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Vom Einstellen bis zum Ruhestand: Konzeption eines modularen und souveränen HR-Informationssystems (SI-RH)

Auteur n°2 – Jonathan

Von Jonathan Massa
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Zusammenfassung – Das HR-Management braucht eine Plattform, die den gesamten Hire-to-Retire-Zyklus abdeckt und rechtliche, organisatorische sowie Sicherheitsanforderungen erfüllt. Die API-first, modular zusammensetzbare Architektur mit Open-Source-Modulen, nativen Konnektoren und automatisierten Workflows integriert Privacy-by-Design, Zugriffsgovernance und Echtzeit-Reporting und sichert so Modularität, Souveränität und Skalierbarkeit.
Lösung : Einführung eines modularen, interoperablen und souveränen HR-Informationssystems über standardisierte APIs, um Datenhoheit zu sichern, Vendor-Lock-in zu vermeiden und die HR-Performance kontinuierlich zu steuern.

Die Auswahl eines HR-Informationssystems (SI-RH) beschränkt sich nicht darauf, funktionale Anforderungen abzuhaken: Es geht darum, eine Plattform zu schaffen, die den gesamten Hire-to-Retire-Zyklus abdeckt – vom Recruiting bis zum Karriereende – und dabei die rechtlichen, organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen des Unternehmens berücksichtigt.

Eine API-first- und composable Architektur, kombiniert mit bewährten Open-Source-Bausteinen und Konnektoren zu vorhandenen Systemen, gewährleistet Modularität, Souveränität und Skalierbarkeit. Unter Einbindung von Privacy-by-Design, Zugriffsgovernance und automatisierten Workflows entsteht so ein skalierbares SI-RH, das sich an Tarifverträge und Geschäftsprozesse anpasst, ohne Herstellerbindung auskommt und mit dem Unternehmen mitwächst.

API-first-Composable-Architektur für HR-Prozesse

Eine API-first-Plattform sichert Interoperabilität und Flexibilität zwischen den HR-Modulen. Die Composable-Philosophie erlaubt, einzelne Bausteine je nach Bedarf zu aktivieren oder auszutauschen.

Aufbau einer API-first-Plattform

Bei einer API-first-Architektur werden bereits von Anfang an standardisierte Schnittstellenverträge zwischen den Modulen des SI-RH definiert. Diese gemeinsame Basis erleichtert die Integration neuer Funktionen und die Anbindung externer Dienste, sei es eine ausgelagerte Gehaltsabrechnung oder ein branchenspezifisches CRM. Die bereitgestellten APIs können offenen Standards wie REST oder GraphQL folgen, um eine schnelle und sichere Adoption zu gewährleisten. Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden zur individuellen API-Entwicklung.

Auswahl composable Module

Die Composability ermöglicht den Aufbau eines HR-Ökosystems aus spezialisierten Bausteinen: Gehaltsabrechnung, Zeit- und Abwesenheitsmanagement, Recruiting, Weiterbildung, Talentmanagement, digitale Personalakte, Onboarding und Reporting. Jedes Modul kann unabhängig implementiert, aktualisiert oder ersetzt werden, ohne die gesamte Plattform zu beeinflussen.

Beispielsweise kann ein Open-Source-Talentmanagement-Modul neben einem cloudbasierten Gehaltsabrechnungsdienst existieren, verbunden über eine dedizierte API. Diese Flexibilität vermeidet monolithische Suites, die oft starr sind, und minimiert Vendor-Lock-in. IT-Teams können so für jede Anforderung die passende Technologie wählen.

Alle Module werden in einem internen Katalog dokumentiert und versioniert, der den Entwickler- und Fachteams zur Verfügung steht. So lassen sich einheitliche Deployments, automatisierte Tests und ein klarer Nachweis funktionaler oder regulatorischer Änderungen gewährleisten.

Integration von Open-Source-Bausteinen

Die Einbindung bewährter Open-Source-Lösungen – für föderierte Authentifizierung, Aktions-Tracking oder Analytics – bringt Robustheit und Transparenz. Diese Bausteine verfügen meist über aktive Communities und regelmäßige Updates, was die Sicherheit und Langlebigkeit des SI-RH gewährleistet.

Sobald eine Standardfunktion benötigt wird (z. B. Zutrittsbadge-Management oder Multi-Faktor-Authentifizierung), erspart ein Open-Source-Komponent die eigene Neuentwicklung und reduziert die Entwicklungskosten. Interne Beiträge können sogar der Community zurückgeführt werden und stärken so die Software-Souveränität.

Konkretes Beispiel: Ein Finanzdienstleister integrierte ein Open-Source-Framework für Rechteverwaltung (RBAC), um den Zugriff auf HR-Daten zu strukturieren. Damit ließ sich die Initialentwicklung um 30 % beschleunigen, zugleich sicherte es eine robuste Rollengovernance für eine multikulturelle Organisation.

Sicherheit und Souveränität von HR-Daten

Digitale Souveränität erfordert die Kontrolle über Speicherung und Datenflüsse sowie starke Verschlüsselung. Zugriffsgovernance und Privacy-by-Design gewährleisten Compliance und Vertrauen.

Privacy-by-Design und Datenresidenz

Privacy-by-Design bedeutet, Datenschutz bereits in der Konzeption jedes HR-Moduls zu verankern. Dazu gehört die physische Standortwahl der Daten – idealerweise in Rechenzentren in der Schweiz oder der EU, um regulatorischen Anforderungen zu entsprechen. Vertiefende Best Practices finden Sie in unserem Leitfaden zur Daten-Governance.

Zugriffsgovernance und Authentifizierung

Ein RBAC– (Role-Based Access Control) oder ABAC-Modell (Attribute-Based Access Control) stellt sicher, dass Nutzer nur auf die für ihre Aufgabe erforderlichen Informationen zugreifen. Berufliche Attribute wie Abteilung, Hierarchiestufe oder Betriebszugehörigkeit lassen sich zu dynamischen, anpassbaren Regeln kombinieren. Zwei-Faktor-Authentifizierung erhöht die Sicherheit, ohne die Nutzererfahrung zu belasten.

Regulatorische Compliance und Audit-Zyklen

HR-Module müssen Validierungs- und Archivierungsworkflows gemäß Tarifverträgen, Arbeitsgesetzen und gesetzlichen Aufbewahrungsfristen abbilden. Bescheinigungen, Abschlüsse und Zertifikate werden automatisch verschlüsselt und mit Zeitstempel archiviert.

Ablaufprozesse (z. B. Gesundheitschecks, verpflichtende Schulungen) werden getrackt und erzeugen bis zur Bestätigung Erinnerungen. Diese Automatisierung verringert das Risiko von Compliance-Verstößen und damit verbundene Sanktionen.

Praxisbeispiel: Ein Forschungsinstitut implementierte ein automatisiertes Archivierungsmodul für Schulungs- und Zertifizierungsdaten, gesetzeskonform und auditfähig. Dadurch sanken die Risiken für interne und externe Kontrollen um 40 %.

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Automatisierung von HR-Workflows

Die Automatisierung wesentlicher Prozesse reduziert repetitive Aufgaben und Genehmigungszeiten bei gleichzeitiger Fehlerminimierung. Ein modulares SI-RH steuert jeden Workflow zentral.

Automatisiertes Onboarding und Statusverfolgung

Das Onboarding neuer Mitarbeitender wird über einen Workflow orchestriert, der mit der Profilerstellung im Recruiting-Modul startet. Die Schritte (Vertragsunterzeichnung, Ausstattung, Pflichtschulungen, Tool-Zugänge) sind je nach Stellenprofil definiert und können dynamisch angepasst werden.

Jeder Schritt generiert automatisch Aufgaben für die beteiligten Rollen (HR, IT, Führungskraft, Sicherheit) und sendet bei Verzögerung Erinnerungen. Echtzeit-Fortschrittsindikatoren ermöglichen eine lückenlose Steuerung und abteilungsübergreifende Koordination.

Ein dedizierter Kollaborationsbereich gibt Neuankömmlingen Zugriff auf ihren Zeitplan und institutionelle Dokumente ab dem ersten Tag – ein Beitrag zu höherer Zufriedenheit und Mitarbeiterbindung.

Zeit- und Abwesenheitsmanagement

Planungen und Zeiterfassungen erfolgen über eine Web- oder Mobile-App, die kontinuierlich mit dem Gehaltsabrechnungsmodul synchronisiert wird. Genehmigungen laufen automatisiert nach konfigurierbaren Regeln ab (Stundenkontingente, Abwesenheitsarten, kritische Zeitfenster).

Führungskräfte erhalten Dashboards mit Urlaubsständen und Ressourcenprognosen. Überschreitungswarnungen helfen, Personalengpässe frühzeitig zu vermeiden.

Datenauszüge für die externe Lohnabrechnung werden automatisch erstellt, über einen Kontrollkreis validiert und verschlüsselt an den Dienstleister übertragen – manuelle Nachbearbeitung entfällt.

Mobile Self-Service für Mitarbeitende

Über mobile Apps oder responsive Webportale können Mitarbeitende persönliche Daten einsehen, Abwesenheiten melden, Weiterbildungsanfragen verfolgen und verschlüsselte Gehaltsabrechnungen als PDF herunterladen.

Die mobilen Profile werden vollständig über APIs gesteuert, wodurch volle Funktionalität und Konsistenz mit dem Intranet-Portal sichergestellt sind. Push-Benachrichtigungen informieren in Echtzeit über Genehmigungen, Statusänderungen und Fristen.

Praxisbeispiel: Ein Dienstleistungsunternehmen führte ein mobiles HR-Portal für 800 Mitarbeitende ein. Damit ließen sich Support-Anfragen um 70 % reduzieren und administrative Prozesse um 60 % beschleunigen – ein deutlicher Zugewinn an Effizienz.

Echtzeit-Reporting im HR

Echtzeit-Reporting stützt sich auf dynamische Dashboards und KPIs, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Eine skalierbare Architektur garantiert Performance bei wachsender Datenlast.

Kern-KPIs und dynamische Dashboards

Kennzahlen wie Fluktuationsrate, mittlere Rekrutierungsdauer, Kosten pro Einstellung, Abschlussquote von Schulungen oder Fehlzeiten werden per API-Abfrage live berechnet. Für eine erweiterte Konsolidierung empfehlen wir unseren Vergleich zwischen Data Lake und Data Warehouse.

Dynamische Filter (Zeitraum, Standort, Abteilung, Hierarchiestufe) erlauben eine tiefe Analyse von Trends und Anomalien. Excel- oder PDF-Exports stehen per Klick zur Verfügung, um Lenkungsausschüsse zu versorgen.

Die Zusammenführung mehrerer Quellen – Gehaltsabrechnungssystem, LMS, ERP – erfolgt über ETL-Konnektoren und liefert eine konsolidierte, konsistente HR-Datenbasis.

Skalierbare Architektur

Das Reporting-Modul nutzt eine dedizierte analytische Datenbank, optimiert für komplexe Abfragen und Echtzeit-Verarbeitung. Die Trennung von Transaktions- und Analysesystem sichert Performance in beiden Bereichen.

Cache-Dienste können für häufig genutzte Berichte aktiviert werden, um die Reaktionszeiten bei strategischen Präsentationen zu verbessern. Die Ressourcen passen sich automatisch an die Last an.

Der Einsatz von Open-Source-Technologien für Data Lake und Query-Engine kontrolliert die Kosten und verhindert Abhängigkeit von einzelnen Anbietern.

Wartbarkeit und Vermeidung von Lock-in

Berichte und Dashboards werden versioniert in einem gemeinsamen Repository gepflegt. Automatisierte Tests garantieren die Nicht-Regression der KPIs. Jede Änderung durchläuft einen Review- und CI-Workflow.

Entwickler können neue Widgets hinzufügen oder weitere Datenquellen anbinden, ohne die bestehende Umgebung zu gefährden. Regulatorische Anpassungen (Feiertagsberechnung, gesetzliche Vorgaben) lassen sich gezielt deployen.

Praxisbeispiel: Ein Bildungsanbieter richtete ein Prototyping-Umfeld ein, um neue Geschäfts-KPIs vor Produktionsrollout zu testen. So verringerte sich die Bereitstellungsdauer fortgeschrittener Analysen um 50 %.

Modularer Hire-to-Retire-Zyklus

Die modulare, API-first-Philosophie schafft ein skalierbares, sicheres und souveränes HR-System, das den kompletten Hire-to-Retire-Zyklus abdeckt. Privacy-by-Design und Zugriffsgovernance stärken das Vertrauen, während Workflow-Automatisierung und Echtzeit-Reporting die Effizienz maximieren. Jeder Baustein – ob Open Source oder kontextuell – fügt sich nahtlos ein und erfüllt fachliche sowie regulatorische Anforderungen.

IT-Entscheider und Fachbereichsleiter profitieren von einem SI-RH, das optimal auf ihre Prozesse ausgerichtet ist, ohne Herstellerbindung skalierbar bleibt und die HR-Performance kontinuierlich steuert. Unsere Experten begleiten Sie bei Konzeption, Implementierung und Governance hybrider Ökosysteme und optimieren dabei ROI, Sicherheit und Lebensdauer Ihrer Lösung.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Jonathan

Technologie-Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Jonathan Massa

Als Spezialist für digitale Beratung, Strategie und Ausführung berät Jonathan Organisationen auf strategischer und operativer Ebene im Rahmen von Wertschöpfungs- und Digitalisierungsprogrammen, die auf Innovation und organisches Wachstum ausgerichtet sind. Darüber hinaus berät er unsere Kunden in Fragen der Softwareentwicklung und der digitalen Entwicklung, damit sie die richtigen Lösungen für ihre Ziele mobilisieren können.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zu modularen und souveränen HR-Informationssystemen

Was sind die wichtigsten Schritte zur Implementierung eines modularen und souveränen HR-Informationssystems?

Die Implementierung beginnt mit einer Bestandsaufnahme der HR-Prozesse und einer Kartierung der bestehenden Anwendungen. Anschließend werden die Geschäftsanforderungen definiert und die kompositionellen Module ausgewählt. Es werden API-Verträge formalisiert, die Bausteine in einer Testumgebung entwickelt und integriert, gefolgt von einer schrittweisen Einführung. Abschließend schult man die Beteiligten und etabliert eine Governance, um die fortlaufende Wartung sicherzustellen.

Wie erleichtert eine API-first-Architektur die Integration und Skalierbarkeit?

API-first erfordert die Definition standardisierter Verträge bereits in der Entwurfsphase, was die Interoperabilität zwischen Modulen und Drittanbieter-Services (Payroll, CRM, LMS) gewährleistet. Durch die Einhaltung offener Standards (REST, GraphQL) kann jedes Modul hinzugefügt, aktualisiert oder ersetzt werden, ohne das Gesamtsystem zu stören, was eine nahtlose Skalierung und schnelle Anpassung an neue Anforderungen ermöglicht.

Welche Risiken birgt Vendor Lock-In und wie lässt es sich vermeiden?

Vendor Lock-In entsteht, wenn Daten und Prozesse an eine monolithische oder proprietäre Lösung gebunden sind. Um dies zu verhindern, sollte man Open-Source-Komponenten, offene API-Schnittstellen und einen versionierten Modul-Katalog bevorzugen. Dieser kompositionelle Ansatz ermöglicht einen Anbieterwechsel ohne aufwändige Migration, senkt die Kosten und sichert die Software-Souveränität.

Wie stärkt Open Source die Souveränität eines HR-Informationssystems?

Open Source bietet Transparenz und Prüfbarkeit des Codes und profitiert von einer aktiven Community für Updates und Patches. Sie können die Komponenten an interne regulatorische und prozedurale Anforderungen anpassen, Ihre Weiterentwicklungen der Community zurückgeben und Unabhängigkeit von einem einzigen Anbieter gewährleisten. Das erhöht die Kontrolle über Ihre HR-Plattform.

Wie stellt man GDPR-Konformität und Privacy by Design bereits in der Konzeptionsphase sicher?

Privacy by Design bedeutet, den Datenstandort (Schweiz/EU) festzulegen, Verschlüsselung in Transit und im Ruhezustand zu implementieren und Pseudonymisierung einzubinden. Jedes Modul muss Zustimmungsverfahren, Zugriffsprotokolle und zeitgestempelte Archivierungsprozesse enthalten. Eine dokumentierte Datenschutz-Folgenabschätzung (DPIA) und Workflows zur Datenlöschung runden die Compliance ab.

Welche KPIs sollte man verfolgen, um die Leistung eines modularen HR-Informationssystems zu messen?

Verfolgen Sie Kennzahlen wie die durchschnittliche Onboarding-Dauer (Hire-to-Retire), die Self-Service-Adoptionsrate, die Antwortzeiten der APIs, die Fehlerquote in der Gehaltsabrechnung und die Einhaltung der Audit-Zyklen. Messen Sie zudem die Verfügbarkeit der Module, die Anzahl der ausgerollten Updates und die Reduzierung manueller Aufgaben dank automatisierter Workflows.

Wie gewährleistet man die Governance der Zugriffsrechte und Datensicherheit im HR-Bereich?

Implementieren Sie ein RBAC- oder ABAC-Modell, um Rechte je nach Rolle, Abteilung und Dienstzugehörigkeit zu beschränken. Fügen Sie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung und Audit-Logs für jede Aktion hinzu. Eine dynamische Regel-Engine löst Kontrollen und Benachrichtigungen bei sensiblen Ereignissen aus. Starke Verschlüsselung und zentrale Schlüsselverwaltung sichern die Vertraulichkeit.

Welche Fallstricke gilt es beim Rollout eines kompositionellen HR-Informationssystems zu vermeiden?

Häufige Fehler sind das Vernachlässigen der strategischen Abstimmung zwischen Fachbereichen und IT, das Unterschätzen technischer Schulden, das Auslassen von kontinuierlichen Integrationstests, übermäßige Modul-Anpassungen und fehlende versionierte Dokumentation. Planen Sie eine klare Governance und Change-Management-Maßnahmen, um eine effektive Einführung und reibungslose Skalierung sicherzustellen.

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