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Digitalisierung des Energiesystems: der Schlüssel zu einer nachhaltigen und CO₂-neutralen Zukunft

Auteur n°4 – Mariami

Von Mariami Minadze
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Zusammenfassung – Veraltete Infrastrukturen und schwankende Lastströme bremsen die CO₂-Neutralität: veraltete Anlagen, manuelle Steuerung und Prosumenten-Silos gefährden Stabilität und Integration erneuerbarer Energien. Die Digitalisierung durchbricht diese Silos, indem sie IoT-Zähler, KI, EMS, digitale Zwillinge und Aggregatoren über standardisierte APIs verbindet – für Echtzeitüberwachung, Spitzenprognosen, automatisierte Orchestrierung und gesteigerte Resilienz.
Lösung: eine modulare und skalierbare Architektur (Smart Meter, IoT/KI, IT/OT, digitale Zwillinge) mit Daten­governance und Zero-Trust-Sicherheit implementieren, um Ihr Netz Richtung Net Zero zu steuern, vorherzusehen und zu optimieren.

Angesichts einer Energieinfrastruktur, von der fast 40 % älter als vierzig Jahre sind, erzwingen die CO₂-Neutralitätsziele in Europa eine grundsätzliche Neuordnung des Systems. Die Herausforderung besteht nicht nur darin, „grünen“ Strom zu erzeugen, sondern ein intelligentes Netz zu schaffen, das Vielfalt und Variabilität der Flüsse steuert. Die Digitalisierung erweist sich dabei als Dreh- und Angelpunkt dieser Transformation, indem sie die notwendige Transparenz, Automatisierung und Vernetzung bereitstellt, um Stabilität, Resilienz und Effizienz zu gewährleisten.

Sektorspannung im europäischen Energiesystem

Der europäische Strompark muss eine nie dagewesene Last tragen, während viele Anlagen veraltet sind und den neuen Anforderungen nicht gerecht werden. In diesem Kontext ist die Digitalisierung der einzige Weg, um erneuerbare Energien und dezentrale Flexibilitäten effizient zu integrieren.

Zustand der Infrastruktur und Stabilitätsanforderungen

Hochspannungsleitungen, Umspannwerke und Verteilnetze wurden für eine zentralisierte und vorhersehbare Produktion ausgelegt. Durch die Einspeisungen von tausenden Photovoltaik-Dachanlagen und Windparks kommt es heute zu Schwankungen von Frequenz und Spannung, auf die diese Anlagen nicht vorbereitet sind.

Ohne Systeme zur Echtzeitüberwachung bleiben automatisierte Neustarts und sofortige Lastnachgleichsmaßnahmen langsam und manuell. Diese fehlende Reaktionsfähigkeit kann die Versorgungsstabilität gefährden und die Aufnahme neuer regenerativer Kapazitäten einschränken.

Geplante Lastabwürfe und Sicherheitsabschaltungen werden zur Notlösung, oft mit Unmut bei Industrie und Kommunen, obwohl eine vorausschauende, automatisierte Steuerung diese Unterbrechungen hätte vermeiden können.

Zunahme der Prosumer

Der Übergang zu dezentraler Energieerzeugung hat unzählige Prosumer hervorgebracht: Industrieunternehmen, landwirtschaftliche Genossenschaften oder Kommunen erzeugen inzwischen selbst Strom. Diese Entwicklung ist positiv für die Energiewende, erschwert jedoch das Netzmanagement erheblich.

Jeder autonome Erzeuger stellt einen weiteren Kontrollpunkt dar, mit individuellen Verbrauchs- und Einspeiseprofilen. Herkömmliche siloartige Managementansätze reichen nicht mehr aus, um diese Akteure zu koordinieren und eine kollektive, kohärente Antwort auf Lastspitzen oder Produktionsrückgänge zu gewährleisten.

Ohne eine einheitliche Plattform und standardisierte Austauschprotokolle bleibt die Aggregation dezentraler Flüsse handwerklich und brüchig, was die Resilienz des Systems bei Störungen oder Verbrauchsspitzen gefährden kann.

Beispiel: regionaler Energieversorger

Ein regionaler Energieversorger hat ein digitales Dashboard implementiert, das Messwerte von über 2 000 intelligenten Zählern zentralisiert. Dank dieser granularen Transparenz antizipiert er Lastspitzen und passt in Echtzeit die Einspeisung des lokalen Wasserkraftwerks an.

Das Projekt zeigt, dass die Digitalisierung vorausschauende Steuerung ermöglicht, Überlastungsrisiken minimiert und Notrufe im Übertragungsnetz vermeidet. So konnte der Versorger seine Integration erneuerbarer Anlagen um 15 % steigern, ohne massiv in klassische Infrastruktur investieren zu müssen.

Warum das Energiesystem digitalisieren?

Die digitale Transformation des Energiesektors beruht auf dem Übergang von manueller Überwachung zu automatisierter Flusssteuerung. IoT-Sensoren und Künstliche Intelligenz wandeln jede Information in optimierte Steuerungsaktionen um.

Von punktueller Ablesung zur kontinuierlichen Messung

Früher erfolgte die Zählerablesung vor Ort oder zeitversetzt in Stundenscheiben, was Analysen mit mehrtägiger Verzögerung lieferte. Heute übertragen IoT-Sensoren minutengenau den Status jeder Energiequelle – von Solarerzeugung über Industrieverbrauch bis hin zu Ladevorgängen von E-Fahrzeugflotten.

Diese kontinuierliche Messung schafft eine bisher unerreichte Granularität, mit der Anomalien, ungewöhnliche Verbräuche oder Netzverluste sofort erkannt werden. Fehlererkennungsalgorithmen greifen frühzeitig ein, reduzieren drastisch Reaktionszeiten und damit verbundene Kosten.

Die Automatisierung der Datenverarbeitung entlastet Teams von Routineaufgaben und ermöglicht den Fokus auf Performance- und Servicequalitätsverbesserungen.

KI und Bedarfsprognosen

Die KI-Modelle nutzen Verbrauchs- und Wetterhistorien sowie Marktdaten, um Nachfrage- und Angebotsspitzen vorherzusagen. So werden Wärmepumpen, virtuelle Kraftwerke und Energiespeicher in Echtzeit angepasst.

Diese Prognosefähigkeit stabilisiert das Netz, indem sie Angebot und Nachfrage näher zusammenbringt, und optimiert die Kosten, indem sie Automationen in die wirtschaftlichsten Zeitfenster lenkt.

Einige Plattformen integrieren zudem Rückkopplungsschleifen, die aus jedem Regelvorgang lernen und so die Genauigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit permanent steigern.

Beispiel: Industriepark

Ein Industriepark hat IoT-Sensoren in den Produktionshallen installiert, um Energieverbrauch und Maschinenleistung zu überwachen. Ein Machine-Learning-Algorithmus erkennt Hochlastphasen und steuert dynamisch die Einspeisung einer vor Ort installierten Mini-Wasserkraftanlage.

Das Ergebnis: 10 % niedrigere Energiekosten und 20 % weniger indirekte Emissionen bei gleichzeitig verbesserter vorausschauender Wartung kritischer Anlagen. Das Projekt demonstriert, wie intelligente Automatisierung eine Fabrik zum aktiven Gestalter der Energiewende macht.

Edana: Strategischer Digitalpartner in der Schweiz

Wir begleiten Unternehmen und Organisationen bei ihrer digitalen Transformation.

Energieparadigma auf Basis mikroentscheidungen

Das Netz der Zukunft fußt nicht auf einigen wenigen zentralisierten Entscheidungen, sondern auf der Koordination von Millionen Erzeugungs- und Verbrauchspunkten. Jede Mikroentscheidung trägt zum globalen Gleichgewicht bei.

Mikronetze und Energiegemeinschaften

Energiegemeinschaften vereinen mehrere lokal ansässige Verbraucher und Erzeuger, die Energie direkt nach Bedarf austauschen. Diese Mikronetze können bei Ausfall des Hauptnetzes temporär Inselbetrieb fahren und autark weiterarbeiten.

Die dezentrale Governance solcher Gemeinschaften erfordert Datenaustauschprotokolle und kollaborative Plattformen, damit jeder Teilnehmer seine Einspeisungen und Bezüge in Echtzeit einsehen kann.

Mikronetze stärken die lokale Resilienz und entlasten Ferntransportachsen, verlangen aber eine konsequente Digitalisierung.

Echtzeitkoordination

Zur Synchronisation heterogener Anwendungen – Büros, Rechenzentren, Ladeinfrastruktur – braucht man ein einheitliches Register über Ist-Zustände und Prognosen. Energiemanagementsysteme (EMS) aggregieren diese Informationen und steuern Flexibilitäten über standardisierte APIs.

Cloud-native Dienste ermöglichen unbegrenztes Skalieren der Datenverarbeitung und gewährleisten 24/7-Verfügbarkeit. Automatische Fallback-Mechanismen sichern die Kontinuität selbst bei Ausfällen einzelner Komponenten.

Die Resilienz jeder Mikroentscheidung hängt damit von der Interoperabilität digitaler Komponenten und der Robustheit der Softwareschicht ab.

Rolle der Aggregatoren

Aggregatoren vermitteln zwischen kleinen Erzeugern/Verbrauchern und den Energiemärkten. Sie bündeln Flexibilitäten, verhandeln Angebote und sichern das lokale Gleichgewicht.

Dafür nutzen sie digitale Plattformen zur nahezu Echtzeit-Erfassung, -Validierung und -Aggregation heterogener Daten. Die Servicequalität hängt gleichermaßen von der Softwarearchitektur wie von den Bewertungsalgorithmen für Flexibilitäten ab.

Diese dritte Koordinations­ebene macht den Aggregator zu einem zentralen Akteur, der eine leistungsfähige und skalierbare digitale Infrastruktur benötigt.

Grundlagen der Energietransformation

Die Digitalisierung basiert auf technologischen Grundpfeilern: intelligenten Zählern, Data-Governance-Plattformen, prädiktiven Planungstools und der Konvergenz von IT und OT. Diese Bausteine bilden ein modulares, zukunftssicheres Ökosystem.

Intelligente Zähler und Fernauslesung

Der Rollout kommunizierender Zähler ist der erste Schritt. Jeder Messpunkt übermittelt Verbrauchs- und Betriebsdaten in Echtzeit, ohne manuelle Eingriffe.

Diese Zähler werden je nach lokalem Kontext in LPWA-Netze (Low Power Wide Area) oder Glasfasernetze eingebunden. Offene Netzwerkarchitekturen erlauben die freie Wahl der geeigneten Technologie, ohne Bindung an einen einzigen Hersteller.

Standardisierte Leseprotokolle sichern die Interoperabilität der Geräte und erleichtern die Integration der Daten in bestehenden Informationssystemen.

Daten­governance und Cyber­security

Die Vielzahl an Datenströmen erfordert eine klare Daten­governance-Strategie: Katalogisierung, Nachverfolgbarkeit, Zugriffskontrollen und Verschlüsselung. Jeder Indikator muss nach Kritikalität eingestuft werden, um angemessene Sicherheitsmaßnahmen zu definieren.

Kritische Infrastrukturen verlangen Zero-Trust-Konzepte und segmentierte Umgebungen mit starker Authentifizierung. IT/OT-Gateways sind durch dedizierte Firewalls und industrienahe Anomalie­erkennung geschützt.

Vertrauen in das digitale System ist unabdingbar, um automatisierten Entscheidungen und regulatorischen Vorgaben gerecht zu werden.

Prädiktive Planung und digitale Zwillinge

Digitale Zwillinge spiegeln in Echtzeit den Zustand von Netzen, Erzeugungsanlagen und Verbrauchspunkten wider. Sie bilden die Basis für prädiktive Planungen, Simulationen von Ausfällen oder Erweiterungen.

Mathematische Modelle nutzen historische Daten, Wetter-Szenarien und Wachstumsprognosen, um optimierte Investitionspläne zu erstellen. So werden Überkapazitäten und künftige Engpässe vermieden.

Die Agilität dieser Tools senkt Planungskosten und sichert den Weg zur CO₂-Neutralität.

Beispiel: Gemeindekooperative

Eine Kooperative mehrerer Kommunen hat ihr industrielles SCADA mit ihrem ERP und einer Open-Source-BI-Lösung verknüpft. Druckdaten aus dem Fernwärmenetz und Verbrauchswerte öffentlicher Gebäude laufen in Echtzeit in ein zentrales Portal.

Das System deckte Lecks und Überverbräuche auf, senkte die Wärmeverluste um 12 % und die Gesamtenergiekosten um 8 %. Das Beispiel zeigt den konkreten Mehrwert einer offenen, intelligenten Plattform, die Standardkomponenten mit Individualentwicklungen kombiniert.

Ihr Energiesystem zu einem daten­geführten, nachhaltigen Pfeiler machen

Die Digitalisierung des Energiesystems ist das Fundament für ein resilientes Netz, das erneuerbare Energien in großem Umfang aufnimmt und Millionen Mikroentscheidungen synchronisiert. Durch die Kombination intelligenter Zähler, KI, IoT, IT/OT-Integration und digitaler Zwillinge entsteht eine skalierbare, sichere und interoperable Architektur.

Egal ob CIO, Transformationsverantwortlicher, CEO, IT-Projektleiter oder Fachbereichsleiter – unsere Expertinnen und Experten begleiten Sie bei Konzeption und Umsetzung Ihrer digitalen Roadmap. Gemeinsam gestalten wir ein kontextsensitives Ökosystem auf Basis von Open Source und bewährten Governance-Prinzipien, um Ihre Net-Zero-Ziele zu erreichen.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Mariami

Project Manager

VERÖFFENTLICHT VON

Mariami Minadze

Mariami ist Expertin für digitale Strategien und Projektmanagement. Sie prüft die digitale Präsenz von Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen und erarbeitet Strategien und Pläne, die für unsere Kunden Mehrwert schaffen. Sie ist darauf spezialisiert, die richtigen Lösungen für Ihre Ziele zu finden und zu steuern, um messbare Ergebnisse und einen maximalen Return on Investment zu erzielen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zur Digitalisierung von Energiesystemen

Was sind die Voraussetzungen, um das bestehende Energienetz zu digitalisieren?

Bevor ein Digitalisierungsprojekt startet, sollte die bestehende Infrastruktur kartiert, die Kompatibilität der Geräte (Zähler, Sensoren, SCADA) bewertet und eine modulare Architektur definiert werden. Eine Strategie für Daten-Governance, offene Protokolle und ein interdisziplinäres IT/OT-Team sind unerlässlich. Diese Vorbereitung gewährleistet eine schrittweise Integration, minimiert Risiken und erleichtert zukünftige Erweiterungen.

Wie stellt man die Interoperabilität zwischen IoT-Sensoren und SCADA-Systemen sicher?

Interoperabilität basiert auf der Verwendung standardisierter Protokolle (MQTT, OPC UA, Modbus) und Open-Source-Middleware-Plattformen. Ein gemeinsames Datenschema und gut dokumentierte REST-APIs vereinheitlichen die Kommunikation. Zudem empfiehlt sich eine Protokollübersetzungsschicht, um heterogene Geräte anzubinden, ohne bestehende Systeme zu ändern.

Welche Schritte sind entscheidend für den Einsatz kommunizierender Zähler?

Der Rollout kommunizierender Zähler umfasst zunächst ein Inventar der Messpunkte, die Auswahl einer Netztechnologie (LPWA, NB-IoT oder Glasfaser) und die Konfiguration der Fernablesemodule. Anschließend folgt die Integration in das Informationssystem über eine Datenplattform, gefolgt von Validierungstests in einem begrenzten Bereich, bevor die großflächige Einführung beginnt. Die Schulung der Wartungsteams rundet diesen Prozess ab.

Wie verbessert KI die Vorhersage des Energiebedarfs?

Machine-Learning-Algorithmen analysieren Verbrauchshistorien, Wetterdaten und Markttrends, um Spitzen bei Nachfrage und Angebot vorherzusagen. Diese Modelle passen sich kontinuierlich anhand von Nutzungsfeedback an, wodurch die Prognosen immer präziser werden. KI ermöglicht eine dynamische Steuerung der Ressourcen (Wärmepumpen, Speicher, virtuelle Kraftwerke), um die Netzstabilität zu optimieren und Ausgleichskosten zu senken.

Wie sichert man Datenflüsse in einer Zero-Trust-Umgebung?

In einem Zero-Trust-Ansatz wird jeder Zugriff, egal ob von einem IoT-Sensor oder einem Mitarbeiter, authentifiziert und verschlüsselt. Das Netzwerk wird segmentiert, granulare Zugriffsrechte werden vergeben und spezialisierte IT/OT-Firewalls eingesetzt. Sichere Gateways und kontinuierliches Log-Monitoring ermöglichen die schnelle Erkennung von Anomalien und schützen die Integrität des Energiesystems.

Welche Best Practices gelten für die Integration digitaler Zwillinge?

Für das Deployment eines digitalen Zwillings beginnen Sie mit der Definition prioritärer Anwendungsfälle (vorausschauende Wartung, Lastsimulation, Erweiterungsplanung). Sensordaten müssen in Echtzeit mit dem mathematischen Modell synchronisiert und regelmäßig auf Konsistenz geprüft werden. Setzen Sie auf eine modulare, offene Architektur, die neue Szenarien unterstützt und sich mit BI- und ERP-Tools des Kunden verbindet.

Wie misst man den Erfolg eines Projekts zur Digitalisierung des Energiesystems?

Leistungskennzahlen umfassen die Reduzierung von Netzverlusten, den Anteil erneuerbarer Energien, die Reaktionszeit bei Störungen (MTTR) und operative Kosteneinsparungen beim Ausgleich. Außerdem lassen sich ROI der IT/OT-Investitionen und die Zufriedenheit der Prosumer messen. Diese KPIs sollten im Vorfeld definiert und regelmäßig in einem zentralen Dashboard überwacht werden.

Welche Risiken sollten bei der Aggregation lokaler Flexibilität vermieden werden?

Die Aggregation von Flexibilität erfordert Echtzeit-Datenvalidierung und regulatorische Compliance. Vermeiden Sie Informationssilos, indem Sie Formate standardisieren und die Nachverfolgbarkeit sicherstellen. Es besteht zudem die Gefahr einer Netzüberlastung bei fehlerhafter Regelkreisparametrierung. Setzen Sie auf eine schrittweise Skalierung und Server-Redundanz, um Resilienz zu garantieren.

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