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Der Mythos der Schätzung und effektive agile Alternativen zur Bewältigung von Risiken und Lieferungen

Auteur n°3 – Benjamin

Von Benjamin Massa
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Zusammenfassung – Klassische Schätzverfahren versagen oft bei der Vorhersage von Zeitrahmen und Qualität, was zu Verzögerungen, Prioritätsverschiebungen und Vertrauensverlust führt. Setzen Sie drei bewährte agile Ansätze ein: NoEstimates für MVP-Fokus und Wert-/Risiko-Priorisierung; Kanban-Flow-Metriken (Lead Time, WIP, Throughput) zur Visualisierung und Optimierung des Prozesses; Monte-Carlo-Simulationen zur probabilistischen Vorhersage von Lieferterminen. Lösung: Integrieren Sie diese Methoden in Ihre agile Pipeline, um statische Planung in pragmatisches, datengetriebenes und transparentes Steuern zu verwandeln.

In einem Umfeld, in dem Agilität zum Standard geworden ist, um die Bereitstellung digitaler Lösungen zu beschleunigen, können klassische Schätzmethoden (Personentage, Stunden, Story Points) ihre Versprechen kaum noch einhalten.

Sie führen häufig zu Frustration und einer Infragestellung der Prioritäten, ohne jedoch die Vorhersagbarkeit oder Qualität der Lieferungen zu verbessern. Angesichts dieser Grenzen entstehen alternative Ansätze, die den geschäftlichen Nutzen und das Risikomanagement wieder in den Mittelpunkt der Planung stellen. Dieser Artikel stellt die wesentlichen Fallstricke traditioneller Schätzungen vor und beschreibt drei bewährte agile Methoden – NoEstimates, Kanban-Flow-Metriken und Monte-Carlo-Simulationen –, mit denen sich das Projektmanagement optimieren und das Vertrauen der Stakeholder stärken lässt.

Grenzen traditioneller Schätzungen

Schätzungen in Stunden oder Story Points sind verzerrt, zeitaufwändig und selten mit dem tatsächlichen Arbeitsfluss abgestimmt. Diese Praktiken basieren auf fragilen Annahmen und lenken die Teams vom Hauptziel ab: kontinuierlich geschäftlichen Mehrwert zu liefern.

Kognitive Verzerrungen und trügerische Prognosen

Kognitive Verzerrungen wie übermäßiger Optimismus oder Kontrasteffekte verzerren jede Schätzung. Die Teams gehen häufig von idealen Bedingungen aus und vergessen, Unvorhergesehenes, externe Abhängigkeiten und unvermeidbare Unterbrechungen zu berücksichtigen. Diese Diskrepanz führt zu einer systematischen Abweichung zwischen Plan und Realität.

Beispielsweise führt der Planungs-Trugschluss dazu, dass die Komplexität von Aufgaben unterschätzt wird, weil Entwickler sich auf ihre bislang erfolgreichsten Erfahrungen stützen. Diese Illusion von Effizienz verschleiert Unsicherheiten und verhindert, dass kritische Punkte frühzeitig erkannt werden.

Folglich verlängern sich Sprints, Prioritäten ändern sich unterwegs und das Vertrauen der Stakeholder schwindet. Die Organisation gerät in einen Teufelskreis, in dem die Jagd nach Genauigkeit zur Quelle der Enttäuschung wird.

Ritualisierung von Schätzungen und Zeitverschwendung

Schätz-Workshops („Planning Poker“, Refinement-Sessions, Punkte in Daily Meetings) binden erhebliche Ressourcen, ohne ein greifbares Ergebnis zu liefern. Jeder Sprint beginnt mit stundenlangen Diskussionen über den wahrgenommenen Aufwand, während die tatsächlichen Herausforderungen oft erst während der Entwicklung oder Testphase deutlich werden.

Diese Rituale konzentrieren sich auf den Aufwand statt auf Wert oder Risiko. Die Teams debattieren über die Granularität von User Stories, anstatt strategisch über die Lieferreihenfolge und die Ausrichtung an den Geschäftszielen nachzudenken.

In einer Finanzinstitution verbrachte das IT-Team bis zu 15 % seiner Zeit in jedem Sprint mit der Schätzung von Aufgaben. Diese Zeit hätte besser in Code Reviews, Testautomatisierung oder die Verbesserung der Nutzererfahrung investiert werden können.

Fragilität von Story Points im VUCA-Kontext

In einem volatilen, unsicheren, komplexen und mehrdeutigen (VUCA) Umfeld veralten Story Points schnell. Jede Änderung des Umfangs oder der Technologie kann die bisherige Schätzungshistorie obsolet machen, sodass Metriken ständig neu bewertet werden müssen und die Datenkontinuität leidet.

Die permanente Neubewertung der Punkte verursacht einen oft unterschätzten Rechenaufwand. Sprint-Retrospektiven verkommen zu Punktanpassungen statt zur Analyse der tatsächlichen Performance und des Lieferflusses.

Das Ergebnis sind instabile agile Kennzahlen und die Unfähigkeit, sich auf verlässliche Trends für die mittelfristige Planung zu stützen. Prognosen, die mehr als ein paar Sprints vorausgehen, werden so zu bloßen Stilübungen ohne operativen Wert.

NoEstimates – mehr liefern, weniger schätzen

Die NoEstimates-Philosophie empfiehlt, sich auf den Geschäftswert zu konzentrieren und das Backlog in kleine, schnell lieferbare Inkremente zu unterteilen. Anstatt den Aufwand genau vorherzusagen, misst man die Kapazität und passt die Prioritäten anhand des tatsächlichen Flusses an.

Backlog-Aufteilung und wiederkehrende MVPs

Die Methode ermutigt dazu, jede Funktionalität in Minimalaufgaben (Minimum Viable Product) zu zerlegen, die innerhalb weniger Tage in Produktion gehen können. Diese Unterteilung verringert Unsicherheiten und beschleunigt das Nutzerfeedback.

Indem häufige Lieferungen gefördert werden, verwandelt NoEstimates die Planung in einen einfachen Priorisierungsprozess, statt in ein Tauziehen um Aufwands-Schätzungen. Die Teams einigen sich auf ein Liefertempo und nutzen ihre Deployment-Historie, um die kurzfristige Kapazität abzuschätzen.

In einem mittelständischen Logistikdienstleister reduzierte die Einführung eines in MVPs aufgeteilten Backlogs die durchschnittliche Zeitspanne zwischen Idee und Produktion um 30 %. Jede Lieferung innerhalb eines begrenzten Umfangs stärkte das Vertrauen der Fachbereiche und erleichterte die Prioritätsanpassung.

Wert- und risikobasierte Priorisierung

Ohne Story Points erfolgt die Auswahl der Items nach zwei Kriterien: geschäftlicher Impact und Kritikalität der Risiken, die die Wertschöpfung gefährden könnten. Dieser Ansatz rückt die Diskussion über den „Wert“ wieder in den Mittelpunkt des Backlog-Groomings.

Die Teams identifizieren so die rentabelsten Hebel und potenzielle Blockaden und passen den Lieferplan entsprechend an. Der Fokus liegt auf schnellem Experimentieren und kontinuierlichem Lernen statt auf der Suche nach einer perfekten Schätzung.

Dieser Governance-Stil stärkte das Engagement der Sponsoren in einem Unternehmen für Modulbau, das Module mit hohem Mehrwert für die Anforderungsverwaltung priorisieren und so Nacharbeiten sowie kostenintensive Anpassungen reduzieren konnte.

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Kanban-Flow-Metriken

Flow-Metriken – Cycle Time, Lead Time, Throughput und WIP – liefern eine faktenbasierte Sicht auf den Lieferprozess. Auf Basis dieser Kennzahlen lassen sich Engpässe identifizieren und das Arbeitstempo anpassen, um den Fluss zu optimieren.

Verständnis von Cycle Time und Lead Time

Die Cycle Time beschreibt die Zeitspanne, die benötigt wird, um eine Karte in ein abgeschlossenes Issue zu verwandeln – vom Beginn der Arbeit bis zum Go-live. Die Lead Time umfasst die gesamte Dauer von der Erstellung des Items im Backlog bis zur finalen Lieferung.

Beide Metriken, gemessen in Arbeitstagen, ermöglichen die Bewertung von Reaktionsfähigkeit und Vorhersagbarkeit des Systems. Der Vergleich von Cycle Time und Lead Time zeigt oft, dass ein Großteil der Zeit mit Warten oder Reviews verbracht wird, statt mit der eigentlichen Entwicklung.

Ein Fertigungsunternehmen stellte fest, dass seine durchschnittliche Lead Time 45 Tage betrug, davon jedoch nur 12 Tage aktive Arbeitszeit. Die Einführung eines separaten Indikators machte zu lange Warteschlangen sichtbar und leitete die Reduzierung des WIP ein, um den Gesamtfluss zu beschleunigen.

WIP-Management und Throughput

Die Begrenzung des Work In Progress (WIP) reduziert Multitasking und verringert die Übergangszeiten zwischen Aufgaben. Durch eine Deckelung der laufenden Karten wird das Team gezwungen, bestehende Liefergegenstände abzuschließen, bevor neue begonnen werden, was die Cycle Time stabilisiert.

Der Throughput misst die Anzahl der in einem bestimmten Zeitraum abgeschlossenen Items. Durch die Analyse von Throughput-Schwankungen lassen sich Phasen von Unter- oder Überbelastung erkennen und Ressourcen oder Komplexität der User Stories entsprechend anpassen.

Kanban-Boards für sofortige Insights nutzen

Die Kanban-Boards in Verbindung mit automatisierten Tracking-Tools bieten Echtzeit-Transparenz über jeden Schritt im Workflow. Engpässe werden sofort sichtbar durch die farbliche Markierung der Spalten und die in Wartestellungen stehenden Karten.

In einem Projekt zur Optimierung der Lieferkette verdoppelte sich der Throughput innerhalb von drei Monaten, ohne neue Mitarbeiter einzustellen oder die individuelle Arbeitsbelastung zu erhöhen, sondern allein durch die Begrenzung gleichzeitiger Aufgaben.

Monte-Carlo-Simulationen – mit Unsicherheit vorhersagen

Monte-Carlo-Simulationen erzeugen probabilistische Prognosen auf Basis realer historischer Flussdaten. Sie liefern Lieferzeitspannen und ermöglichen eine klare Kommunikation von Risiken sowie die Vorbereitung auf Extremfälle.

Vorhersagen aus Flussdaten erstellen

Monte-Carlo-Simulationen nutzen die beobachteten Verteilungen von Lead Time oder Cycle Time, um Tausende von Lieferszenarien zu generieren. Jedes Szenario berechnet die benötigte Zeit, um das aktive Ticket-Backlog abzuarbeiten.

Das Ergebnis ist eine Wahrscheinlichkeitskurve, die beispielsweise zeigt, dass es eine 85-%ige Wahrscheinlichkeit gibt, 50 Tickets innerhalb der nächsten 20 Arbeitstage zu liefern. Dieser Ansatz beruht auf realen Daten, ohne künstliche Aufwandshypothesen.

Eine kantonale Behörde setzte diese Methode ein, um die Veröffentlichung neuer digitaler Funktionen zu planen. Die Prognosen zeigten, dass für ein Backlog von 100 Items die Wahrscheinlichkeit einer fristgerechten Lieferung nur bei 60 % lag, was zu einer Neubewertung der Prioritäten führte.

Unsicherheit gegenüber Stakeholdern kommunizieren

Die Simulationen liefern klare Ergebnisse: Histogramme, Perzentile (50 %, 85 %, 95 %) und Konfidenzintervalle. Diese Kennzahlen ermöglichen eine transparente Planung und ein proaktives Risikomanagement.

Monte Carlo in die agile Planung integrieren

Monte-Carlo-Analysen werden vor jedem Release Planning oder quartalsweisen Roadmap-Reviews durchgeführt. Die Teams extrahieren Daten aus ihrem Kanban- oder Scrum-Tool, starten die Simulation und passen die kommende Arbeitslast an.

Setzen Sie auf pragmatische und datengetriebene agile Planung

Indem Sie herkömmliche Schätzungen aufgeben, richten Sie Ihre Teams wieder auf Wertschöpfung und proaktives Risikomanagement aus. Die Ansätze NoEstimates, Flow-Metriken und Monte-Carlo-Simulationen liefern verlässliche Indikatoren auf Basis realer Projekterfahrungen und erhöhen die Transparenz gegenüber Stakeholdern.

Die Vorteile zeigen sich in einer Reduzierung von Verschwendung, gestärktem Kundenvertrauen und einer engeren Abstimmung zwischen Lieferungen und Geschäftserfordernissen. Für den Wechsel von statischer Planung zu einer kontextuellen, datengetriebenen agilen Organisation begleiten Sie unsere Experten gerne auf jedem Schritt Ihres Weges.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Benjamin

Digitaler Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Benjamin Massa

Benjamin ist ein erfahrener Strategieberater mit 360°-Kompetenzen und einem starken Einblick in die digitalen Märkte über eine Vielzahl von Branchen hinweg. Er berät unsere Kunden in strategischen und operativen Fragen und entwickelt leistungsstarke, maßgeschneiderte Lösungen, die es Organisationen und Unternehmern ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen und im digitalen Zeitalter zu wachsen. Die Führungskräfte von morgen zum Leben zu erwecken, ist seine tägliche Aufgabe.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zur agilen Schätzung

Warum führt die Schätzung in Story Points in einem VUCA-Kontext zu Abweichungen?

Story Points beruhen auf internen Referenzwerten, die bei jeder Änderung des Umfangs oder der Technologie neu kalibriert werden. In einem VUCA-Umfeld wird diese Historie rasch überholt, was ständige Überarbeitungen der Schätzungen und Zeitverlust zur Folge hat. Diese Verschiebungen destabilisieren die Kennzahlen und untergraben das Vertrauen der Stakeholder, sodass eine Planung über wenige Sprints hinaus unzuverlässig wird.

Wie verbessert die NoEstimates-Methode die Wertschöpfung für das Business?

Die NoEstimates-Methode eliminiert das Wettrennen um Story Points, indem sie den Backlog in kleine lieferbare Inkremente (MVP) aufteilt. Der Fokus liegt auf dem Wert und der Kritikalität der Risiken statt auf der Dauer. Durch häufige Auslieferungen erhält man schnelles Feedback und passt Prioritäten sowie Umfang ohne Schätzspiel an, wodurch die Ausrichtung an den geschäftlichen Zielen gestärkt wird.

Welche Kanban-Kennzahlen sollte man verfolgen, um Risiken frühzeitig zu erkennen und den Fluss zu optimieren?

Die wichtigsten Kennzahlen sind Cycle Time, Lead Time, Throughput und WIP. Die Cycle Time misst die aktive Bearbeitungszeit, während die Lead Time auch Wartezeiten umfasst. Der Throughput gibt die Anzahl der gelieferten Items pro Zeitraum an, und durch das Begrenzen des WIP werden Engpässe sichtbar. Zusammen bieten diese Metriken eine faktenbasierte Sicht auf den Workflow und zeigen Optimierungspotenziale auf.

Wie kann die Begrenzung des WIP die Lieferungen beschleunigen, ohne die Belastung zu erhöhen?

Die Begrenzung des Work in Progress reduziert Multitasking und Übergangskosten. Durch das Setzen einer Obergrenze für gleichzeitige Aufgaben schließt das Team laufende Lieferungen ab, bevor es neue beginnt. Diese Disziplin stabilisiert die Cycle Time und erhöht den Throughput, ohne zusätzliches Personal oder erhöhte individuelle Belastung. Das Ergebnis ist ein flüssigerer und vorhersehbarer Workflow.

Worin bieten Monte-Carlo-Simulationen eine verlässlichere Einschätzung der Lieferzeiten?

Monte-Carlo-Simulationen nutzen historische Verteilungen der Lead Time, um probabilistische Szenarien zu erzeugen. Sie liefern Konfidenzintervalle (Perzentile 50 %, 85 %, 95 %) statt eines einzelnen Termins. Dieser datenbasierte Ansatz vermittelt die Unsicherheit transparent und ermöglicht es, extreme Risiken vorherzusehen, anstatt sich auf künstliche Schätzwerte zu verlassen.

Wie lässt sich Monte Carlo in eine bestehende agile Planung integrieren?

Um Monte Carlo zu integrieren, extrahiert man die Daten des Kanban- oder Scrum-Boards (Lead Time, Cycle Time) und führt die Simulation vor jedem Release Planning durch. Die Ergebnisse lenken die Anpassung der Belastung im kommenden Backlog. Dieser iterative Prozess fügt sich nahtlos in den agilen Zyklus ein und steuert Entscheidungen anhand der Lieferswahrscheinlichkeiten.

Welche Fehler sollte man bei der Einführung von NoEstimates vermeiden?

Vermeiden Sie eine zu grobe Aufteilung der Funktionen, da dies schnelles Lernen einschränkt. Klare Priorisierungskriterien basierend auf Wert und Risiko müssen definiert werden, sonst leidet die Effizienz. Eine fehlende Historie des Lieferflusses verhindert die Kapazitätsplanung. Schließlich führt Vernachlässigung von Governance und Kommunikation zu internem Widerstand.

Welche KPIs sollte man nach der Abschaffung traditioneller Schätzungen verfolgen?

Ohne Story Points werden die wesentlichen KPIs zu Cycle Time, Lead Time, Throughput und Deploy-Frequenz. Ergänzen Sie qualitative Indikatoren wie die Zufriedenheit der Fachbereiche und die Anzahl der Rückläufe in die Produktion. Diese faktenbasierten Messgrößen, ausgerichtet auf Wert und tatsächlichen Workflow, ermöglichen eine präzise Steuerung der Leistung und kontinuierlichen Verbesserung.

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