Kategorien
Featured-Post-Software-DE Software Engineering (DE)

Finanzsoftware-Entwicklung: Intern, Extern oder Hybrid?

Auteur n°3 – Benjamin

Von Benjamin Massa
Ansichten: 2

Zusammenfassung – Angesichts der Abwägung zwischen Geschwindigkeit, Fachkompetenz, Kostenkontrolle und LPD/GDPR/FINMA-Anforderungen bestimmt die Wahl zwischen interner, externer oder hybrider Entwicklung Ihre Time-to-Market und Resilienz. Der dreidimensionale Rahmen (Geschwindigkeit & Fokus, Kontrolle & Know-how, Resilienz & TCO) zeigt Stärken und Grenzen auf: internes Team für geistiges Eigentum, externer Dienstleister für beschleunigte Compliance, hybrides Modell für das Agilitäts-Kosten-Gleichgewicht mit Security by Design und souveränem Hosting.
Lösung: Folgen Sie dem 7-Schritte-Pfad, formalisieren Sie SLO und ROI, implementieren Sie eine modulare Architektur und steuern Sie konsequent, um Nachvollziehbarkeit, Robustheit und Nachhaltigkeit zu garantieren.

Die Wahl des geeigneten Modells zur Entwicklung einer Finanzsoftware erfordert strategische Abwägungen: Geschwindigkeit gewinnen, internes Expertenwissen ausbauen oder Kosten und Ausfallsicherheit durch ein hybrides Modell ausbalancieren.

In der Schweiz werden diese Entscheidungen von strengen Anforderungen an die DSGVO/FINMA-Konformität, Security by Design und souveräne Datenhaltung geprägt. Dieser Artikel bietet einen einfachen Rahmen, um diese Überlegungen zu strukturieren, und beleuchtet die Vor- und Nachteile interner, externer und hybrider Ansätze. Außerdem finden Sie einen Sieben-Schritte-Projektplan, SLO-/ROI-Kennzahlen sowie Best Practices zur Sicherstellung von Nachvollziehbarkeit, Auditfähigkeit und Produktionsstabilität.

Interne, externe und hybride Ansätze

Der Vergleich interner, externer und hybrider Ansätze macht Ihre operativen und budgetären Prioritäten transparent.

Ein Rahmen in drei Dimensionen – Geschwindigkeit & Fokus, Kontrolle & Know-how, Resilienz & TCO – erleichtert die Entscheidungsfindung.

Entwicklungsmodelle und Entscheidungskriterien

Das interne Entwicklungsmodell basiert auf einem dedizierten Team, das den Finanzbereich kennt und vollständige Kontrolle über den Code hat. Dafür sind Rekrutierung, Schulung und mitunter suboptimale Auslastung zu berücksichtigen.

Drei Entscheidungsachsen machen den Vergleich praxisnah: Geschwindigkeit und Fokus auf das Kerngeschäft, Grad der Kontrolle und des Know-how-Transfers sowie finanzielle und technologische Resilienz gegenüber regulatorischen Änderungen.

In der Praxis hilft dieser Rahmen, um zu entscheiden, ob man das gesamte Projekt einem Fintech-Dienstleister übergibt, eine interne Einheit zur Steuerung der Plattform aufbaut oder Verantwortung zwischen internem Know-how und externen Spezialisten aufteilt.

Beispiel für ein internes Projekt in einem KMU

Ein KMU aus dem Asset-Management-Bereich entschied sich, sein Portfoliomanagement-Modul intern zu entwickeln, um vollständige Kontrolle über die Fachprozesse zu behalten. Die Teams entwarfen ein nachverfolgbares und sicheres Datenmodell, das den FINMA-Richtlinien entspricht, und etablierten einen CI/CD-Zyklus mit umfassenden Integrationstests.

Die Projektgovernance beruhte auf einer vierteljährlichen Roadmap, die an die finanziellen Zielvorgaben angepasst war, während technische Entscheidungen in gemischten IT-Business-Gremien getroffen wurden. Dieser Ansatz vermied Nacharbeiten und schuf gleichzeitig eine nachhaltige, skalierbare Basis.

Allerdings führte der anfängliche Personaleinsatz und der operative Aufwand im ersten Jahr zu hohen TCO, was die Bedeutung der mittelfristigen Produktivitätsgewinne unterstreicht.

Sieben-Schritte-Plan zur Vermeidung von Nachentwicklungen

Egal, welches Modell Sie wählen – ein strukturierter Verlauf minimiert das Risiko von Abweichungen und unerwarteten Kosten. Schritt 1, die Discovery-Phase, dokumentiert Ihre Fachprozesse, identifiziert Stakeholder und kartiert sensible Datenflüsse.

Danach werden in Schritt 2 die regulatorischen Anforderungen definiert, indem DSGVO/FINMA-Vorgaben und Auditstandards bereits in der Konzeption berücksichtigt werden. Schritt 3 umfasst den Entwurf einer modularen Open-Source-Architektur mit klaren APIs für künftige Integrationen. Anschließend erfolgt die Implementierung dieser Schnittstellen zu Back-Office- und Zahlungssystemen.

Phase 5 deckt die QA ab, von Unit-Tests bis zu Integrationstests in produktionsnaher Umgebung. Der Go-Live wird gemäß einem schrittweisen Roll-out-Plan durchgeführt, begleitet von Monitoring- und Alerting-Tools zur Messung der SLOs und zur Anpassung der Investitionen.

Schließlich sorgen regelmäßige Iterationen für die Optimierung des ROI, das Hinzufügen neuer Features und die fortlaufende Überprüfung der Compliance.

Externe Entwicklung von Finanzsoftware

Die Auslagerung der Finanzsoftware-Entwicklung beschleunigt den Marktstart bei gleichbleibender Einhaltung der Schweizer Regulierungen.

Der Dienstleister liefert bewährte Methoden, Sicherheitswerkzeuge und ungeteilte Aufmerksamkeit für Ihr Projekt.

Geschwindigkeit und Fokus aufs Kerngeschäft

Eine spezialisierte Auslagerung stellt dedizierte Teams bereit, die mit FINMA-Standards und Best Practices der Nachvollziehbarkeit vertraut sind.

Durch die Übergabe kritischer Module an einen externen Experten können Sie interne Ressourcen auf die Fachkonzeption, Roadmap-Steuerung und Regulatorenkommunikation konzentrieren. Die Hauptzeit fließt in wertschöpfende Aufgaben, während der Dienstleister sicheren Code, Logging und Audit-Reporting übernimmt.

Allerdings erfordert dieser Ansatz ein klares Lastenheft und pragmatische Governance, um Verzögerungen zu vermeiden und die Einhaltung der Schweizer Vorgaben – insbesondere zu souveränem Hosting und Datenschutz – zu gewährleisten.

Konformitätsmanagement und Security by Design

Ein Spezialist bietet in der Regel ein sicheres Architektur-Framework, das von Anfang an Verschlüsselungsmechanismen, ein robustes Key-Management und klare Trennung der Umgebungen integriert. Der „Security by Design“-Ansatz stellt sicher, dass jede Codezeile im Hinblick auf Betrugsrisiken, ISO-Normen und FINMA-Richtlinien zur Cyberresilienz geprüft wird.

Automatisierte Logging- und Audit-Tools erfassen jede Transaktion und Konfigurationsänderung und erleichtern behördliche Prüfungen. Der Experte führt zudem Penetrationstests, Schwachstellenscans und einen Business-Continuity-Plan gemäß regulatorischer Anforderungen durch.

Dieser umfassende Ansatz senkt Compliance-Kosten und mindert das Risiko von Sanktionen – besonders für Organisationen ohne interne Expertise.

Steuerung via SLO und messbarer ROI

Der Outsourcing-Vertrag kann klare SLAs enthalten, mit SLOs zu Transaktionslatenz, Verfügbarkeitsrate und mittlerer Incident-Bearbeitungszeit. Diese Kennzahlen werden kontinuierlich über Dashboards für Ihre IT-Leitung und Fachabteilungen überwacht.

Ein striktes ROI-Monitoring vergleicht die Einsparungen gegenüber interner Entwicklung und berücksichtigt Lizenzgebühren, souveräne Hosting-Kosten und mögliche Strafen bei Non-Compliance. Diese Transparenz unterstützt fundierte Entscheidungen und ermöglicht die Anpassung des Projektumfangs in Echtzeit.

So wird Auslagerung nicht nur zur technischen Delegation, sondern zu einer leistungsorientierten Partnerschaft mit ganzheitlicher Kostenkontrolle.

Edana: Strategischer Digitalpartner in der Schweiz

Wir begleiten Unternehmen und Organisationen bei ihrer digitalen Transformation.

Interne Entwicklung von Finanzsoftware

Die interne Entwicklung stärkt Ihr Expertenwissen und Ihre Kontrolle über das Finanz-Ökosystem.

Dieser Ansatz fördert Skill-Aufbau und rasche Anpassung an regulatorische Änderungen.

Kontrolle und Know-how-Transfer

Ein internes Team steuert alle Projektphasen, von der Fachanalyse bis zu den Abnahmetests. Es bleibt im Einklang mit der Unternehmensstrategie und kann Prioritäten anhand von Business-Feedback und legislativen Änderungen flexibel anpassen. Diese direkte Kontrolle unterstützt zudem eine DevOps-Kultur.

Der Know-how-Transfer erfolgt durch Dokumentation, Code-Reviews und Cross-Trainings. Langfristig reduziert dies die Abhängigkeit von externen Dienstleistern, fördert kontinuierliche Innovation und hält geistiges Eigentum im Unternehmen.

Zudem können interne Teams Open-Source-Bausteine unkomplizierter integrieren, um Vendor-Lock-in zu vermeiden und offene Standards zu respektieren.

Security by Design und Integrationstests

Durch interne Entwicklung können Sie maßgeschneiderte CI/CD-Pipelines aufbauen, die Unit-Tests, Integrationstests und automatisierte Security-Checks enthalten. Der Code wird kontinuierlich mittels SAST und DAST auf Schwachstellen geprüft.

Jede neue Version durchläuft eine Staging-Umgebung, die die in der Schweiz gehostete Produktion realitätsgetreu abbildet, um Performance und Logging unter echten Bedingungen zu verifizieren. Interne und externe Audits sind über den gesamten Zyklus verteilt, um die FINMA-Compliance sicherzustellen.

Dieses Vorgehen garantiert einen reibungslosen, messbaren Produktionsstart ohne Abstriche bei der Betriebssicherheit.

Nachvollziehbarkeit, Logs und regulatorische Audits

Interne Entwicklung erleichtert die Integration von Monitoring- und Reporting-Lösungen gemäß DSGVO/FINMA. Logs sind strukturiert, zeitgestempelt und zentralisiert, um jede Aktion, Transaktion und Konfigurationsänderung lückenlos nachzuverfolgen.

Eine klare Governance regelt den Zugriff auf Protokolle, Archivierung und Aufbewahrungsfristen. Periodische Audits können so ohne Betriebsunterbrechungen durchgeführt werden und liefern granulare Berichte für Ausschreibungen oder behördliche Prüfungen.

Dieses Maß an Transparenz stärkt das Vertrauen von Finanzpartnern und Regulatoren und verkürzt die Bearbeitungszeit bei Anfragen.

Hybrides Modell der Finanzsoftware-Entwicklung

Das hybride Modell vereint Agilität, Kontrolle und Optimierung der Total Cost of Ownership.

Es kombiniert externe Expertise mit internem Know-how für einen sicheren und skalierbaren Roll-out.

Resilienz und TCO-Optimierung

Im hybriden Modell übernimmt das interne Team Architektur, Compliance und Steuerung, während ein Partner standardisierte oder technisch anspruchsvolle Module entwickelt. Diese Arbeitsteilung senkt Fixkosten und ermöglicht bedarfsgerechte Skalierung.

Resilienz entsteht durch doppelte Governance: Ein internes Komitee genehmigt Spezifikationen, während externe Kontrolle Einhaltung von Zeitplänen und Sicherheitsstandards überwacht. So reduzieren Sie den TCO, ohne Abstriche bei Qualität oder Compliance zu machen.

Darüber hinaus amortisiert die gemeinsame Nutzung zentraler Funktionen (CI/CD, Monitoring, souveränes Hosting) Investitionen und optimiert den Betrieb über das gesamte Ökosystem.

API-Integration und modulare Architektur

Ein hybrider Ansatz baut auf Serviceorientierung und offenen APIs auf und erleichtert die Integration Dritter (Zahlung, Scoring, KYC) unter Einhaltung von SWIFT-, ISO 20022- oder FIX-Standards.

Das bietet Flexibilität für neue regulatorische Anforderungen oder Marktentwicklungen. Dokumentierte OpenAPI-Spezifikationen gewährleisten Interoperabilität und Zukunftssicherheit.

Dieses modulare Decoupling minimiert Dominoeffekte bei Sicherheitslücken und erlaubt Funktionserweiterungen ohne komplette Nachentwicklung.

Souveränes Hosting und offene Standards

Das hybride Modell ermöglicht die Wahl eines lokalen oder ISO-27001-zertifizierten Hosters, der DSGVO und LPD erfüllt. Sie können Umgebungen je nach Datenkritikalität zwischen Schweizer Privat-Cloud und selbstgehosteten Open-Source-Lösungen aufteilen. Microsoft Cloud Azure

Der Einsatz offener Standards für Messaging, Datenformate und Sicherheitsprotokolle verhindert Vendor Lock-in und erleichtert Migrationen bei sich ändernden Anforderungen. So bleiben Sie unabhängig und technologisch resilient.

So profitieren Sie von souveränem Hosting und behalten gleichzeitig die Freiheit, Ihre Stack nach Geschäftsprioritäten weiterzuentwickeln.

Die passende Strategie für Ihre Finanzsoftware-Entwicklung wählen

Das interne Modell bietet maximale Kontrolle und nachhaltigen Know-how-Aufbau, spezialisierte Auslagerung beschleunigt das Time-to-Market und liefert von Anfang an robuste Compliance, und das hybride Modell vereint Flexibilität, Performance und TCO-Optimierung. Jede Strategie erfordert eine Bewertung Ihrer Prioritäten in puncto Geschwindigkeit, Kostenkontrolle, Security by Design und Schweizer Regulatorik.

Um Ihr Finanzprojekt nachhaltig abzusichern, befolgen Sie die sieben Kernschritte – Discovery, regulatorische Anforderungen, Architektur, Integrationen, QA, Go-Live, Iterationen – und steuern Sie Ihren Fortschritt über SLOs und ROI-Kennzahlen.

Unsere Experten für digitale Strategie, modulare Architektur und regulatorische Compliance unterstützen Sie bei der Analyse Ihres Kontexts, der Definition des optimalen Modells und der operativen Umsetzung. Gemeinsam stellen wir die Robustheit, Nachvollziehbarkeit und Resilienz Ihrer Finanzsoftware sicher.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Benjamin

Digitaler Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Benjamin Massa

Benjamin ist ein erfahrener Strategieberater mit 360°-Kompetenzen und einem starken Einblick in die digitalen Märkte über eine Vielzahl von Branchen hinweg. Er berät unsere Kunden in strategischen und operativen Fragen und entwickelt leistungsstarke, maßgeschneiderte Lösungen, die es Organisationen und Unternehmern ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen und im digitalen Zeitalter zu wachsen. Die Führungskräfte von morgen zum Leben zu erwecken, ist seine tägliche Aufgabe.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zur Finanzsoftware-Entwicklung

Welche Kriterien sollten priorisiert werden, um zwischen interner, externer oder hybrider Entwicklung zu wählen?

Um zwischen interner, externer oder hybrider Entwicklung zu entscheiden, bewerten Sie drei zentrale Aspekte: Geschwindigkeit und Fokussierung auf das Kerngeschäft, Kontrolle und Kompetenztransfer sowie finanzielle und technologische Widerstandsfähigkeit (TCO). Gewichten Sie jedes Kriterium entsprechend Ihren strategischen Prioritäten, internen Kapazitäten und den schweizerischen regulatorischen Vorgaben, um das optimale Modell zu bestimmen.

Wie stellt man die Einhaltung von DSGVO/DSG/FINMA entsprechend dem gewählten Modell sicher?

Beziehen Sie die regulatorischen Anforderungen bereits in der Discovery-Phase ein: Daten-Mapping, Vorgaben für souveräne Datenhaltung und Security by Design. Egal ob intern, extern oder hybrid, erstellen Sie ein Chiffrierungs- und Schlüsselmanagement-Referenzmodell, protokollieren Sie zeitgestempelte Logs und legen Sie Notfallpläne fest, um den Prüfungen der FINMA und den Anforderungen von DSGVO/DSG gerecht zu werden.

Welche SLO- und ROI-Kennzahlen sollten bei einem Finanzprojekt verfolgt werden?

Überwachen Sie SLOs wie Transaktionslatenz, Verfügbarkeitsrate und mittlere Zeit zur Fehlerbehebung. Berechnen Sie den ROI, indem Sie die Gesamtkosten (Lizenzen, souveräne Datenhaltung, Dienstleister) den erzielten Mehrwerten (Produktivität, vermiedene Strafen) gegenüberstellen, und passen Sie im Verlauf des Projekts den Umfang entsprechend an.

Wie vermeidet man Neuschreibungen bei Laststeigerungen oder Weiterentwicklungen?

Folgen Sie einem siebenstufigen Ansatz: Discovery, regulatorische Definition, modulare Open-Source-Architektur, API-Integrationen, QA, schrittweiser Rollout und Iterationen. Eine serviceorientierte Architektur und klar definierte APIs gewährleisten Erweiterbarkeit ohne komplette Neuimplementierung.

Welche Risiken bergen souveräne Hosting-Lösungen und wie geht man damit um?

Die Wahl eines ISO-27001-zertifizierten Anbieters in der Schweiz minimiert das Risiko von Nichtkonformität und Datenlecks. Trennen Sie private und öffentliche Cloud-Umgebungen je nach Kritikalität, nutzen Sie starke Verschlüsselung und dokumentieren Sie Wiederherstellungsverfahren, um die Datenhoheit sicherzustellen.

Wie erleichtert eine modulare Architektur mit APIs die Hybridisierung?

Eine modulare Architektur, dokumentiert mittels OpenAPI und konform mit SWIFT- oder ISO-20022-Standards, erlaubt den Austausch oder die Auslagerung einzelner Module, ohne das Gesamtsystem zu beeinträchtigen. Diese Entkopplung erhöht die Agilität, reduziert Abhängigkeiten und optimiert den TCO.

Wie balanciert man Fachwissen und Agilität in einem hybriden Modell aus?

In einem hybriden Modell steuert das interne Team Architektur, Compliance und Roadmap, während ein Dienstleister komplexe technische Entwicklungen übernimmt. Gemischte Gremien definieren Anforderungen und überwachen den Fortschritt, um Kontrolle und schnelle Umsetzung zu vereinen.

Welche Best Practices gewährleisten Rückverfolgbarkeit und Audits im Produktivbetrieb?

Integrieren Sie CI/CD-Pipelines mit SAST- und DAST-Tests, strukturierte und zeitgestempelte Logs, zentrale Protokollierung, restriktive Zugriffskontrollen und konforme Archivierung. Planen Sie regelmäßige interne und externe Audits, um die Compliance zu überprüfen und regulatorischen Anfragen schnell nachzukommen.

KONTAKTIERE UNS

Sprechen Wir Über Sie

Ein paar Zeilen genügen, um ein Gespräch zu beginnen! Schreiben Sie uns und einer unserer Spezialisten wird sich innerhalb von 24 Stunden bei Ihnen melden.

ABONNIEREN SIE

Verpassen Sie nicht die Tipps unserer Strategen

Erhalten Sie unsere Einsichten, die neuesten digitalen Strategien und Best Practices in den Bereichen Marketing, Wachstum, Innovation, Technologie und Branding.

Machen Sie einen Unterschied, arbeiten Sie mit Edana.

Ihre 360°-Digitalagentur und Beratungsfirma mit Sitz in Genf. Wir unterstützen eine anspruchsvolle Kundschaft in der ganzen Schweiz und schaffen die Branchenführer von morgen.

Unser multidisziplinäres Team verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in verschiedenen Sektoren und entwickelt massgeschneiderte Lösungen für Ihre Bedürfnisse.

Kontaktieren Sie uns jetzt, um Ihre Ziele zu besprechen:

022 596 73 70

Agence Digitale Edana sur LinkedInAgence Digitale Edana sur InstagramAgence Digitale Edana sur Facebook