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Hochwirksame IT-Strategien im Finanzwesen: Wie Banken im Software-Zeitalter florieren

Auteur n°4 – Mariami

Von Mariami Minadze
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Zusammenfassung – DACH-Banken leiden unter isolierten IT-Systemen und veralteten Prozessen, die Innovation gegenüber agilen Neobanken ausbremsen. Um Ihr Bankangebot zur technologischen Plattform zu wandeln, kombinieren Sie API-first-Ansatz mit Fintech-Ökosystem, modularer Hybrid-Cloud-Infrastruktur, agiler Kultur und kollaborativen Methoden und nutzen KI sowie Automatisierung, um Angebote zu personalisieren und Abläufe zu beschleunigen.
Lösung: Setzen Sie ein IT-Audit auf, definieren Sie eine Roadmap mit Priorität auf Offenheit, Modularität, Agilität und KI und erzielen Sie Quick Wins, bevor Sie die großflächige Modernisierung angehen.

Die digitale Transformation stellt traditionelle Banken heute vor große Herausforderungen, insbesondere in der DACH-Region, wo agile Neobanken und automatisierte Investmentplattformen boomen. Fragmentierte IT-Systeme und veraltete Prozesse bremsen nach wie vor ihre Innovationskraft und die Fähigkeit, ein nahtloses Kundenerlebnis zu bieten.

Dennoch zeigen Schweizer Institute, dass eine IT-Strategie mit Plattformfokus, agiler Kultur, KI und Automatisierung einen Bankbetrieb in ein echtes Technologieunternehmen verwandeln kann. Statt IT als reines Kosten­zentrum zu betrachten, gilt es sie zum Hebel für Wachstum und Innovation zu machen. Dieser Beitrag stellt vier zentrale Handlungsfelder vor, um diese Transformation erfolgreich zu gestalten und im Software-Zeitalter zu prosperieren.

Offene und vernetzte Plattform einführen

Eine offene Bankplattform erleichtert die Integration von Partnern und die Erschließung neuer Services. Sie rückt Interoperabilität und Innovation in den Mittelpunkt Ihres IT-Ökosystems.

API-Management und Open Banking

APIs spielen eine zentrale Rolle bei der Öffnung von Finanzdienstleistungen. Indem standardisierte Schnittstellen bereitgestellt werden, kann eine Bank FinTechs, Versicherer und Zahlungsdienstleister zusammenbringen, um ihr Angebot für Kunden zu erweitern. Diese Vernetzung schafft ein Netzwerk wertschöpfender Services, ohne das Kernsystem zu belasten.

Der Aufbau einer robusten, sicheren und gut governeten API-Schicht gewährleistet kontrollierten Zugriff auf Daten und Transaktionen. So lassen sich regulatorische Anforderungen einhalten und gleichzeitig die Agilität für schnelle Partnerschaften fördern. Der API-first-Ansatz untermauert dieses Prinzip, indem Schnittstellen in den Mittelpunkt der Architektur rücken.

Eine mittelgroße Schweizer Bank implementierte einen API-Katalog für Zahlungs- und Kreditservices. Dieses Beispiel zeigt, dass eine zentrale Governance in Kombination mit einer Monitoring-Plattform die Implementierungsdauer für Drittintegrationen um 40 % verkürzte und zugleich Nachvollziehbarkeit und Compliance sicherstellte.

Ökosystem aus FinTech-Partnern

Über APIs hinaus ermöglicht der Aufbau eines FinTech-Partnernetzwerks, differenzierte Services anzubieten, ohne jede Lösung selbst entwickeln zu müssen. Das Marktplatz-Modell oder die „Bankarisierung Dritter“ erhöht die Flexibilität des Angebots und senkt die Markteintrittskosten.

Diese Strategie erfordert eine modulare Plattform, die externe Microservices dynamisch laden, konfigurieren und sicher ausführen kann. Die IT-Architektur muss dafür ausgelegt sein, Services unterschiedlicher Anbieter nahtlos zu orchestrieren.

Eine kantonale Schweizer Bank arbeitet seit zwei Jahren mit mehreren FinTech-Startups auf einem Marktplatz für Kredite und Versicherungen zusammen. Das Beispiel belegt, dass ein gemeinsames Daten­referenzmodell und eine Sandbox-Plattform Innovationszyklen beschleunigen und die Anzahl neuer Services in Produktion verdreifachen können.

Modulare Infrastruktur und Hybrid-Cloud

Eine modulare Infrastruktur – basierend auf Microservices, Containern und Serverless-Funktionen – erlaubt die Skalierung einzelner Komponenten je nach tatsächlicher Auslastung. So optimieren Sie Kosten und Performance und erhöhen zugleich die Resilienz.

Der Einsatz einer Hybrid-Cloud, die lokale Rechenzentren mit Hyperscaler-Anbietern kombiniert, bietet maximale Flexibilität, ohne auf Datenhoheit zu verzichten. Ein schrittweiser Rollout via CI/CD-Pipelines gewährleistet fortlaufende Qualitätssicherung.

Ein Schweizer Finanzinstitut hat sein Core-Banking in entkoppelte Microservices zerlegt. Dank dieser Modularität konnten 60 % der Workloads in eine Public Cloud migriert werden, während 95 % der Transaktionen eine Latenz unter 100 ms behielten.

Eine agile und kollaborative Kultur fördern

Eine agile Kultur schafft Nähe zwischen IT und Fachbereichen, verkürzt Time-to-Market und steigert die interne Zufriedenheit. Autonome Teams fördern Kreativität und Reaktionsfähigkeit.

Agile, bereichsübergreifende Methoden

Der Einsatz agiler Frameworks – Scrum, Kanban oder SAFe – formt multidisziplinäre Teams, die in kurzen Sprints mit klaren Zielen arbeiten. So lassen sich Entwicklungszyklen verkürzen und frühzeitig Feedback aus den Fachbereichen einholen.

In den IT-Abteilungen fördern autonome Squads die Identifikation mit den Business-Zielen. Jedes Team verantwortet den kompletten Lebenszyklus eines Services – von der Konzeption bis zum Betrieb – was die Qualität steigert und die Verantwortlichkeit jedes Einzelnen stärkt.

Eine Schweizer Privatbank bildete drei Squads zur Digitalisierung der Kundenportale. Das Beispiel zeigt, dass sich die Lieferzeit neuer Features von acht auf zwei Wochen verkürzte, bei gleichbleibender 100 %iger regulatorischer Konformität.

Co-Creation und Design Thinking

Die Einbindung von Endnutzern und Fach­stakeholdern von Anfang an erhöht die Relevanz der entwickelten Funktionen. Design-Thinking-Workshops fördern Kreativität und stimmen die IT auf operative Prioritäten ab.

Kundenerfahrungs­reisen, Prototyping und iterative Testphasen sorgen dafür, dass das Endprodukt den tatsächlichen Bedürfnissen entspricht. Diese Vorgehensweise reduziert Nacharbeiten und nutzlose Entwicklungen.

In einem Projekt zur mobilen Zahlungsabwicklung führte eine Schweizer Bank zehn kollaborative Workshops mit Beratern und Pilotkunden durch. Die frühen Nutzer­feedbacks verringerten nach dem Launch die Anpassungs­aufwände um 30 %.

Team-Autonomie und kontinuierliche Weiterbildung

Die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden ist essenziell für die digitale Transformation. Kontinuierliches Lernen – interne Schulungen, Hackathons, Zertifikate – fördert Engagement und sichert die Verankerung neuer Praktiken.

Communities of Practice innerhalb der Organisation ermöglichen den Austausch von Erfahrungen und Best Practices zu Architektur, Sicherheit oder UX. Solche regelmäßigen Treffen stärken den Zusammenhalt und verbreiten die agile Kultur unter allen Teams.

Eine Schweizer Finanzinstitution startete ein internes Zertifizierungsprogramm für DevOps und Cloud. 80 % der Teilnehmenden setzten die erworbenen Kenntnisse in realen Projekten ein und senkten so die Produktionsvorfälle um 45 %.

Edana: Strategischer Digitalpartner in der Schweiz

Wir begleiten Unternehmen und Organisationen bei ihrer digitalen Transformation.

KI und fortgeschrittene Analytik nutzen

KI und Advanced Analytics ermöglichen prädiktive und kontextbezogene Finanzservices. Personalisierung steigert die Kundenzufriedenheit und den Mehrwert.

Echtzeit-Kundenprofiling

Die Analyse von Navigations-, Transaktions- und Interaktionsdaten in Echtzeit erlaubt die sofortige Anpassung des Angebots an individuelle Profile. Kontextbezogene Empfehlungen – Produkte, Services oder Alerts – erhöhen das Engagement.

Ein zentrales Data Lake und Streaming-Pipelines stellen eine einheitliche Kunden­sicht sicher. Echtzeit-Scoring-Algorithmen speisen CRM und digitale Kanäle und garantieren ein konsistentes Omnichannel-Erlebnis.

Eine Schweizer Vermögensverwaltung implementierte einen Streaming-Profiling-Motor für Online-Kunden. Das Beispiel zeigt, dass die Öffnungsrate der Servicevorschläge um 25 % stieg und die Abwanderung innerhalb von sechs Monaten um 15 % sank.

Prädikatives Scoring und Risikoprävention

Modelle des maschinellen Lernens auf Basis von Kredit- und Transaktionshistorien erhöhen die Genauigkeit von Kreditentscheidungen. Prädikatives Scoring antizipiert Ausfallrisiken und optimiert das Portfoliomanagement.

Die Einbindung externer Daten – Social Media, Wirtschaftsindikatoren, Zahlungsdaten – verfeinert die Modelle zusätzlich. Eine robuste Governance gewährleistet Transparenz und Konformität mit DSGVO und MiFID.

Eine kantonale Schweizer Bank führte ein prädiktives Scoring-Tool für KMU-Kredite ein. Das Beispiel zeigt 20 % weniger Kreditausfälle und 30 % mehr bewilligte Anträge bei gleichbleibend kontrolliertem Risiko.

Kundenprozesse und persönliche Interaktion automatisieren

Gezielte Automatisierung reduziert repetitive Aufgaben und beschleunigt Fachprozesse. So bleibt mehr Zeit für wertschöpfende menschliche Interaktionen.

Automatisierung der Anfragebearbeitung

Die Automatisierung von KYC-Prozessen, Kreditanfragen oder komplexen Überweisungen erfolgt über orchestrierte Workflows und Regel-Engines. Standardisierte Abläufe minimieren Fehler und verkürzen Validierungszyklen.

Die Kombination aus OCR, RPA und sicheren APIs ermöglicht eine durchgängige Automatisierung von Dokumenten- und Kontoauszugs-Verarbeitung bei lückenloser Nachverfolgbarkeit und Auditfähigkeit.

Eine Schweizer Bank implementierte einen automatisierten Prozess für Kreditkartenanträge. Das Beispiel zeigt, dass die Bearbeitungsdauer von fünf Arbeitstagen auf zwei Stunden sank und die Kundenzufriedenheit um 35 % stieg.

Robotic Process Automation für das Backoffice

Der Einsatz von Software-Robotern für wiederkehrende Aufgaben – Transaktionsreconciliation, regulatorische Reportings, Datenpflege – steigert die Zuverlässigkeit und senkt die Betriebskosten.

Zentrales Robotermanagement mit kontinuierlichem Monitoring ermöglicht schnelle Anpassungen der Skripte und minimiert den Wartungsaufwand.

Eine Schweizer Vermögensverwaltungsinstitution automatisierte die monatliche Konsolidierung von Portfolios. Das Beispiel zeigt eine Viertelierung des manuellen Aufwands und jährliche Einsparungen von 200 000 CHF.

Omnikanal-Orchestrierung

Die Orchestrierung von Chatbots, Beratern und Self-Service-Portalen stellt sicher, dass Kunden immer den passenden Kanal nutzen. Hybride Szenarien – Automatisierung mit Eskalation an einen Menschen – sichern die Servicequalität.

Eine zentrale Messaging-Plattform verbindet alle digitalen Kontaktpunkte. Automatisierte Skripte qualifizieren Anfragen vor und leiten komplexe Fälle an Experten weiter, sodass keine Informationsbrüche entstehen.

Eine regionale Schweizer Bank setzte diese Omnikanal-Orchestrierung um. Das Beispiel zeigt, dass 60 % der Konversationen ohne menschliche Eingriffe abgewickelt wurden und der Net Promoter Score um 12 Punkte innerhalb eines Jahres stieg.

IT als Wachstumstreiber etablieren

Die Einführung einer offenen Plattform, die Etablierung agiler Kultur, der Einsatz von KI und eine wohldosierte Automatisierung bilden die vier Säulen einer erfolgreichen IT-Transformation im Finanzsektor. Anhand konkreter Schweizer Anwendungsbeispiele zeigt sich, dass sich Innovation, operative Effizienz und Servicequalität gemeinsam realisieren lassen.

Häuser, die in diese strategischen Handlungsfelder investieren, werden nicht nur die Disruption überstehen, sondern die Standards im Banking neu definieren. Unsere Edana-Experten stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre spezifischen Herausforderungen zu analysieren und Sie in diese neue technologische Ära zu begleiten.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Mariami

Project Manager

VERÖFFENTLICHT VON

Mariami Minadze

Mariami ist Expertin für digitale Strategien und Projektmanagement. Sie prüft die digitale Präsenz von Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen und erarbeitet Strategien und Pläne, die für unsere Kunden Mehrwert schaffen. Sie ist darauf spezialisiert, die richtigen Lösungen für Ihre Ziele zu finden und zu steuern, um messbare Ergebnisse und einen maximalen Return on Investment zu erzielen.

FAQ

Fragen zur IT-Transformation im Finanzwesen

Wie definiert man eine modulare IT-Architektur für eine Bank?

Eine modulare IT-Architektur basiert auf der Aufteilung des Systems in Microservices, Container und serverlose Funktionen. Jeder Bestandteil sollte unabhängig sein, um über CI/CD-Pipelines separat weiterentwickelt und bereitgestellt zu werden. Der Einsatz einer hybriden Cloud, die lokale Rechenzentren und Hyperscaler kombiniert, gewährleistet Resilienz und Datenhoheit. Dieser Ansatz ermöglicht eine präzise Anpassung von Ressourcen und Leistung an die Last und erleichtert gleichzeitig Wartung und kontinuierliche Aktualisierung der Bankdienstleistungen.

Welche Risiken sind mit der Integration externer APIs im Open Banking verbunden?

Die Integration externer APIs bringt Sicherheits-, regulatorische (DSGVO, PSD2) und Governance-Aspekte mit sich. Ohne eine gut abgesicherte und überwachte API-Schicht steigt das Risiko von Datenlecks oder unautorisierten Zugriffen. Es ist notwendig, Zugriffskontrollen, Verschlüsselungs- und kontinuierliche Monitoring-Mechanismen sowie Alarmierungen bei Anomalien zu implementieren. Eine zentrale Governance mit Katalogisierung und Nachverfolgbarkeit der Schnittstellen gewährleistet die Integrität und Qualität der Daten.

Wie misst man die Auswirkungen einer agilen Kultur auf die IT-Leistung im Bankwesen?

Zur Bewertung einer agilen Kultur werden Indikatoren wie Häufigkeit der Bereitstellungen, Lead Time für Features, Fehlerquote in der Produktion und die Zufriedenheit der Stakeholder (interner NPS) herangezogen. Die Analyse von Feedback-Zyklen, die Geschwindigkeit bei der Lösung von Vorfällen und das Engagement der Teams in Retrospektiven liefern konkrete Einblicke in die Erträge. Diese KPIs ermöglichen es, Methoden (Scrum, Kanban, SAFe) anzupassen und die Zusammenarbeit zwischen IT und Fachbereichen kontinuierlich zu verbessern.

Welchen Umfang sollte eine hybride Cloud-Infrastruktur in einem Finanzinstitut haben?

Eine hybride Cloud-Infrastruktur kombiniert ein Core-Banking im privaten Rechenzentrum, um Souveränität und Sicherheit zu gewährleisten, mit einer Public Cloud für Entwicklungs- und Testumgebungen sowie variable Workloads (Datenanalyse, nicht-kritische Dienste). Die Auswahl der auszulagernden Workloads sollte anhand von Latenz-, Compliance- und Kostenanforderungen erfolgen. CI/CD-Pipelines sorgen für transparente Bereitstellungen, während ein einheitliches Monitoring und robuste Backup-Strategien erhalten bleiben.

Wie vermeidet man Fallstricke beim Aufbau eines FinTech-Ökosystems?

Für ein erfolgreiches FinTech-Ökosystem ist es entscheidend, Datenformate zu vereinheitlichen und ein zentrales Referenzmodell einzuführen. Der Einsatz einer föderierten Sandbox ermöglicht Tests der Integration externer Microservices, ohne die Produktion zu beeinträchtigen. Zugangskontrolle, Service-Level-Agreements und regelmäßige Audits garantieren die Sicherheit. Workshops zur Co-Kreation und Design Thinking helfen dabei, externe Lösungen an den tatsächlichen Geschäftsanforderungen auszurichten.

Welche Kennzahlen eignen sich zur Bewertung eines RPA-Automatisierungsprojekts im Back-Office?

Die Effektivität eines RPA-Projekts misst man über die Automatisierungsquote, den Zeitgewinn (in Stunden/Person), die Reduzierung von Fehlern und den operationalen Return on Investment (ROI). Wichtige Kennzahlen sind zudem das Volumen der verarbeiteten Transaktionen, die Stabilität der Bots (MTBF) und die Wartungskosten. Echtzeit-Dashboards ermöglichen eine schnelle Anpassung der Skripte und die schrittweise Ausweitung der Automatisierung auf weitere Prozesse basierend auf dem Feedback der Fachbereiche.

Wie stellt man Datenhoheit sicher und nutzt gleichzeitig Public Cloud-Angebote?

Datenhoheit erfordert Verschlüsselung ruhender und übertragener Daten, die Wahl von Regionen mit Compliance-Garantie und klare vertragliche Regelungen mit dem Anbieter. Eine hybride Cloud ermöglicht es, sensible Daten in einem privaten Rechenzentrum zu halten, während weniger kritische Dienste an Hyperscaler ausgelagert werden. Rollbasierte Zugriffskontrollen und regelmäßige Audits sorgen für Nachvollziehbarkeit und regulatorische Compliance.

Welche Voraussetzungen sind für den produktiven Einsatz einer Predictive-Scoring-Engine erforderlich?

Für den produktiven Einsatz einer Predictive-Scoring-Engine benötigt man einen zentralen Data Lake, der auf Transaktions- und externe Daten zugreift, eine MLOps-Architektur zur Verwaltung des Modelllebenszyklus sowie Batch- und Streaming-Pipelines. Datenqualität und -Governance sind essenziell: Bereinigung, Anonymisierung und Nachverfolgbarkeit. Ein Monitoring-Framework für Performance und Drift sichert Verlässlichkeit und Compliance des Scorings.

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