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Composable Commerce: Die neue Architektur, die den modernen Einzelhandel neu definiert

Auteur n°4 – Mariami

Von Mariami Minadze
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Zusammenfassung – Angesichts der Starrheit monolithischer Plattformen, des Vendor Lock-in und unerwarteter Kosten verlieren Händler an Agilität und sind mit wachsender Komplexität konfrontiert, wenn Governance und Datenkonsistenz nicht gewährleistet sind. Composable Commerce basiert auf den MACH-Prinzipien (entkoppelte Microservices, API-first, Headless und Cloud-native), die Modularität, Skalierbarkeit, Interoperabilität und Wahlfreiheit bieten – erfordern jedoch eine stringente Orchestrierung und zentrale Datenverwaltung.
Lösung: Dreistufige Roadmap (Audit und PoC, schrittweise Segmentierung mit CI/CD-Pipelines, agile Innovationen) zur nachhaltigen Transformation der Retail-Architektur.

Composable Commerce revolutioniert den Einzelhandel, indem es Unternehmen die Möglichkeit bietet, maßgeschneiderte, flexible und skalierbare Einkaufserlebnisse zu gestalten, abseits der Beschränkungen monolithischer Plattformen. Basierend auf den MACH-Prinzipien (Microservices, API-first, cloud-native und Headless) definiert dieser Ansatz neu, wie Organisationen ihre digitalen Fähigkeiten aufbauen, bereitstellen und weiterentwickeln.

Für IT-Leiter, CIOs und Transformationsverantwortliche stellt die Umstellung auf Composable Commerce einen wesentlichen strategischen Hebel dar, um Innovationen zu beschleunigen, Kosten zu kontrollieren und Lock-in-Risiken zu minimieren. Gleichzeitig kann sich die versprochene Agilität ohne eine stringente technische Governance und ein konsistentes Datenmanagement schnell in Komplexität verwandeln. Dieser Artikel bietet eine klare Roadmap für die Einführung einer Composable-Architektur im modernen Einzelhandel.

Monolith zu Microservices im Einzelhandel

Traditionelle E-Commerce-Plattformen werden angesichts sich wandelnder Geschäftsanforderungen rasch unflexibel. Composable Commerce zerlegt jede Funktion in eigenständige Services, die den MACH-Prinzipien entsprechen. Diese Modularität ermöglicht es, für jedes Jahr, jeden Anwendungsfall und jedes Traffic-Volumen die optimale Komponente auszuwählen und das System ohne vollständige Neuentwicklung anzupassen.

Von der Starrheit monolithischer Plattformen zu modularen Komponenten

Monolithische Lösungen bieten zwar eine schnelle Bereitstellung, binden den Einzelhändler aber an einen einzigen Anbieter. Jede größere Aktualisierung erfordert umfangreiche Tests, potenzielle Ausfallzeiten und unvorhergesehene Zusatzkosten. IT-Teams verbringen daher häufig ihre Zeit mit dringenden Fehlerbehebungen statt mit Innovationen.

Im Gegensatz dazu entkoppelt eine Microservices-Architektur die funktionalen Module für Authentifizierung, Katalogverwaltung, Bezahlung oder Personalisierung. Jeder Service kann unabhängig aktualisiert, ersetzt oder bereitgestellt werden, wodurch Abhängigkeiten reduziert und kumulative Risiken bei Releases minimiert werden.

In Kombination mit einem API-first-Ansatz stellen Einzelhändler maximale Interoperabilität sicher. Die bereitgestellten Schnittstellen werden zu wiederverwendbaren Bausteinen für jeden neuen Vertriebskanal – sei es eine mobile App, eine Headless-Website oder ein digitalisierter Point of Sale.

Die Grundlagen von Composable Commerce: MACH-Prinzipien

Microservices: Jeder Geschäftsbaustein wird als eigenständiger Service mit eigenem Lebenszyklus konzipiert und in einem cloud-nativen Umfeld betrieben. Diese Isolation erhöht die Resilienz und ermöglicht horizontale Skalierbarkeit bei Traffic-Spitzen.

API-first: Sämtliche Funktionalitäten werden über standardisierte Schnittstellen (REST, GraphQL) bereitgestellt. Dieses Modell fördert die Anbindung neuer Services, die Schaffung personalisierter Customer Experiences und die Orchestrierung von Geschäftsprozessen.

Headless & cloud-native: Die Trennung von Frontend und Backend ermöglicht die schnelle Bereitstellung maßgeschneiderter Oberflächen, während das native Hosting in der Cloud automatische Skalierung und optimierte Kosten nach tatsächlichem Verbrauch gewährleistet.

Praxisbeispiel eines Schweizer Einzelhändlers

Ein mittelgroßes Schweizer Bekleidungsunternehmen hat seinen Produktkatalog auf eine Headless-Ebene migriert und gleichzeitig seine bestehende Payment-Engine beibehalten. Damit konnte die Time-to-Market für neue Kollektionen in den Schlüsselsaisons um 30 % reduziert werden.

Dieses Beispiel zeigt, wie das Aufsplitten in Microservices eine riskante und kostenintensive Komplettmigration vermeidet und dennoch die Stabilität des bestehenden Bezahlsystems aufrechterhält. Die Teams konnten zudem einen kontextuelle Empfehlungen-Service integrieren, ohne den Verkaufsbetrieb zu unterbrechen.

Darüber hinaus verdeutlicht der Anwendungsfall, dass Composable Commerce kontinuierliche Optimierung erleichtert: Jeder neue Baustein kann isoliert evaluiert, gemessen und angepasst werden, ohne das Online-Erlebnis oder die Back-Office-Prozesse zu beeinträchtigen.

Business-Vorteile von Composable Commerce

Composable Commerce verschafft einen Wettbewerbsvorteil, indem es Technologie und Geschäftsfahrplan in Einklang bringt – ganz ohne versteckte Kosten. Die Renditen zeigen sich bereits bei den ersten spezialisierten Service-Einführungen. Durch den Verzicht auf Vendor Lock-in behalten Einzelhändler die Freiheit, einzelne Komponenten je nach Bedarf und Budget auszutauschen oder weiterzuentwickeln.

Innovationsbeschleunigung durch Zusammenstellung von Expertenkomponenten

Microservices lassen sich bedarfsgerecht zusammenstellen und können neueste Marktinnovationen integrieren: semantische Suchmaschinen, interne ChatGPT-Lösungen, personalisierte Produktempfehlungen. Jede Funktionalität wird so zum sofort einsetzbaren Plugin.

A/B-Tests werden ebenfalls vereinfacht: Marketing-Teams können eine visuelle Personalisierung auf einem Traffic-Segment testen, ohne den Anwendungskern zu berühren. Die gewonnene Agilität führt zu verkürzten Validierungszyklen.

Kostensenkung und Kontrollierbarkeit der Weiterentwicklung

Statt globaler Updates, die große Teams binden und Ausfallzeiten verursachen, folgt jeder Microservice seinem eigenen Wartungsplan. Die Kosten richten sich nach Komplexität und tatsächlicher Nutzung.

Unabhängigkeit von Anbietern und Vermeid­ung von Lock-in-Risiken

Der Vendor Lock-in monolithischer Plattformen führt häufig zu unerwarteten Lizenzanpassungen und restriktiven Klauseln. In einem offenen Ökosystem lässt sich jeder Baustein ohne große Umwälzungen austauschen.

Der Einsatz von Open-Source-Lösungen oder spezialisierten Dienstleistern gewährleistet Transparenz bei Kosten und Schnittstellen. Teams behalten die Kontrolle über den Quellcode und sind vor unangenehmen Überraschungen bei Lizenzänderungen sicher.

Diese technische Autonomie stärkt Verhandlungen und Budgetplanung. Geschäftsleitungen sollten die Architekturfreiheit als strategisches Asset für die Zukunft betrachten.

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Herausforderungen bei der Composable-Implementierung

Die Zusammenführung zahlreicher Services birgt Orchestrierungs- und Performance-Risiken. Ohne klare Governance und strikte Datenprotokolle können Projekte in Interoperabilitätsproblemen steckenbleiben. Der Erfolg erfordert zudem einen Kompetenzaufbau und eine abteilungsübergreifende Organisation, die Fachbereiche, IT und Dienstleister in einem gemeinsamen Backlog vereint.

Integration heterogener Services

Die Vernetzung von APIs unterschiedlicher Anbieter benötigt eine Orchestrierungsschicht zur Steuerung von Datenströmen, Latenzen und Fehlern. Bereits in der Planungsphase sollte ein Monitoring-Plan definiert werden, um Engpässe frühzeitig zu erkennen.

Eine Schweizer Großhandelsorganisation sah sich mit variablen Antwortzeiten zwischen ihrer Suchmaschine, ihrem ERP und dem Frontend konfrontiert. Ohne geeignete Orchestrierung dauerten Produktseiten länger als fünf Sekunden, bis sie vollständig geladen waren.

Dieses Szenario verdeutlicht, dass eine schlecht begleitete Composable-Strategie das Kundenerlebnis beeinträchtigen kann. Das Unternehmen implementierte einen Event-Bus und einen verteilten Cache, um die Aufrufe zu standardisieren und eine durchgängige Performance zu gewährleisten – ein Beleg für die Bedeutung eines stringenten Integrationsdesigns.

Daten­governance und System­kohärenz

Kunden- und Produktdaten wandern durch mehrere Services: Headless-CMS, PIM, CRM, OMS etc. Ohne ein zentrales Datenmodell und Synchronisationsregeln entstehen Abweichungen, die zu Bestands- und Preisfehlern führen.

Ein Master Data Management (MDM) als zentrale Instanz ist entscheidend, um Inkonsistenzen zu vermeiden. Automatisierte Abstimmungsprozesse und Business-Regeln gewährleisten Datengenauigkeit.

Die Dokumentation von API-Verträgen und die Nutzung von Standards (OpenAPI, JSON Schema) erleichtern die Zusammenarbeit zwischen internen Teams und Dienstleistern, verringern Rückfragen und sichern systematische Kohärenz.

Interne Kompetenzen und Schulung der Teams

Der Übergang zu einem Composable-Modell erfordert neue Fähigkeiten: API-first-Expertise, Cloud-Umgebungsmanagement, Microservices-Know-how und Security-Patterns. DevOps-Profile und Cloud-Architekten werden zentral.

Ein Schweizer Einzelhändler musste sein internes Team durch die Einstellung von zwei CI/CD- und Kubernetes-Orchestrierung-Spezialisten verstärken. Ohne diese Verstärkung blieben die automatisierten Deployment-Pipelines unvollständig und behinderten die schnelle Markteinführung neuer Services.

Diese Erfahrung zeigt, dass ein klarer Schulungs- und Begleitplan unerlässlich ist. Interne Workshops, Zertifizierungen und kontinuierliches Coaching stellen sicher, dass die Teams das hybride, skalierbare Ökosystem sicher beherrschen.

Drei Phasen der Transformation

Die Migration zu Composable Commerce folgt drei Phasen: Stabilisierung der Basis, schrittweises Aufsplitten und Ersetzen, anschließend die Einführung marktdifferenzierender Innovationen. Jede Phase baut auf den Erkenntnissen der vorangegangenen auf. Dieser gestufte Ansatz ermöglicht eine kontrollierte Transformation, vermeidet großflächige Neuentwicklungen und sichert die operative Kontinuität.

Bestandsaufnahme und Pilotversuche

Im ersten Schritt wird die aktuelle Architektur kartiert, Engpässe identifiziert und technische Schulden gemessen. Das Audit umfasst Abhängigkeiten, API-Qualität und Performance kritischer Module.

Auf Basis dieser Analyse werden Proof-of-Concepts (PoC) in einem begrenzten Umfeld, etwa für die Bildverwaltung oder das Zahlungssystem, getestet. Diese Piloten belegen die technische Machbarkeit und bewerten die Auswirkungen auf das Nutzererlebnis.

Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in einen priorisierten Migrationsplan, basierend auf geschäftlichem Nutzen und Austauschkosten. Quick Wins schaffen Vertrauen bei Stakeholdern und finanzieren die nächste Phase.

Schrittweise Modernisierung priorisierter Komponenten

Sobald die Piloten bestätigt sind, beginnt die Zerlegung des Monolithen in Microservices bei den Kernelementen: Katalog, Warenkorb, Authentifizierung. Jeder Baustein wird isoliert, containerisiert und cloud-native bereitgestellt.

Teams implementieren CI/CD-Pipelines, um Lieferung und Tests zu automatisieren. Performance- und Zuverlässigkeitsmetriken werden für jeden Service kontinuierlich überwacht.

Im Laufe der Iterationen werden die alten Module schrittweise außer Betrieb genommen, während API-Gateways die Datenflüsse und die User-Experience ungestört halten.

Innovationen mit agiler Roadmap

Ohne technische Altlasten kann der Händler differenzierende Erlebnisse bereitstellen: kontextuelle Empfehlungssysteme, Voice Commerce oder Augmented Reality im Store. Jede Neuerung wird als eigenständiger Service eingeführt.

Die agile Roadmap umfasst funktionale und technische User Stories, gesteuert durch kurze Sprints und regelmäßige Demos. Geschäftliche KPIs (Conversion Rate, Warenkorbwert) messen den Erfolg der neuen Bausteine.

Die Modularität ermöglicht auch Experimente mit externen Partnerschaften über API-Subscriptions und öffnet den Weg für innovative Drittanbieter-Services, ohne das Hauptsystem zu gefährden.

Verwandeln Sie Ihre Handelsarchitektur in einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil

Der Schritt zu Composable Commerce ist nicht nur eine technologische Migration, sondern eine grundlegende Neugestaltung Ihrer Art, Services zu konzipieren, bereitzustellen und weiterzuentwickeln. Mit einer entkoppelten Architektur, abgestimmt auf MACH-Prinzipien und eine solide Daten-Governance schaffen Sie die Grundlage für dauerhafte operative Agilität. Die Business-Vorteile sind deutlich: beschleunigte Innovation, kontrollierte Kosten und Unabhängigkeit von Anbietern.

In einem sich stetig wandelnden Markt behalten diejenigen Unternehmen ihre Führungsposition, die Altsysteme und Agilität erfolgreich kombinieren können. Unsere Expertinnen und Experten stehen Ihnen zur Verfügung, um eine kontextbezogene Roadmap zu entwickeln, Ihre Transformation abzusichern und Ihre Architektur in einen Wachstumstreiber zu verwandeln.

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Von Mariami

Project Manager

VERÖFFENTLICHT VON

Mariami Minadze

Mariami ist Expertin für digitale Strategien und Projektmanagement. Sie prüft die digitale Präsenz von Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen und erarbeitet Strategien und Pläne, die für unsere Kunden Mehrwert schaffen. Sie ist darauf spezialisiert, die richtigen Lösungen für Ihre Ziele zu finden und zu steuern, um messbare Ergebnisse und einen maximalen Return on Investment zu erzielen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zum Composable Commerce

Was ist Composable Commerce und worin unterscheidet es sich von einer monolithischen E-Commerce-Plattform?

Composable Commerce zerlegt jede Funktion in eigenständige Microservices, die den MACH-Prinzipien entsprechen. Im Gegensatz zu monolithischen Plattformen, die alle Funktionen in einem einzigen System bündeln, bietet es Modularität, sodass einzelne Bausteine implementiert, ausgetauscht oder aktualisiert werden können, ohne die gesamte Lösung zu beeinträchtigen.

Welche geschäftlichen Vorteile bietet Composable Commerce Händlern?

Dieses modulare System beschleunigt Innovationen, indem es Experten-Plugins (Empfehlungen, semantische Suche, Personalisierung) schnell integriert. Zudem verringert es Vendor Lock-In und optimiert die Gesamtkosten (TCO), da jeder Microservice seinem eigenen Wartungszyklus folgt und sich an tatsächliche Volumina und Geschäftsprioritäten anpasst.

Wie geht man in einer composable Architektur mit der Daten-Governance um?

Eine solide Governance basiert auf einem Master-Datenmodell, häufig gesteuert durch ein MDM, und auf standardisierten API-Verträgen (OpenAPI, JSON Schema). Dieses Modell gewährleistet Konsistenz, verhindert Lager- oder Preisfehler und erleichtert die Synchronisation zwischen Headless-CMS, PIM, CRM und OMS.

Welche internen Kompetenzen sind erforderlich, um ein Composable-Commerce-Projekt erfolgreich umzusetzen?

DevOps-Spezialisten, Cloud-Architekten und API-First-Experten sind zentrale Profile. Sie müssen Container, Kubernetes-Orchestrierung, CI/CD-Pipelines und Security-Best-Practices beherrschen. Ein kontinuierlicher Schulungsplan und Zertifizierungen sorgen für einen schrittweisen Kompetenzaufbau.

Welche Risiken und Komplexitäten sind mit der Zusammenführung mehrerer Microservices verbunden?

Die Integration heterogener APIs kann zu Latenzen, Fehlern oder Reibungspunkten führen, wenn Orchestrierung und Monitoring nicht vorausgeplant sind. Ein Event-Bus und ein verteiltes Cache in Kombination mit Performance-Tests sind essenziell, um die reibungslose Customer Experience zu gewährleisten.

Welche Key Performance Indicators (KPIs) sollten bei einer Migration zu Composable Commerce überwacht werden?

Man überwacht die Service-Performance (Antwortzeiten, Fehlerraten), die Skalierbarkeit (Autoscaling), die Conversion-Rate, den durchschnittlichen Warenkorbwert und die Deployment-Häufigkeit. Diese KPIs stellen sicher, dass jeder Microservice Mehrwert liefert, ohne Benutzererfahrung oder Zuverlässigkeit zu beeinträchtigen.

Wie plant man eine schrittweise Migration, ohne den Retail-Betrieb zu unterbrechen?

Man folgt drei Phasen: Audit und PoC in einem begrenzten Umfang, schrittweise Aufteilung der prioritären Komponenten (Katalog, Warenkorb, Authentifizierung) und schließlich Integration neuer Funktionen. API-Brücken gewährleisten die Kontinuität zwischen Monolith und Microservices während der Übergangsphase. CI/CD-Pipelines und automatisierte Tests sichern die Zuverlässigkeit in jeder Phase.

Welche häufigen Fehler gilt es bei der Implementierung einer composable Architektur zu vermeiden?

Unterschätzen der Daten-Governance, Vernachlässigung der API-Dokumentation oder fehlender umfassender Monitoring-Plan. Das Fehlen einer bereichsübergreifenden Struktur (Business, IT) oder eines gemeinsamen Backlogs kann außerdem die Lieferungen verzögern und technische Schulden verursachen.

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