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Nutzererfahrung: Neuer strategischer Motor im Digitalbanking

Auteur n°3 – Benjamin

Von Benjamin Massa
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Zusammenfassung – Angesichts des Drucks durch Neobanken und Tech-Giganten schwächt eine mangelhafte Nutzererfahrung Markenimage, Kundenbindung und Wettbewerbsfähigkeit. Digitale Kundenreisen müssen reibungslos, personalisiert und inklusiv sein, Gamification und Barrierefreiheit integrieren und gleichzeitig Sicherheit, Einwilligung und Multikanal-Konsistenz garantieren. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess nutzt Audits, Nutzertests, Datenanalysen und Open Banking (Digital Twin), um modulare und emotionale Interfaces zu gestalten. Lösung: eine kanalübergreifende UX-Strategie (Governance von UX, Marketing und Sicherheit), eine agile Roadmap und Open-Source-Module einsetzen, um jede Interaktion in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln.

Seit dem Aufkommen von Geldautomaten und mobilen Apps hat sich der Bankensektor technologisch ständig weiterentwickelt. Heute weicht das Wettrennen um Funktionen einer neuen Anforderung: der Nutzererfahrung (UX). Institute müssen nachweisen, dass ihre digitalen Abläufe nicht nur zuverlässig, sondern auch reibungslos, personalisiert und ansprechend sind. Ohne diese Ausrichtung leidet das Markenimage, und Kunden wandern zu Neobanken oder Technologieriesen ab, die die UX in den Mittelpunkt ihres Angebots stellen. In diesem Artikel beleuchten wir, warum UX zum wichtigsten strategischen Hebel im Digitalbanking geworden ist und wie Banken diese Herausforderung meistern können, um neue Generationen zu gewinnen und das Vertrauen aller Nutzer zu stärken.

Das strategische Dilemma der Banken in Bezug auf die Nutzererfahrung

Traditionelle Banken müssen sich zwischen einer herausragenden digitalen Erfahrung oder einem erhöhten Risiko der Abwanderung entscheiden. Eine mangelhafte UX schwächt das Image und verschafft Neobanken einen Wettbewerbsvorteil.

Von der Technologie zum Erlebnis: die entscheidende Herausforderung

Lange beschränkte sich die Digitalisierung im Bankwesen darauf, zusätzliche Kanäle anzubieten: Website, Mobile App, Chatbot … Dieser Ansatz sichert die digitale Präsenz, garantiert jedoch nicht die Zufriedenheit. Heutzutage bewerten Kunden jede Interaktion nach den Kriterien Intuitivität, Geschwindigkeit und Kanal­konsistenz.

Diese Kriterien sind für die Kundenbindung entscheidend. Ein umständlicher Anmeldeprozess oder eine zeitraubende Authentifizierung reicht aus, um Kunden abzuschrecken, die sich dann einem Wettbewerber mit einem optimierten Ablauf zuwenden.

UX ist nicht länger nur ein Marketingvorteil, sondern ein umfassender Leistungsindikator. Sie beeinflusst nicht nur die Nutzung der Services, sondern auch die Wahrnehmung von Seriosität und Modernität einer Bank.

Von Neobanken und Tech-Giganten vorgegebene Standards

Akteure wie eine große, mittelgroße Kantonalbank in der Schweiz stellten fest, dass eine leichte Verzögerung beim Design mobiler Benachrichtigungen die Supportanfragen um 20 % ansteigen ließ. Dieser Fall zeigt, dass reibungslose Abläufe direkt zu operativer Effizienz führen.

Neobanken haben die Erwartungen neu definiert: klare Benutzeroberflächen, nahezu sofortige Validierungsprozesse und integrierten Support. Technologieriesen minimieren „Reibungspunkte“ und reduzieren wahrgenommene Komplexität auf ein Minimum.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Banken ihre UX-Standards an diese neuen Maßstäbe anpassen und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess etablieren, der Nutzerfeedback und iterative Tests integriert.

Image­risiken und geschäftliche Folgen

Eine schlechte digitale Erfahrung erzeugt Frustration und Misstrauen. Kritiken verbreiten sich schnell über soziale Medien und Bewertungsplattformen, was Reputation und institutionelles Vertrauen beeinträchtigt.

Finanziell bedeutet jeder verlorene Kunde nicht nur entgangene wiederkehrende Einnahmen, sondern auch höhere Akquisitionskosten, um diesen Verlust auszugleichen.

Darüber hinaus fördert ein angenehmer Banking-Prozess die Inanspruchnahme zusätzlicher Leistungen – Sparprodukte, Kredite, Beratung – und schafft so einen guten Umsatz- und Bindungskreislauf.

Die TikTok-Generation mit Gamification gewinnen

Junge Kundinnen und Kunden erwarten sofortige, spielerische und personalisierte Interaktionen. Gamification erweist sich als mächtiges Instrument, um sie langfristig zu binden.

Die Erwartungen der Generation Z verstehen

Unter 25-Jährige konsumieren Informationen über soziale Netzwerke und verlangen eine interaktive Erfahrung. Sie schätzen Schnelligkeit, Transparenz und den sozialen Aspekt jedes Services.

Diese Nutzer sind wenig empfänglich für lange Formulare oder Fachjargon. Sie bevorzugen Klarheit, Spontaneität und Echtzeit-Feedback.

Für Banken bedeutet das, Ton und Format der Oberflächen anzupassen: Mikro-Interaktionen, dynamische Visuals und kontextuelle Nachrichten steigern Aufmerksamkeit und Engagement.

Gamification als Engagement-Treiber

Eine experimentelle Schweizer Neobank hat einen animierten „Chat-Guide“ integriert, der bei der Kontoeröffnung Herausforderungen und virtuelle Belohnungen bietet. Dieser Ansatz steigerte die Anmeldeabschlussquote um 35 %, was zeigt, wie Gamification einen administrativen Schritt in ein spielerisches Erlebnis verwandeln kann.

Spielmechanismen – Punkte, Level, Abzeichen – motivieren zur Erkundung von Services und fördern die Treue. Sie erleichtern auch das Verständnis komplexer Produkte wie Sparpläne oder Kredite.

In Kombination mit personalisierten Empfehlungen schaffen Banken einen kontinuierlichen Dialog, steigern die Verweildauer in der App und die Nutzung neuer Funktionen.

Integration in die Customer Journey

Eine gelungene Gamification erfordert eine genaue Analyse der Schlüsselphasen der Customer Journey: Onboarding, Feature-Training, wiederkehrende Nutzung.

Dabei ist es entscheidend, den Schwierigkeitsgrad der Challenges und den Wert der Belohnungen so zu kalibrieren, dass ein Gleichgewicht zwischen Spaß und Nutzen gewahrt bleibt. Ein zu simples System verliert schnell an Reiz, ein zu komplexes entmutigt.

Schließlich sollte Gamification einem klaren Geschäftsziel dienen: Akquise, Aktivierung oder Retention. Eine bereichsübergreifende Governance, die UX-, Marketing- und Security-Teams zusammenbringt, sichert die Kohärenz des Ansatzes.

Edana: Strategischer Digitalpartner in der Schweiz

Wir begleiten Unternehmen und Organisationen bei ihrer digitalen Transformation.

Eine inklusive und barrierefreie Digitalbank gestalten

Barrierefreiheit ist kein Luxus mehr, sondern eine ethische und regulatorische Verpflichtung. Barrierefreies Design stärkt das Vertrauen und erweitert die Zielgruppe.

Normen und Regularien für Barrierefreiheit

Verschiedene internationale Richtlinien schreiben digitale Barrierefreiheitskriterien vor, darunter WCAG und eIDAS in Europa. Diese Standards sollen den Zugang für Menschen mit Behinderungen sicherstellen.

Die Einhaltung dieser Vorgaben mindert das Risiko von Sanktionen und demonstriert das gesellschaftliche Engagement der Bank. Gleichzeitig verbessert sie die Nutzererfahrung für alle Anwender.

Ein proaktiver Ansatz integriert Barrierefreiheit bereits in die Designphase, unterstützt durch regelmäßige Audits und automatisierte Prüf-Tools.

Tests mit Nutzern mit Behinderungen

Ein mittelgroßes Institut in der Westschweiz führte Co-Design-Workshops mit seh- und hörgeschädigten Nutzern durch. Diese Sitzungen deckten Probleme bei der Kennzeichnung von Buttons und unzureichende Kontraste auf, die anschließend in der Endversion behoben wurden.

Dieser Fall verdeutlicht die Bedeutung von realen Tests, um unerwartete Hürden aufzuspüren und die Usability zu optimieren.

Die Rückmeldungen dieser Nutzergruppen bilden die Grundlage interner Guidelines, die bei jeder Weiterentwicklung kontinuierlich Barrierefreiheit sicherstellen.

Vorteile einer universellen UX

Eine barrierefreie Oberfläche ist für alle klarer und einfacher: bessere Kontraste, konsistente Navigation, eindeutige Bezeichnungen. Diese Eigenschaften senken Abbruchraten und Supportanfragen.

Inklusion stärkt das Markenimage und verschafft einen Wettbewerbsvorteil, insbesondere bei Unternehmen mit einem Fokus auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG).

Schließlich führt die Investition in Barrierefreiheit zu operativen Einsparungen und erschließt neue Kundensegmente.

Personalisierung, Vertrauen und Entwicklung hin zur « Banking Experience »

Die intelligente und verantwortungsvolle Nutzung von Daten wird zum Schlüssel der Personalisierung, unter dem Aspekt von Sicherheit und Einwilligung. Ziel ist es, die Bank zum finanziellen Begleiter zu machen.

Informationssicherheit und Identitätsmanagement

Vertrauen beruht auf Datenschutz und robusten Authentifizierungsmechanismen. Mehrfaktor-Authentifizierung, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und fein granulierte Rollenverwaltung gewährleisten Vertraulichkeit.

Eine Schweizer Kantonalbankengruppe führte ein einheitliches Identitätsmanagement-System ein, das ein sicheres Single Sign-On für alle Services ermöglicht. Dieses Beispiel zeigt, wie Zentralisierung die Nutzererfahrung verbessert und gleichzeitig die Sicherheit erhöht.

Die Zugangsgovernance muss dynamisch sein, mit kontinuierlicher Überwachung und regelmäßigen Reviews, um interne und externe Risiken zu minimieren.

Open Banking auf Consent-Basis und Digital Twin

Open Banking eröffnet Möglichkeiten zur hochgradigen Personalisierung, vorausgesetzt, die explizite Einwilligung der Kunden wird eingehalten. Offene APIs ermöglichen die Integration externer Services, bei gleichzeitiger Kontrolle über die Datenhoheit.

Das Konzept des digitalen Zwillings im Banking besteht darin, ein virtuelles Abbild des Kundenprofils zu erstellen, um personalisierte Finanzszenarien zu simulieren, ohne Rohdaten zu exponieren. Eine Schweizer FinTech testete dieses Modell und bot auf Basis eines digitalen Zwillings Budgetprognosen an, was die Relevanz der Empfehlungen zeigte, ohne sensible Daten preiszugeben.

Dieser Ansatz stärkt das Vertrauen und fördert die Nutzung von Mehrwertdiensten, während die Privatsphäre gewahrt bleibt.

Hin zu einer emotionalen und interaktiven Erfahrung

Die « Banking Experience » umfasst emotionale Elemente: kontextuelle Benachrichtigungen, proaktive Tipps und Financial Storytelling. Ziel ist es, die Bank als vertrauenswürdigen Berater zu positionieren.

Adaptive Oberflächen mit KI passen Ton und Darstellung an das Kundenprofil an – didaktischer für Erstbanknutzer, prägnanter für erfahrene Profis.

Durch die Verbindung von fortgeschrittener UX und Datenanalyse können Banken Bedürfnisse antizipieren, relevante Angebote unterbreiten und eine nachhaltige Nähe in der digitalen Beziehung aufbauen.

Vom digitalen Bankangebot zur unverwechselbaren Banking-Erfahrung

Institute, die auf UX setzen, sichern sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil. Indem sie den Nutzer in den Mittelpunkt stellen – durch Gamification, Barrierefreiheit, Personalisierung und Sicherheit – erfüllen sie die Erwartungen neuer Generationen und stärken das Vertrauen aller Kundinnen und Kunden.

Dieser Ansatz basiert auf modularen, Open-Source- und skalierbaren Lösungen, die an den jeweiligen Geschäftskontext angepasst sind. Reibungslose und inklusive Abläufe führen zu höherer Servicenutzung und stärkerer Kundenbindung.

Unsere Expertinnen und Experten stehen bereit, Ihre Institution bei der Definition und Umsetzung Ihrer UX-Strategie zu begleiten, um jede Interaktion in eine Chance für Wachstum und Vertrauen zu verwandeln.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Benjamin

Digitaler Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Benjamin Massa

Benjamin ist ein erfahrener Strategieberater mit 360°-Kompetenzen und einem starken Einblick in die digitalen Märkte über eine Vielzahl von Branchen hinweg. Er berät unsere Kunden in strategischen und operativen Fragen und entwickelt leistungsstarke, maßgeschneiderte Lösungen, die es Organisationen und Unternehmern ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen und im digitalen Zeitalter zu wachsen. Die Führungskräfte von morgen zum Leben zu erwecken, ist seine tägliche Aufgabe.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zur User Experience im Digital Banking

Warum in UX für das Digital Banking investieren?

Investitionen in UX rücken den Nutzer in den Mittelpunkt der Digitalstrategie und sorgen für reibungslose, personalisierte Abläufe. Das stärkt das Markenimage, reduziert Supportkosten und beugt Abwanderung zu Neobanken vor. Indem jede Interaktion optimiert wird, fördern digitale Banken die Nutzung weiterer Services und festigen langfristig das Vertrauen der Kunden.

Wie bewertet man den Einfluss von UX auf die Key Performance Indicators (KPIs) einer digitalen Bank?

Um den Einfluss der UX zu messen, werden KPIs wie Abschlussquoten von Nutzungsstrecken, NPS, durchschnittliche Sitzungsdauer, Absprungrate und Support-Ticket-Volumen herangezogen. Die Analyse dieser Kennzahlen vor und nach jeder UX-Iteration ermöglicht es, Effizienz- und Zufriedenheitsgewinne zu quantifizieren und die Roadmap kontinuierlich anzupassen.

Welche Methoden eignen sich, um Gamification in die Customer Journey einer Bank zu integrieren?

Um Gamification zu integrieren, müssen die Schlüsselpunkte der Customer Journey (Onboarding, Aktivierung, Retention) identifiziert und passende Spielmechaniken wie Punkte, Badges, Herausforderungen oder Belohnungen zugewiesen werden. Es beginnt mit Co-Design-Workshops zur Szenarioerstellung, gefolgt von Prototypentests mit Nutzern. Dieser iterative Ansatz stellt ein Gleichgewicht zwischen Spielspaß und Funktionalität sicher und richtet die Gamification an den Geschäftszielen aus.

Wie lässt sich UX-Personalisierung mit Datensicherheitskonformität in Einklang bringen?

Um Personalisierung und Sicherheit zu vereinen, empfiehlt sich ein einheitliches Authentifizierungssystem (SSO, MFA) sowie eine End-to-End-Verschlüsselung der Daten. Der Einsatz digitaler Zwillinge (Digital Twins) oder sicherer APIs ermöglicht personalisierte Empfehlungen, ohne Rohdaten offenzulegen. Ein klares Consent-Management gewährleistet Transparenz, während eine dynamische Zugriffsverwaltung die Balance zwischen Nutzererlebnis und regulatorischer Compliance hält.

Welche Barrierefreiheitsrichtlinien sollten für eine inklusive Digitalbank beachtet werden?

Digitale Bankoberflächen müssen den WCAG 2.1 (mindestens AA) und den eIDAS-Anforderungen für Authentifizierung entsprechen. Dazu gehören optimaler Farbkontrast, vollständige Tastaturnavigation, ARIA-Labels und Untertitel für Multimedia-Inhalte. Die Einhaltung dieser Richtlinien bereits in der Designphase minimiert Nichtkonformitätsrisiken, verbessert die Zugänglichkeit für alle und stärkt das inklusive Markenimage der Bank.

Wie führt man Usability- und Accessibility-Tests durch, um Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten?

Nutzertests kombinieren automatisierte Audits mit Co-Design-Workshops unter Einbezug von Menschen mit Behinderungen: seh- oder hörbeeinträchtigte Personen sowie Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Diese Sitzungen decken Probleme bei Kennzeichnung, Kontrast und Navigation auf. Ergänzt durch WCAG-Checklisten und Validierungstools (z. B. axe) werden die Erkenntnisse kontinuierlich in die Entwicklungs-Sprints integriert, um eine zugängliche und robuste Erfahrung zu sichern.

Welche KPIs sollte man zur Steuerung der UX einer Banking-App verfolgen?

Zur Steuerung der UX sollten KPIs wie Feature-Nutzungsraten, Durchlaufzeiten kritischer Prozesse, Churn-Rate, NPS und CSAT verfolgt werden. Qualitative Feedbacks (Rezensionen, Testsessions) ergänzen die Zahlen. Ein regelmäßig aktualisiertes Dashboard hilft dabei, Reibungspunkte zu identifizieren und die UX-Roadmap im Einklang mit den Geschäftszielen anzupassen.

Welche Fehler sollte man bei der UX-Überarbeitung eines bestehenden Banking-Portals vermeiden?

Bei einer UX-Überarbeitung sollte man nicht einfach die alte Architektur übernehmen, ohne die Nutzungsszenarien neu zu betrachten. Vernachlässigen Sie nicht die Nutzerforschung und überspringen Sie keine Accessibility-Tests. Verzichten Sie auf Marketing-Overlays, die die Navigation erschweren, und auf zu aufdringliche Sicherheitsmechanismen. Eine bereichsübergreifende Governance stellt sicher, dass Design, Sicherheit und Geschäftsziele abgestimmt sind.

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