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Machbarkeitsnachweis (PoC) KI: Risiken vor der Industrialisierung reduzieren

Auteur n°4 – Mariami

Von Mariami Minadze
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Zusammenfassung – Ohne vorherige Validierung drohen jedem KI-Projekt Budgetüberschreitungen und technische Fehlschläge. Ein kurzer, zielgerichteter KI-PoC konzentriert sich auf Ihre Daten, Anwendungsfälle und Go/No-Go-KPIs (Genauigkeit, Latenz, Volumen), um Datenaufnahme, Algorithmus und automatisierte Pipelines zu testen und gleichzeitig LPD/GDPR-Konformität sowie modulare Architektur zu gewährleisten. Er definiert Umfang, Erfolgskriterien und Compliance von Anfang an, um Risiken vor der Industrialisierung zu minimieren.
Lösung: einen PoC mit Business-Scoping, Datenaufbereitung, reproduzierbaren Pipelines und skalierbaren Microservices orchestrieren, um den Produktionsübergang ohne Neuentwicklung sicherzustellen.

Ein Proof of Concept (PoC) im Bereich Künstliche Intelligenz ermöglicht es, die technische Machbarkeit und die Relevanz der Daten schnell zu validieren, bevor umfangreiche Entwicklungen gestartet werden. Dabei testen Sie Ihre eigenen Datensätze, Ihre Integrationen und bewerten die Performance anhand realer Anwendungsfälle, ohne eine bestimmte Nutzerzahl oder eine finale Benutzeroberfläche in Aussicht zu stellen.

Diese kurze und fokussierte Phase reduziert das Scheiterrisiko, definiert klare KPIs und verhindert unangenehme Überraschungen während der Industrialisierung. Durch die frühzeitige Festlegung des Umfangs, der Erfolgskriterien und der LPD-/GDPR-Konformität stellen Sie eine sichere und skalierbare KI-Komponente bereit, die ohne Neuentwicklung produktiv eingesetzt werden kann.

Ziele und Umfang des KI-PoC klären

Der KI-PoC beantwortet die Frage: „Funktioniert es mit IHREN Daten?“ Er ist weder ein UX-Prototyp noch ein MVP, sondern eine schnelle technische und datenbezogene Validierung.

Definition und Zielsetzungen des KI-PoC

Der KI-PoC konzentriert sich auf das Wesentliche: Er zeigt, dass ein Modell Ihre Daten aufnehmen, Ergebnisse liefern und sich in Ihre Infrastruktur einfügen kann. Ziel ist nicht die Benutzeroberfläche oder die Nachbildung eines Services, sondern der Nachweis, dass Ihr Anwendungsfall realisierbar ist.

Diese technische Validierung sollte innerhalb weniger Wochen abgeschlossen sein. Sie erfordert einen begrenzten Umfang, kontrollierte Datenmengen und klar definierte Funktionalitäten, um Kosten und Zeitaufwand zu minimieren und dennoch aussagekräftige Ergebnisse zu liefern.

Die Erkenntnisse aus dieser Phase sind entscheidend für die Entscheidung zur Industrialisierung: Wenn das Modell die Mindestanforderungen nicht erfüllt, setzen Sie vor größeren Investitionen auf „Stopp“.

Prototyp vs. MVP: Wo steht der KI-PoC?

Ein Prototyp dient der Überprüfung der Nutzerverständlichkeit und der Ergonomie, während ein MVP eine erste nutzbare Version zu geringeren Kosten darstellt. Der KI-PoC hingegen verzichtet auf eine Oberfläche oder vollständige Funktionen: Er fokussiert auf den Algorithmus und die technische Integration.

Der PoC muss in der Lage sein, Ihre Daten zu laden, das Modell auszuführen und Leistungskennzahlen (Genauigkeit, Recall, Latenz) auf einem Testdatensatz zu ermitteln. Er bietet kein Frontend und keine fertigen Fachfunktionen.

Diese klare Trennung verhindert die Vermischung von Usability-Tests und algorithmischer Validierung und legt den Fokus auf den unsichersten Teil des Projekts: Datenqualität und technische Machbarkeit.

Abstimmung auf die fachlichen Anforderungen

Ein gut durchdachter KI-PoC ist in ein klares Business-Ziel eingebettet: Anomalieerkennung, Kundenscoring, Ausfallvorhersage etc. Die Priorisierung dieses Bedarfs steuert die Datenauswahl und die Definition der KPIs.

Ein mittelständisches Industrieunternehmen startete einen PoC, um die Wartung seiner Maschinen vorherzusagen. Mit der KI bewertete es die Quote korrekter Vorhersagen auf Basis eines sechsmonatigen Verlaufs. Der Test zeigte, dass das Modell selbst mit einem Teilsatz von Sensoren eine Genauigkeit von 85 % erzielte und besiegelte die Fortführung des Projekts.

Dieses Beispiel verdeutlicht die Bedeutung eines begrenzten fachlichen Rahmens und einer engen Abstimmung zwischen IT-, Data-Science- und Betriebsteams bereits im PoC.

Strukturierung Ihres KI-PoC anhand von KPIs und Go/No-Go-Kriterien

Klare KPIs und präzise Entscheidungsgrenzen sichern die Objektivität des PoC. Sie verhindern Interpretationsspielräume und ermöglichen schnelle Entscheidungen.

Auswahl relevanter KPIs

Die KPIs müssen fachliche und technische Anforderungen widerspiegeln: Genauigkeitsrate, F1-Score, Vorhersagedauer, kritische Fehlerrate. Jeder Indikator sollte automatisch messbar sein.

Das getestete Datenvolumen muss einen repräsentativen Einsatz widerspiegeln: Produktionsdaten-Stichproben, reale API-Aufrufhäufigkeit, Batch-Volumina. So vermeiden Sie Abweichungen zwischen PoC und operativem Betrieb.

Verknüpfen Sie schließlich jeden KPI mit einer verantwortlichen Person, die anhand eines einfachen, gemeinsam genutzten Dashboards über die Fortführung entscheidet.

Festlegung der Erfolgskriterien

Über die KPIs hinaus definieren Sie vor dem Start Go/No-Go-Grenzwerte: minimal erwarteter Gewinn, maximal tolerierbare Latenz, akzeptierte Fehlerrate. Diese Kriterien reduzieren Diskussionen und fördern schnelle Entscheidungen.

Ein zu ambitionierter Schwellenwert kann zur voreiligen Aufgabe eines langfristig validen Projekts führen, während ein zu niedriger Wert riskante Rollouts begünstigt. Das richtige Gleichgewicht ist entscheidend.

Halten Sie diese Kriterien in einem geteilten Dokument fest, das von der Geschäftsleitung und der IT-Abteilung abgenommen wird, um Meinungsverschiedenheiten bei der Präsentation zu vermeiden.

Beispiel für eine schnelle Bewertung

In einem PoC für einen öffentlichen Dienst war das Ziel, Supportanfragen automatisch zu klassifizieren. Die KPIs waren die korrekte Klassifikationsrate und die durchschnittliche Bearbeitungsdauer pro Ticket.

Innerhalb von drei Wochen erreichte die KI 75 % Genauigkeit bei einer Latenz von unter 200 ms pro Anfrage. Der Go-Schwellenwert war auf 70 % festgelegt. Diese Bewertung rechtfertigte den Übergang zur UX-Prototypisierung und die Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen.

Dieses Beispiel zeigt die Wirksamkeit eines KPI-strikten Rahmens und ermöglicht eine fundierte Entscheidung ohne endlose Experimentierphase.

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Sicherung der Datenqualität und technischen Integration

Der Erfolg eines KI-PoC hängt entscheidend von der Relevanz und Zuverlässigkeit der Datensätze ab. Die technische Integration muss automatisierbar und reproduzierbar sein, um die Industrialisierung vorzubereiten.

Analyse und Aufbereitung der Datensätze

Beginnen Sie mit einem Audit Ihrer Quellen: Qualität, Format, Fehlerraten, mögliche Verzerrungen, Struktur. Identifizieren Sie unverzichtbare Felder und notwendige Transformationen.

Die Datenbereinigung sollte dokumentiert und skriptgesteuert erfolgen: Duplikatentfernung, Formatstandardisierung, Umgang mit Ausreißern. Dieselben Skripte dienen später auch bei der Skalierung.

Verwenden Sie strenge Test- und Validierungsstichproben, um Overfitting zu vermeiden und eine objektive Modellbewertung sicherzustellen.

Integration über APIs und Pipelines

Automatisieren Sie die Datenversorgung Ihres KI-PoC mit Daten-Pipelines.

Nutzen Sie interne APIs oder ETL-Flows, um Reproduzierbarkeit, Rückverfolgbarkeit und Nachvollziehbarkeit der Prozesse zu gewährleisten.

Dokumentieren Sie jeden Schritt der Pipeline, von den Quellenaufrufen bis zur Ergebnisbereitstellung. Ein gutes Versioning von Code und Daten ist für Audit und Compliance unerlässlich.

Konkretes Anwendungsbeispiel

Ein mittelständiges Unternehmen testete die Vorhersage der Zahlungsfrist seiner Kunden. Historische Rechnungsdaten lagen verteilt in mehreren Datenbanken. Der PoC führte zu einer einheitlichen Pipeline, die täglich neue Rechnungen zusammenführte und dem Modell zuführte.

Die Bereinigung deckte in 12 % der Datensätze Eingabefehler auf, was einen Vorab-Bedarf an Datenqualitätsverbesserung offenbarte. Der PoC bestätigte die technische Machbarkeit und half, den Datenaufwand vor der Industrialisierung abzuschätzen.

Dieses Beispiel verdeutlicht, wie wichtig sorgfältige Vorbereitung und Integration bereits im PoC sind, um spätere Zusatzkosten und Verzögerungen zu vermeiden.

Gewährleistung von Compliance, Sicherheit und Skalierbarkeit bereits im PoC

Die Integration von LPD-/GDPR-Compliance und Sicherheitsprinzipien im PoC verhindert regulatorische Blockaden bei der Industrialisierung. Eine modulare und skalierbare Architektur erleichtert den Übergang in die Produktion ohne Neuentwicklung.

Einhalten des LPD und der GDPR

Identifizieren Sie bereits im PoC personenbezogene Daten und planen Sie Anonymisierung oder Pseudonymisierung ein. Dokumentieren Sie die Verarbeitung und stellen Sie sicher, dass für jede Nutzung eine Rechtsgrundlage oder Einwilligung vorliegt.

Implementieren Sie Verschlüsselungsprotokolle für Daten im Transit und im Ruhezustand und definieren Sie strenge Zugriffsrechte. Diese Maßnahmen sind oft auditfällig und erleichtern spätere Zertifizierungen.

Führen Sie ein PoC-spezifisches Verarbeitungsverzeichnis und halten Sie es aktuell, um Beherrschbarkeit und Rückverfolgbarkeit Ihrer Datenflüsse nachzuweisen.

Modulare Architektur zur Erleichterung der Industrialisierung

Konzipieren Sie den PoC als Microservices oder unabhängige Module: Ingestion, Vorverarbeitung, KI-Modul, Ausgabe-API. Jedes Modul kann eigenständig weiterentwickelt werden.

So können Sie Komponenten hinzufügen, entfernen oder austauschen, ohne das Gesamtsystem zu gefährden. Eine vollständige Neuentwicklung bei Skalierung oder Erweiterung entfällt.

Diese Modularität basiert auf offenen Standards, minimiert Vendor Lock-in und erleichtert die Interoperabilität mit anderen Systemen oder Cloud-Diensten.

Übergangsplan in die Produktion

Erstellen Sie bereits zu PoC-Beginn einen Industrialisierungsplan: Versionierung, Containerisierung, automatisierte Tests, CI/CD-Pipeline. Jede Phase sollte in einer Testumgebung validiert werden, bevor sie in Produktion geht.

Antizipieren Sie die Skalierung, indem Sie im PoC die erwarteten Volumina und Performanceanforderungen definieren. Simulieren Sie Aufrufe und Batch-Volumina, um Engpässe frühzeitig zu erkennen.

Dokumentieren Sie Betriebsprotokolle, Rollback-Verfahren und Monitoring-Kennzahlen wie Latenz, Fehlerquoten und CPU-/Speicherauslastung.

Vom KI-PoC zur Industrialisierung ohne Überraschungen

Ein gut strukturierter KI-PoC, fokussiert auf Ihre Daten und fachlichen Ziele mit klaren KPIs und Entscheidungsgrenzen, erleichtert Entscheidungen und senkt das Risiko in der Industrialisierungsphase erheblich. Durch sorgfältige Datenqualität, automatisierte Pipelines, Einhaltung von Compliance und eine modulare Architektur schaffen Sie eine KI-Komponente, die direkt Mehrwert in der Produktion liefert.

Egal ob KMU, Mittelstand oder Großunternehmen – unsere Experten begleiten Sie bei Definition, Umsetzung und Industrialisierung Ihres KI-PoC unter Berücksichtigung Ihrer regulatorischen, technischen und fachlichen Anforderungen.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Mariami

Project Manager

VERÖFFENTLICHT VON

Mariami Minadze

Mariami ist Expertin für digitale Strategien und Projektmanagement. Sie prüft die digitale Präsenz von Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen und erarbeitet Strategien und Pläne, die für unsere Kunden Mehrwert schaffen. Sie ist darauf spezialisiert, die richtigen Lösungen für Ihre Ziele zu finden und zu steuern, um messbare Ergebnisse und einen maximalen Return on Investment zu erzielen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zum KI-PoC

Wie definiert man den Umfang eines sinnvollen KI-PoC?

Der Umfang eines KI-PoC wird festgelegt, indem ein zentraler Anwendungsfall definiert und ein begrenzter Datensatz gewählt wird, der die operative Realität widerspiegelt. Die Datenmenge sollte begrenzt sein, um Kosten und Zeitrahmen im Griff zu behalten und dennoch eine repräsentative Stichprobe zu gewährleisten. Binden Sie operative Teams und Data Scientists bereits in der Planungsphase ein, um Ziele, Herausforderungen und KPIs gemeinsam zu definieren.

Welche KPIs sollte man zur Bewertung eines KI-PoC auswählen?

Die KPIs sollten sowohl die fachlichen als auch die technischen Ziele widerspiegeln: Genauigkeitsrate, F1-Score, Antwortlatenz, Anteil kritischer Fehler. Wählen Sie drei bis fünf KPIs aus, die sich automatisch anhand eines Testdatensatzes messen lassen. Legen Sie für jeden Indikator Schwellenwerte für Go/No-Go fest und benennen Sie jeweils eine verantwortliche Person, die die Fortführung des Projekts genehmigt.

KI-PoC: Wie gewährleistet man die Datenqualität?

Beginnen Sie mit einem Audit der Datenquellen (Formate, fehlende Werte, Duplikate) und automatisieren Sie anschließend die Bereinigung (Normalisierung, Entfernen von Ausreißern). Bewahren Sie eine reproduzierbare und dokumentierte Pipeline für Nachverfolgung und Audit auf. Verwenden Sie getrennte Test- und Validierungsdatensätze, um Overfitting zu vermeiden und die Leistung objektiv zu messen.

Wie gewährleistet man im PoC die DSGVO-Konformität?

Identifizieren Sie personenbezogene Daten und pseudonymisieren oder anonymisieren Sie diese vor jeglicher Verarbeitung. Implementieren Sie Verschlüsselung sowohl während der Übertragung als auch im Ruhezustand und legen Sie strenge Zugriffsrechte fest. Führen Sie ein Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten, das auf den Umfang des PoC zugeschnitten ist, um im Audit die Nachverfolgbarkeit und Kontrolle der Datenflüsse zu belegen.

Welche Architektur empfiehlt sich für ein skalierbares KI-PoC?

Setzen Sie auf eine modulare Architektur (Microservices oder Module), die Datenaufnahme, Vorverarbeitung, Modell und Ausgabeschnittstelle trennt. Jeder Baustein kann unabhängig weiterentwickelt werden, wodurch Vendor Lock-in vermieden und Skalierung vereinfacht wird. Bevorzugen Sie offene Standards, um künftige Integrationen zu erleichtern.

Wie bereitet man das PoC für die Industrialisierung vor?

Planen Sie von Anfang an Versionierung von Daten und Code, Containerisierung, automatisierte Tests und Aufbau einer CI/CD-Pipeline. Simulieren Sie die erwartete Last, um Engpässe zu identifizieren, und definieren Sie Rollback- sowie Monitoring-Protokolle, bevor Sie in die Produktion übergehen.

Welche Risiken lassen sich mit einem KI-PoC begrenzen?

Ein KI-PoC mindert technische Risiken (Dateninkompatibilitäten, Skalierbarkeit), finanzielle und organisatorische Risiken. Es liefert objektive Kennzahlen vor einer größeren Investition und verhindert Überraschungen bei der Industrialisierung. Ein klarer Stop-Go-Entscheidungspunkt ermöglicht ein schnelles Pivotieren oder Abbrechen nicht tragfähiger Projekte.

Was unterscheidet ein KI-PoC von einem Prototypen und einem MVP?

Ein KI-PoC bestätigt die technische und datenbezogene Machbarkeit ohne Benutzeroberfläche und ohne finale Datenmengen. Ein UX-Prototyp testet Ergonomie und Nutzbarkeit, während ein MVP minimale Kernfunktionen für eine erste öffentliche Bereitstellung enthält. Jeder Ansatz bedient eine eigene Phase im Produktlebenszyklus.

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