit CI/CD-Pipelines und automatisiertem Monitoring – sichern Kostenkontrolle, Compliance (DSGVO/HIPAA/PCI) und optimiertes Time-to-Market. Lösung: Ein Vertrag mit quantitativen SLA/SLO, ein sicherer Open-Source-Stack und eine agile Feedbackschleife, um schnell und sicher zu liefern.

Die Auslagerung der Entwicklung einer SaaS-Lösung kann schnellen Zugang zu Cloud-, DevOps-, Sicherheits- und UX-Kompetenzen bieten, während Sie die Kosten kontrollieren und Ihre Time-to-Market beschleunigen.

Ein ungeeigneter Anbieter, ein unzureichend definierter Vertrag oder eine nicht skalierbare Architektur können jedoch zu Budgetüberschreitungen, Sicherheitslücken und Projektmisserfolgen führen. In diesem Artikel liefern vier zentrale Hebel – Definition, Auswahl, Pilotvalidierung, Architektur und Betrieb – einen pragmatischen Rahmen, um Risiken zu minimieren, die Einhaltung der EU-DSGVO, des US-amerikanischen Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) und des Payment Card Industry Datensicherheitsstandards (PCI-DSS) zu gewährleisten und den ROI ohne Vendor-Lock-in zu optimieren.

Umfang klären und RFP erstellen

Eine präzise Definition verhindert Umfangsausweitung und Missverständnisse. Ein detailliertes RFP dient als neutrale Vergleichsbasis und leitet die Anbieterauswahl.

Funktionalen und geschäftlichen Umfang festlegen

Der erste Schritt besteht darin, das Geschäftsproblem klar zu identifizieren und die Zielgruppe der zukünftigen SaaS-Lösung zu definieren. Es gilt, unverzichtbare Funktionen (Must-haves) von „Nice-to-Haves“ zu unterscheiden, um den initialen Umfang zu begrenzen und die Ressourcen zu fokussieren.

Ein zu großer Umfang führt in der Regel zu Termin- und Budgetüberschreitungen. Umgekehrt können zu enge Abgrenzungen kritische Anforderungen ausschließen, was im Betrieb zu kostspieligen Nachentwicklungen führt.

Beispiel: Ein Schweizer KMU im Industriebereich definierte von Anfang an, dass seine SaaS-Lösung für Logistikflussmanagement ausschließlich Tourenplanung und Echtzeit-Benachrichtigungen abdecken sollte. Diese strikte Abgrenzung ermöglichte die Bereitstellung eines MVP in sechs Wochen, überzeugte die Nutzer und validierte den Ansatz, bevor weitere Module hinzugefügt wurden.

Budget, Zeitrahmen und Compliance-Anforderungen festlegen

Eine realistische Budgetschätzung mit klaren Meilensteinen und Pufferzeiten bildet die unverzichtbare Grundlage. Der Zeitplan muss Konzeptions-, Iterations-, Test- und Compliance-Phasen enthalten.

Regulatorische Anforderungen (EU-DSGVO, HIPAA, PCI-DSS) sollten bereits im RFP klar benannt werden, um Missverständnisse zu vermeiden. Vorgaben zu Datenspeicherung, -lokalisierung und Nachvollziehbarkeit müssen explizit festgehalten sein.

Diese finanzielle und vertragliche Transparenz reduziert Änderungsanforderungen im Projektverlauf, einen Hauptfaktor für Umfangsausweitung.

Ein präzises RFP formalieren

Das Ausschreibungsdokument sollte funktionale und nicht-funktionale Anforderungen, die erwarteten Liefergegenstände jeder Phase sowie das Vertragsmodell (Pauschal­honorar pro Los oder Time & Materials mit Preisobergrenze) detailliert beschreiben.

Bewertungskriterien müssen Aspekte wie Mandantenfähigkeits-Erfahrung, Cloud-Kompetenz (AWS, Azure, GCP), ISO-27001- oder SOC-2-Zertifizierungen und die Fähigkeit zur Security by Design sicherstellen.

Ein strukturiertes RFP ermöglicht einen objektiven Vergleich der Angebote, antizipiert Risiken und fordert verlässliche Zusagen zu SLA und SLO.

Anbieter identifizieren und auswählen

Die Auswahl eines geeigneten Dienstleisters stützt sich auf die Analyse konkreter Referenzen und auf transparente Kommunikation. Die Berücksichtigung von Unternehmenskultur und Arbeitsmethodik verringert Erwartungslücken.

Technische Kriterien und Zertifizierungen

Die Prüfung von SaaS-Mandantenfähigkeits-Referenzen sowie die Überprüfung von Zertifizierungen (ISO 27001, SOC 2) gewährleisten ein hohes Sicherheits- und Reifelevel. Ebenso wichtig ist die Validierung von DevOps-Praktiken und Cloud-Expertise.

Besondere Aufmerksamkeit gilt der Implementierung von CI/CD-Pipelines, der Integration automatisierter Tests und dem Einsatz von Observability-Tools.

Ein erfahrener Dienstleister, der hybride Migrationen mit Open-Source-Bausteinen kombiniert, bietet in der Regel mehr Flexibilität und Resilienz.

Kultur, Kommunikation und Transparenz

Über technische Fähigkeiten hinaus sind Unternehmenskultur und Arbeitsweise entscheidend. Ein Team, das asynchrone Kommunikation (regelmäßige Reportings, gemeinsame Tracking-Boards) und agile Transformation pflegt, erleichtert die Zusammenarbeit.

Transparenz bei Fortschritt, Risiken und potenziellen Auswirkungen bei Verzögerungen oder Umfangsänderungen ist ein starkes Reifestück.

Beispiel: Eine öffentliche Einrichtung wählte einen Anbieter, der durch offene Kommunikation frühzeitig ein DSGVO-Nonkonformitätsrisiko identifizierte. Diese proaktive Kooperation verhinderte ein teures Audit und zeigte die Bedeutung des Dialogs bereits während der Ausschreibung.

Vendor-Lock-in vermeiden

Die Abhängigkeit von einem einzelnen Anbieter sollte nicht zur Unfähigkeit führen, andere Services oder Anbieter zu integrieren. Es empfiehlt sich, modulare Architekturen und Open-Source-Bausteine zu nutzen, um die Freiheit zu behalten, Komponenten auszutauschen oder zu ersetzen.

Ein Audit der vorgeschlagenen Stack prüft, ob Schnittstellen dokumentiert sind und der Quellcode ohne Einschränkung übergeben werden kann. Portabilitäts- und Source-Code-Lieferpflichten am Vertragsende müssen klar definiert sein.

Diese Wachsamkeit bewahrt langfristige Agilität und erlaubt es, das Ökosystem mit den sich ändernden Geschäftsanforderungen weiterzuentwickeln.

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Pilot und Governance validieren

Ein schneller Pilot (Proof of Concept) testet Qualität, Geschwindigkeit und Methodik, bevor eine langfristige Bindung erfolgt. Ein gut strukturierter Vertrag schützt geistiges Eigentum, SLA und Change-Control-Prozesse.

Explorations-Workshop und Pilot (PoC)

Vor Vertragsunterzeichnung hilft ein kollaborativer Workshop, Annahmen zu formalisieren und einen Pilot für ein zentrales Modul zu starten. Diese Phase validiert die Fähigkeit des Anbieters, termingerecht zu liefern, Qualitätsanforderungen zu erfüllen und sich in die Kunden-/Anbieter-Kultur einzufügen.

Der Pilot fokussiert auf einen begrenzten Umfang mit klar definierten, messbaren Ergebnissen. Er dient als Grundlage zur Anpassung der Roadmap, zur Verfeinerung der Schätzungen und zur Bestätigung der technischen Kompatibilität.

Beispiel: Ein IT-Dienstleister startete mit einem zweitägigen Workshop, gefolgt von einem Pilot für ein Benachrichtigungsmanagement. Das Feedback zur Codequalität und Reaktionsfähigkeit bewies die Reife des Anbieters und erleichterte die Verhandlung eines umfassenden Vertrags.

Vertrag und Governance strukturieren

Der Vertrag sollte festschreiben, dass alle Entwicklungsergebnisse im Eigentum des Kunden bleiben, eine strenge Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) Anwendung findet und SLA/SLO quantitativ definiert sind. Zahlungsmodalitäten können an Schlüssel-Lieferungen gekoppelt werden, um den Cashflow zu steuern.

Die Governance sieht klare Rollenverteilung vor: ein Product Owner auf Kundenseite, ein Delivery Manager beim Anbieter sowie Lenkungsausschüsse zur schnellen Entscheidungsfindung bei Umfangs- und Priorisierungsfragen.

Diese Struktur verhindert Grauzonen und teure Eskalationen.

Change Control und agile Rituale managen

Änderungsanfragen müssen einen formalisierten Prozess durchlaufen, inklusive Impact-Analyse, Budgetanpassung und Terminaktualisierung. Ein Änderungsregister dokumentiert jede Evolution zur Sicherstellung von Transparenz.

Agile Rituale (Sprint-Reviews, Demonstrationen, Retrospektiven) etablieren einen regelmäßigen Liefer­rhythmus und eine kontinuierliche Feedbackschleife, die frühe Abweichungserkennung und -korrektur ermöglicht.

Eine zugängliche Dokumentation und automatisiertes Reporting stärken Vertrauen und Engagement aller Stakeholder.

Architektur für Skalierbarkeit und Sicherheit

Eine modulare, Multi-Tenant- und sichere Architektur minimiert Ausfallrisiken und Compliance-Verstöße. DevOps-Automatisierung und Observability sichern einen performanten und kontrollierbaren Betrieb.

Scalable und sichere Architektur entwerfen

Ein Multi-Tenant-Design optimiert die Mandantentrennung bei gleichzeitiger Ressourcennutzung. Security by Design integriert Identitätsmanagement, Verschlüsselung im Ruhezustand und in Transit sowie regelmäßige Penetrationstests.

Ein Blue-Green-Deployment-Pattern ermöglicht kontinuierliche Auslieferungen ohne Serviceunterbrechung. Cloud-Ressourcen (Container, Serverless) werden dynamisch skaliert, um Lastspitzen abzufangen und gleichzeitig Kosten zu kontrollieren.

Diese Modularität bietet sowohl Resilienz als auch Agilität, um das Ökosystem an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen.

DevOps-Automatisierung und CI/CD-Pipelines

Automatisierte CI/CD-Pipelines orchestrieren Builds, Unit- und Integrationstests sowie Deployments. Der Einsatz von Open-Source-Tools (GitLab CI, Jenkins, GitHub Actions) vermeidet Anbieterbindungen und gewährleistet Reproduzierbarkeit.

Eine Mindestabdeckung durch funktionale, Performance- und Sicherheitstests wird über definierte Schwellenwerte und automatisierte Berichte überwacht. Jede Regression löst einen automatischen Rollback oder eine sofortige Alarmierung aus.

Das sichert eine optimierte Time-to-Market und eine hohe Verlässlichkeit der Auslieferungen.

Monitoring, Metriken und Run-Optimierung

Observability-Tools (Prometheus, Grafana, ELK) erfassen in Echtzeit Nutzungs-, Performance- und Kostenmetriken. Schlüsselindikatoren (Adoption, Churn, Akquisitionskosten, TCO) ermöglichen ein effektives SaaS-Management.

Ein kontrollierter Betrieb basiert auf proaktiven Alerts, regelmäßigen Sicherheitsaudits und einem evolutiven Wartungsfahrplan. Weiterentwicklungen werden nach Geschäftsauswirkungen und ROI-Beitrag priorisiert.

Beispiel: Eine Schweizer FinTech implementierte granularen Post-Production-Monitoring. Wöchentliche Reports reduzierten kritische Incidents um 70 %, stabilisierten die Cloud-Kosten und ermöglichten eine schnelle Anpassung der Funktionsroadmap.

SaaS-Outsourcing erfolgreich gestalten

Der Erfolg beim SaaS-Outsourcing beruht auf präziser Definition, sorgfältiger Anbieterauswahl, strukturierter Pilotphase und einer Architektur, die Skalierbarkeit und Sicherheit vereint. Jeder Schritt senkt Risiken, optimiert Kosten und beschleunigt die Time-to-Market – und das ganz ohne Vendor-Lock-in.

Egal auf welchem Reifegrad Sie sich befinden, die Experten von Edana unterstützen bei Bedarfsanalyse, RFP-Erstellung, Partnerwahl und Implementierung einer modularen, sicheren und performanten Lösung.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Benjamin

Digitaler Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Benjamin Massa

Benjamin ist ein erfahrener Strategieberater mit 360°-Kompetenzen und einem starken Einblick in die digitalen Märkte über eine Vielzahl von Branchen hinweg. Er berät unsere Kunden in strategischen und operativen Fragen und entwickelt leistungsstarke, maßgeschneiderte Lösungen, die es Organisationen und Unternehmern ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen und im digitalen Zeitalter zu wachsen. Die Führungskräfte von morgen zum Leben zu erwecken, ist seine tägliche Aufgabe.

FAQ

Häufige Fragen zur Auslagerung von SaaS

Wie definiert man den Umfang eines MVP für ein externisiertes SaaS-Projekt?

Um ein extern entwickeltes MVP abzustecken, identifizieren Sie zunächst die unverzichtbaren Funktionen, die mit den Geschäfts­zielen und der Zielgruppe übereinstimmen. Beschränken Sie den Umfang auf die essenziellen Module, um die Time-to-Market zu verkürzen und die Kosten zu kontrollieren. Planen Sie eine Pilotphase, um das Nutzerinteresse zu validieren, bevor Sie „Nice-to-have“-Optionen hinzufügen. Dieser iterative Ansatz ermöglicht es, die Roadmap anhand realer Rückmeldungen anzupassen und Budgetüberschreitungen zu vermeiden.

Welche Schlüsselaspekte sollte ein RFP zur Auswahl eines SaaS-Anbieters enthalten?

Ein RFP sollte die funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen (Sicherheit, Skalierbarkeit), die Deliverables für jeden Meilenstein, das Vertragsmodell (Pauschale oder T&M mit Obergrenze) und die Bewertungskriterien (Multi-Tenant-Erfahrung, ISO-27001-/SOC-2-Zertifizierungen, Cloud-Kompetenz) beschreiben. Legen Sie zudem die regulatorischen Vorgaben (GDPR, PCI, HIPAA) und die erwarteten SLA/SLO fest, um die Angebote objektiv vergleichen zu können.

Wie lässt sich ein Vendor Lock-in bei der Auslagerung eines SaaS vermeiden?

Um ein Vendor Lock-in zu vermeiden, setzen Sie auf eine modulare Architektur mit Open-Source-Komponenten und standardisierten APIs. Nehmen Sie im Vertrag Klauseln zur Datenportabilität und zur Übergabe des Quellcodes nach Projektabschluss auf. Führen Sie ein Audit der Infrastruktur durch, um sicherzustellen, dass die Komponenten frei sind und die Schnittstellen dokumentiert, um so einen erleichterten Wechsel zu einem anderen Anbieter zu gewährleisten.

Wie stellt man in einem ausgelagerten SaaS-Projekt die Einhaltung regulatorischer Vorgaben (GDPR, HIPAA, PCI) sicher?

Integrieren Sie bei der Erstellung des RFP Datenlokalisierungs-, Verschlüsselungs- und Nachvollziehbarkeitsanforderungen. Fordern Sie verpflichtende Penetrationstests, Sicherheits­audits und Incident-Management nachweislich ein. Prüfen Sie, ob der Anbieter über die erforderlichen Zertifizierungen (ISO 27001, SOC 2) verfügt und eine „Security by Design“-Strategie implementiert, um eine kontinuierliche Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten.

Welche vertraglichen Zusicherungen schützen geistiges Eigentum und Datenportabilität?

Der Vertrag sollte festlegen, dass das geistige Eigentum an den Entwicklungen beim Kunden verbleibt und eine strikte Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA) enthalten. Definieren Sie klar Änderungs­kontroll­prozesse, SLA/SLO und die Bedingungen für die Code-Übergabe. Ebenfalls sollte ein schnelles Schiedsverfahren für Streitfälle und präzise Klauseln zur Portabilität und Daten­rückgabe bei Vertragsende vorgesehen werden.

Wie entwirft man eine modulare, skalierbare und sichere Architektur für ein SaaS?

Setzen Sie auf ein Multi-Tenant-Design mit Datenisolation, Verschlüsselung im Ruhezustand und während der Übertragung sowie regelmäßigen Penetrationstests. Implementieren Sie Blue-Green- oder Canary-Deployments für unterbrechungsfreie Releases. Automatisieren Sie Ihre CI/CD-Pipelines, um Cloud-Ressourcen dynamisch zu verwalten und so Resilienz bei Lastspitzen zu gewährleisten und gleichzeitig die Kosten zu kontrollieren.

Welche DevOps-Praktiken optimieren Qualität und Geschwindigkeit der Bereitstellung?

Richten Sie automatisierte CI/CD-Pipelines mit Build-, Unit- und Integrations­tests sowie Sicherheitsscans ein. Verwenden Sie Open-Source-Tools (GitLab CI, Jenkins, GitHub Actions), um Lock-in zu vermeiden. Definieren Sie Test-Coverage-Mindestanforderungen und automatische Rollback-Mechanismen. Stellen Sie sicher, dass Observability-Lösungen (Prometheus, Grafana) implementiert sind, um Regressionen schnell zu erkennen.

Welche KPIs sollte man verfolgen, um Leistung und ROI einer ausgelagerten SaaS-Lösung zu beurteilen?

Überwachen Sie Kennzahlen wie Akzeptanzrate, Churn-Rate, durchschnittliche Zeit zur Incident-Bearbeitung und Cloud-TCO-Kosten. Ergänzen Sie dies um Nutzerzufriedenheits­metriken und die Erfüllung der SLA/SLO. Dieser Ansatz ermöglicht es, die Feature-Roadmap zu optimieren, Ressourcen anzupassen und den geschäftlichen Impact nachzuweisen, um den ROI zu maximieren.

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