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Legacy-Software modernisieren: Vom versteckten Kostenfaktor zur strategischen Investition

Auteur n°3 – Benjamin

Von Benjamin Massa
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Zusammenfassung – Die scheinbare Stabilität einer Legacy-Software verdeckt eine schleichende Erosion der Agilität, exponentielle Wartungskosten, die Abhängigkeit von wenigen Experten und zunehmende Sicherheitsrisiken.
Nach einem gezielten Audit zur Aufdeckung technischer Schulden, fachlicher Hemmnisse und Compliance-Risiken stabilisiert man das Fundament (Patches, automatisierte Tests, CI/CD) und zerteilt den Monolithen in autonome Module, um Entwicklungszyklen zu verkürzen und den TCO zu senken.
Lösung: Iterative Vorgehensweise – Diagnose → Quick Wins → modulare Neugestaltung zur Wiederherstellung von Agilität, Resilienz und Offenheit für Data-/KI-Anwendungen.

In vielen Schweizer Organisationen wird veraltete Software als unveränderlicher Vermögenswert betrachtet: Sie „funktioniert“, sie „läuft“, also warum investieren? In Wirklichkeit verbirgt sich hinter dieser Trägheit eine schleichende Abnahme der operativen Geschwindigkeit und Resilienz, die Onboarding-Zeiten verlängert, die Wartung verkompliziert und eine technische Schuld aufbaut, die nur schwer in den Griff zu bekommen ist.

Die Teams finden sich gefangen in undurchsichtigem Code, abhängig von wenigen Experten und zunehmenden Sicherheitslücken ausgesetzt. Die Herausforderung ist nicht nur finanzieller Natur: Sie betrifft Innovationsfähigkeit, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit. Es wird essenziell, Modernisierung nicht als prohibitiv hohe Kosten, sondern als strategischen Hebel zur Wiederherstellung von Agilität und Robustheit zu betrachten.

Demystifizierung von Legacy-Software: Wenn „es läuft ja noch“ zur Blockade führt

Ein altes System in Betrieb zu lassen vermittelt den Eindruck sofortiger Einsparungen. Diese scheinbare Stabilität verdeckt jedoch eine Ansammlung unsichtbarer Bremsklötze, die jede Weiterentwicklung verlangsamen.

Illusion der Kontinuität und eingefrorene Funktionalitäten

Auf den ersten Blick erscheint eine Legacy-Software zuverlässig, weil sie seit Jahren ohne größere Vorfälle Geschäftsprozesse abwickelt. Diese historische Stabilität bestärkt die Annahme, dass jede Änderung mehr Probleme verursachen könnte, als sie löst.

Doch jeder neue Business-Bedarf oder regulatorische Vorgabe erfordert das Eintauchen in Code, dessen Architektur oft hastig und ohne langfristige Vision angepasst wurde. Funktionen werden wie in Handarbeit ergänzt, was die Anpassungsfähigkeit des Systems stark einschränkt.

Langfristig verbringen die Teams mehr Zeit damit, Umgehungslösungen für bestehende Grenzen zu finden, als echte Innovationen zu entwickeln. Die Trägheit wird zum Teufelskreis, in dem jedes Update unvorhergesehene Hotfixes nach sich zieht.

Aufgelaufene technische Schuld und nicht wartbarer Code

Legacy-Software summiert die „Quick Wins“ von gestern: Module, die ohne Refactoring ergänzt wurden, veraltete Abhängigkeiten, die nie aktualisiert wurden, und fehlende Tests. Jeder unter Zeitdruck getroffene Kompromiss spiegelt sich in der Komplexität des Codes wider.

Haben Komponenten nie Tests oder Dokumentationen erhalten, muss jede Änderung einem aufwändigen Audit vorangehen, was Zeitpläne und Budgets sprengt. Weiterentwicklungen werden fast automatisch zu Regressionen.

Diese Spirale nährt eine technische Schuld, die die digitale Transformation bremst und den Aufwand für die Bereitstellung neuer, marktgerechter Features exponentiell steigen lässt.

Abhängigkeit von internem Know-how und Wissenssilos

Veraltete Software basiert häufig auf dem Wissen weniger Entwickler oder Administratoren, die das Gesamtsystem überblicken. Ihr Weggang kann laufende Projekte abrupt zum Stillstand bringen.

Wissensweitergabe erfolgt tröpfchenweise und selten formal. Fluktuation, Ruhestände oder interne Versetzungen reißen Lücken in die Dokumentation und machen das Onboarding neuer Mitarbeitender endlos.

Ohne gemeinsame Vision und einheitliche Best Practices droht jede Anpassung, die bestehende Komplexität eher zu vergrößern als zu verringern.

Beispiel: Ein Schweizer Logistikdienstleister pflegte ein internes ERP seit über zehn Jahren, betreut von zwei Schlüsselingenieuren. Nach dem Weggang des einen musste der verbleibende Kollege 200.000 Codezeilen in kurzer Zeit dokumentieren. Drei Monate intensiver Arbeit waren nötig, bevor der erste Bug behoben werden konnte. Dieser Notfall kostete rund 1,2 Mio. Franken in internen Personalkosten und externen Beratungsleistungen – ein Beleg dafür, dass die vermeintliche „Sicherheit“ von Altbeständen schnell zum großen Risiko werden kann.

Versteckte Auswirkungen einer veraltenden Anwendung

Abgesehen von Hosting- und Lizenzkosten liegen die wahren Aufwände im Wartungsbetrieb und in ständig wiederkehrenden Verzögerungen. Diese unsichtbaren Lasten drücken auf die Gesamtperformance des Unternehmens.

Innovationseinbremsung und verlängerte Lieferzeiten

Jede Änderungsanforderung mutiert zum komplexen Projekt: Zunächst muss der veraltete Code analysiert, seine Wechselwirkungen dokumentiert und das Regressionsrisiko abgewogen werden. Dieser Schritt beansprucht bis zu 60 % der gesamten Entwicklungszeit.

Die Teams verlieren an Reaktionsschnelligkeit und machen Boden gegenüber agileren Wettbewerbern gut, die neue Angebote schneller ausliefern und das Nutzererlebnis rasch optimieren.

Die Time-to-Market verlängert sich, Geschäfts­chancen entgehen und Innovationen werden auf Eis gelegt – ein erheblicher Wettbewerbsnachteil in einem dynamischen Marktumfeld.

Exponentielle Wartungskosten und gebundene Ressourcen

Ein monolithischer, spärlich dokumentierter Code erfordert oft die Einbindung mehrerer technischer Profile (Analysten, Entwickler, Tester) selbst für kleinste Korrekturen. Diese Teams fehlen dann für wertschöpfende Projekte.

IT-Budgets fließen zu 80 % in Support-Tickets und Debug-Zyklen – zu wenig bleibt für Modernisierung und Innovation.

Oft werden dringende Bugfixes priorisiert statt strategischer Projekte, was den Legacy-Teufelskreis weiter verstärkt.

Beispiel: Ein Schweizer Maschinenbauer investierte knapp 70 % seines IT-Budgets in die Korrekturwartung seines Planungssystems. Die Einführung neuer Module dauerte bis zu fünf Monate, wodurch innovative Produkte verspätet auf den Markt kamen und erwartete Erträge ausblieben.

Sicherheitslücken und Compliance-Herausforderungen

Veraltete Abhängigkeiten sammeln Schwachstellen an. Ohne automatisierte Tests und Patch-Management ist jede neue Version ein potenzieller Einfallstor für kritische Angriffe (XSS, SQL-Injection, RCE etc.).

In einem zunehmend strengen Regulierungsumfeld (DSGVO, ISO 27001, FinTech-Vorgaben) kann ein ungepatchter Fehler hohe Bußgelder und irreparable Imageschäden nach sich ziehen.

Die Komplexität von Legacy-Systemen verhindert oft effektive Sicherheits­audits – Unternehmen werden isoliert und anfällig für wachsende Cyberbedrohungen.

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Schrittweise Modernisierung: Von der Analyse zum modularen Redesign

Risiken mindern durch einen iterativen Ansatz: analysieren, stabilisieren, den Monolithen in unabhängige Module zerteilen. So bleiben Betriebskontinuität und Kontrolle über das Softwarevermögen erhalten.

Gezielte Analyse und Diagnose

Zu Beginn steht die Applikationslandkarte: Kritische Module und Abhängigkeiten erfassen sowie das Risikoprofil bestimmen. Ein kurzes Audit deckt prioritäre technische Schuld auf. Nutzen Sie unseren Leitfaden zur Data Governance zur Strukturierung dieser Phase.

Hier geht es nicht um lückenlose Dokumentation, sondern um ein Scoring nach Business-Impact und technischer Kritikalität, um Ressourcen gezielt auf Innovationsbremsen zu fokussieren.

Das Ergebnis ist eine klare Roadmap mit Meilensteinen und Erfolgs­kennzahlen für jede Projektphase.

Stabilisierung und schnelle Erfolge

Vor jeder Neugestaltung muss eine technische Basis geschaffen werden: Kritische Schwachstellen schließen, Hauptabhängigkeiten aktualisieren und automatisierte Tests etablieren. Eine CI/CD-Pipeline sichert Qualität und Zuverlässigkeit bei Deployments.

Solche Verbesserungen liefern Quick Wins: weniger Incidents, stabilere Releases und kürzere Ausfallzeiten. Das stärkt das Vertrauen im Team und bei Stakeholdern.

Eine etablierte CI/CD-Pipeline garantiert, dass künftige Änderungen stets einem definierten Qualitätsstandard entsprechen, Regressionen minimieren und Entwicklungszyklen beschleunigen.

Modulares Redesign und unabhängige Services

Durch sukzessives Zerlegen des Monolithen in Microservices oder Modulkomponenten lassen sich einzelne Bestandteile autark bereitstellen und weiterentwickeln. Jeder Service verfügt über eigenen Code-Basis und dedizierte Tests. Erfahren Sie im Artikel Microservices vs. modularer Monolith, wie Sie die ideale Architektur für Ihr IT-System wählen.

Diese Granularität begrenzt Update-Risiken, vereinfacht Versions­management und verkürzt die Time-to-Market. Teams können parallel an unterschiedlichen Business-Domains arbeiten.

Langfristig entsteht ein widerstandsfähigeres Ökosystem: Ein Vorfall in einem Modul hat keine Auswirkungen auf die gesamte Plattform, was Service-Kontinuität und operative Sicherheit stärkt.

Zukunft antizipieren: ROI, KI und organisatorische Resilienz

Die Modernisierung eines Legacy-Systems erzeugt messbare Vorteile: geringerer TCO, schnellere Releases, minimierte Risiken und neue Einsatzmöglichkeiten für Daten und künstliche Intelligenz. So wird sie zur wertstiftenden Investition.

Reduzierung der Gesamtkosten (Total Cost of Ownership, TCO)

Indem überhöhte Wartungs-, Support- und Infrastrukturkosten entfallen, schrumpft der TCO erheblich. Der Anteil des IT-Budgets für Korrekturwartung kann von 70 % auf unter 30 % sinken. Diese Einsparungen lassen sich in Innovationsprojekte umschichten, die Wettbewerbsfähigkeit steigern und externe Finanzierungen reduzieren.

Beschleunigter Time-to-Market und gesteigerte Agilität

Eine modulare Architektur und ein ausgereiftes CI/CD ermöglichen kontinuierliche Feature-Auslieferung, ohne das Gesamtsystem zu beeinträchtigen. Entwicklungszyklen verkürzen sich von Quartalen auf Wochen oder Tage.

Vorbereitung der KI-Integration und Datennutzung

Moderner, gut strukturierter und dokumentierter Code erleichtert API-Öffnung und Datentransfer zwischen Systemen. KI-Projekte können auf belastbare, sichere Datenflüsse zurückgreifen. Für die Implementierung einer Ingestion-Pipeline steht unser Praxisleitfaden bereit.

Die Konsolidierung von Daten und automatisierten Ingestion-Pipelines wird durch eine modulare Architektur erheblich erleichtert. Ein Data Lake dient so als Grundlage für fortgeschrittene Analysen.

Predictive-Capabilities und Machine-Learning-Algorithmen profitieren von der Flexibilität des neuen Ökosystems und schaffen schnell Mehrwert, ohne Altbestände zu gefährden.

Ihre Legacy-Software in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln

Der Status quo mit Legacy-Software ist eine trügerische Einsparung: technische Schuld, Code-Opazität und Expertenabhängigkeit schwächen die Performance. Im Gegensatz dazu stellt eine schrittweise Modernisierung in den Phasen Analyse, Stabilisierung und modularem Redesign Agilität wieder her, sichert den Betrieb und schafft Ressourcen für Innovation.

Der ROI zeigt sich in geringeren Wartungskosten, beschleunigten Releases und neuen Daten- und KI-Use Cases. Jedes modernisierte Modul wird zur Basis für hochwertige neue Features.

IT-Leiter, CEOs und Fachverantwortliche gewinnen Transparenz über ihr Softwarevermögen und behalten die Kontrolle über ihre digitale Roadmap. Unsere Edana-Experten unterstützen Sie bei einer kontextgerechten, schrittweisen und nachhaltigen Transformation auf Basis von Open Source, Modularität und Sicherheit.

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Von Benjamin

Digitaler Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Benjamin Massa

Benjamin ist ein erfahrener Strategieberater mit 360°-Kompetenzen und einem starken Einblick in die digitalen Märkte über eine Vielzahl von Branchen hinweg. Er berät unsere Kunden in strategischen und operativen Fragen und entwickelt leistungsstarke, maßgeschneiderte Lösungen, die es Organisationen und Unternehmern ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen und im digitalen Zeitalter zu wachsen. Die Führungskräfte von morgen zum Leben zu erwecken, ist seine tägliche Aufgabe.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zur Modernisierung von Legacy-Software

Was ist technische Schuld in einer Legacy-Software?

Technische Schulden in einer Legacy-Software bezeichnen alle Kompromisse, die in früheren Entwicklungsphasen eingegangen wurden (eingefügte Module ohne Refactoring, veraltete Abhängigkeiten, fehlende Tests). Diese Abkürzungen summieren sich im Code, erhöhen die Komplexität und verlangsamen jede Weiterentwicklung. Je höher die technische Schuld wird, desto mehr erfordert jede Änderung zusätzliche Untersuchungen, Tests und unvorhergesehene Korrekturen, was den Betrieb und die Agilität beeinträchtigt.

Wie beurteilt man die Kritikalität der Komponenten vor der Modernisierung?

Um die Kritikalität der Komponenten vor der Modernisierung zu bewerten, führt man ein technisches und funktionales Audit durch. Dabei werden die geschäftskritischen Module identifiziert, ihre Abhängigkeiten analysiert, die Risiken von Schwachstellen sowie die Wartungsanforderungen bewertet. Anschließend wird ein Prioritätsscore vergeben, basierend auf Codekomplexität, Häufigkeit von Vorfällen und geschäftlicher Relevanz. Dieser zielgerichtete Ansatz stellt sicher, dass die Investitionen wirklich dort ansetzen, wo die Innovation am meisten gehemmt wird.

Welche Risiken birgt eine schrittweise modulare Überarbeitung?

Die schrittweise modulare Überarbeitung birgt Risiken wie Fragmentierung und das Management mehrerer Schnittstellen. Ohne eine strikte Governance kann jeder Microservice unterschiedliche Standards und inkompatible Versionen entwickeln, was die Gesamt-Kohärenz erschwert. Es gilt, Versionierung, Orchestrierung und Überwachung im Voraus zu planen und stabile API-Verträge sicherzustellen, um Regressionen zu vermeiden und eine reibungslose Kommunikation zwischen den Modulen zu gewährleisten.

Wie kann die Sicherheit bei der Migration veralteter Abhängigkeiten gewährleistet werden?

Um die Sicherheit bei der Migration veralteter Abhängigkeiten zu gewährleisten, ist es unerlässlich, ein Inventar der Bibliotheken zu erstellen und automatische Vulnerability-Scanner einzusetzen. Jede Aktualisierung sollte von Regressionstests, gezielten Code-Reviews und einer Patch-Management-Strategie begleitet sein. Ein gesicherter CI/CD-Prozess ermöglicht das schnelle Erkennen und Beheben von Schwachstellen vor dem Deployment.

Welche Indikatoren sollte man verfolgen, um den Erfolg eines Modernisierungsprojekts zu messen?

Zu den wichtigsten Kennzahlen für den Erfolg eines Modernisierungsprojekts gehören die Senkung der Total Cost of Ownership (TCO), die Reduzierung der Ausfallrate in der Produktion, eine beschleunigte Time-to-Market sowie eine höhere Abdeckung durch automatisierte Tests. Man kann zudem die Anzahl der pro Sprint ausgelieferten Features und die durchschnittliche Bearbeitungszeit von Fehlern verfolgen, um die wiedergewonnene Agilität zu bestätigen.

Inwiefern erleichtert Open Source die Modernisierung von Legacy-Software?

Open Source erleichtert die Modernisierung von Legacy-Software, indem es umfangreich getestete und dokumentierte Komponenten ohne teure Lizenzgebühren bereitstellt. Die Community liefert regelmäßige Updates, Sicherheitspatches und funktionale Erweiterungen. Diese Transparenz erlaubt es, den Code bei Bedarf anzupassen oder zu forken, während man von einem reichhaltigen Ökosystem profitiert, das die Entwicklung beschleunigt und die Abhängigkeit von proprietären Lösungen reduziert.

Welche Fallstricke sollte man bei der Einrichtung einer CI/CD-Pipeline vermeiden?

Bei der Einrichtung einer CI/CD-Pipeline treten häufig Fehler auf, etwa das Fehlen von Unit-Tests und automatisierten Sicherheitstests, Deployments ohne Rollback-Möglichkeit oder unzureichende Dokumentation der Skripte. Ohne kontinuierliche Überwachung können stille Ausfälle entstehen. Um diese Fallstricke zu umgehen, sollte man Validierungsschritte in jeder Phase implementieren und so viele Prüfungen wie möglich automatisieren.

Warum ist eine iterative Strategie einer vollständigen Neugestaltung vorzuziehen?

Eine iterative Strategie einer vollständigen Neugestaltung vorzuziehen, minimiert Risiken und liefert schnelle Erfolge. Jede Modernisierungsphase fokussiert sich auf einzelne Module, was eine durchgehende Service-Verfügbarkeit und echtes Feedback ermöglicht, bevor man weitermacht. Diese Methode fördert die Priorisierung, kontinuierliches Feedback und eine Echtzeitanpassung an die Geschäftsanforderungen.

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