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Automatisierung von Laboren: Innovation beschleunigen und F&E-Kosten senken

Auteur n°4 – Mariami

Von Mariami Minadze
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Zusammenfassung – Um auf steigende Volumina und die Anforderungen an Zuverlässigkeit in F&E zu reagieren, vereint die Automatisierung modulare Robotik, LIMS/ELN und KI, um die Kapazität zu verdreifachen, Protokolle zu standardisieren, jeden Schritt zu dokumentieren und Daten in großem Umfang zu nutzen. Durch phasenweise Investitionen, offene APIs und eine agile Governance (Gremium aus F&E, IT und Finanzen, fachliche Kennzahlen) wird die Integration und Kompetenzentwicklung abgesichert.
Lösung: Ein schrittweises Automatisierungsprogramm mit schnellen Erfolgen einführen, gesteuert durch Kennzahlen und modulare Architektur, die ROI und Skalierbarkeit garantiert.

Vor dem Hintergrund zunehmenden Drucks in der pharmazeutischen Forschung, der Biotechnologie und im Gesundheitswesen müssen Laboratorien immer mehr Proben bearbeiten, ohne die Zuverlässigkeit der Ergebnisse zu beeinträchtigen, und gleichzeitig die Durchlaufzeiten verkürzen.

Die Laborautomatisierung, die Robotik, Labor-Management-Systeme (LIMS, ELN) und künstliche Intelligenz vereint, erweist sich als strategischer Hebel, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Durch den Einsatz modularer Hardware und Software lassen sich die Verarbeitungskapazitäten verdreifachen, menschliche Fehler drastisch reduzieren und Daten nahtlos integrieren. Dieser Artikel erläutert, wie diese Technologien die F&E transformieren, welche Vorteile sie bieten und wie die wichtigsten Hindernisse bei der Implementierung überwunden werden können.

Produktivitätsgewinne und höhere Qualität durch Automatisierung

Die Automatisierung erhöht die Probenverarbeitungsleistung, ohne zusätzliches Personal einzustellen, und minimiert Fehler, indem jeder experimentelle Schritt standardisiert wird.

Erhöhte Verarbeitungskapazität

Automatisierte Flüssigkeitshandlingsplattformen führen Hunderte von Experimenten parallel aus – im Gegensatz zu den wenigen Dutzend, die ein menschlicher Bediener pro Tag bewältigen kann. Programmierbare Roboterarme sorgen für identische Protokollabläufe und verringern Schwankungen durch Geschicklichkeit oder Ermüdung.

Ein mittelgroßes Labor für die Entdeckung von Biotherapien hat ein automatisiertes High-Throughput-Screening-System eingeführt. Innerhalb weniger Monate verdreifachte sich die Testkapazität, was zeigt, dass sich die Anfangsinvestition schnell in durchgeführte Experimente und verwertbare Daten auszahlt.

Die Vielzahl der Tests beschleunigt den wissenschaftlichen Iterationszyklus, verkürzt die Markteinführungszeit neuer Moleküle und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber internationalen Akteuren.

Garantierte Qualität und Reproduzierbarkeit

Jeder Schritt des automatisierten Protokolls wird in einem ELN (Electronic Laboratory Notebook) protokolliert, sodass eine lückenlose Historie aller Manipulationen entsteht. Pipettier-, Dosier- und Inkubationsschritte werden über Druck-, Temperatur- und Positionssensoren überwacht, um gleichbleibende Qualitätsstandards zu gewährleisten.

Die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse ist essenziell für die Validierung von Verbindungen oder Biomarkern. Automatisierung mindert die inter-operatorischen Abweichungen und erleichtert die systematische Durchführung von Qualitätskontrollen.

Durch die Minimierung von Nicht-Konformitäten reduzieren Labore die Kosten für wiederholte Versuche und das Entsorgen von Reagenzien, während das Vertrauen klinischer Partner und Regulierungsbehörden steigt.

Verbesserte Datennutzung

Die riesigen Datenmengen automatisierter Plattformen erfordern leistungsfähige IT-Lösungen für Analyse und Visualisierung. Leitfaden zur Data-Pipeline integriert diese zentral und sicher abgelegten Ergebnisse.

Statistische Analysen und KI-Pipeline sichten die Daten, um Korrelationen zu erkennen, Protokolle zu optimieren oder Anomalien vorherzusagen und verwandeln das Labor in ein datengetriebenes System.

Diese digitale Auswertung ermöglicht Echtzeit-Entscheidungen und lässt F&E-Teams ihre Expertise eher in die wissenschaftliche Interpretation als in die manuelle Ergebnisverwaltung einbringen.

Schlüsseltechnologien für optimierte Workflows

Roboterlösungen in Kombination mit LIMS- und ELN-Software orchestrieren alle experimentellen Abläufe. Künstliche Intelligenz ergänzt diese Prozesse durch Analyse und Optimierung der Protokolle.

Robotik und High-Throughput-Screening

Flüssigkeitshandlingsroboter automatisieren die Plattenvorbereitung, Reagenzienverteilung und Inkubationsverwaltung. Die Systeme sind modular, autonom und skalierbar.

Ein klinisches Forschungsinstitut implementierte eine robotische Plattform, die gleichzeitig mehrere hundert Diagnoseproben verarbeiten kann. Dieses Beispiel zeigt, wie modulare Architekturen die Inbetriebnahme neuer Testlinien verkürzen und Vendor Lock-In verhindern.

Mit Open-Source-Steuerung lässt sich die Infrastruktur um Drittmodule erweitern, was eine kontrollierte Skalierung und schnelle Anpassung an neue Protokolle ermöglicht.

LIMS- und ELN-Systeme für zentrale Verwaltung

LIMS zentralisieren Planung, Nachverfolgung und Rückverfolgbarkeit der Proben über den gesamten experimentellen Lebenszyklus. ELN digitalisiert wissenschaftliche Aufzeichnungen und erleichtert Recherche sowie Auditierung.

Das Zusammenspiel beider Komponenten schafft ein hybrides Ökosystem, in dem jede Aktion zeitgestempelt, dokumentiert und mit Ergebnissen verknüpft ist. Diese kontextbezogene Lösung vermeidet starre Komplettpakete, die künftige Entwicklungen blockieren können.

Datensicherheit wird durch Verschlüsselung und verteilte Backups gewährleistet – essentiell für die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und die Langzeitarchivierung.

Künstliche Intelligenz und Protokolloptimierung

Überwachtes und unüberwachtes Lernen analysiert experimentelle Daten automatisierter Abläufe, um Muster zu extrahieren, Protokollanpassungen vorzuschlagen oder Testergebnisse vorherzusagen. Diese KI-Schicht ergänzt die physische Automatisierung.

Im klinischen Umfeld priorisiert die KI selbstständig Proben mit hohem Risiko, lenkt Ressourcen auf Analysen mit hohem Mehrwert und verkürzt Diagnosezeiten.

Die Integration offener APIs erleichtert die Anbindung externer Tools, vermeidet Vendor Lock-In und bietet die notwendige Flexibilität, um mit Innovationen Schritt zu halten.

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Hürden überwinden: Kosten, Integration und Fachkompetenz

Die Haupthemmnisse sind Anfangsinvestitionen, Anbindung an bestehende Systeme und der Mangel an spezialisierten Fachkräften. Mit gezielten Strategien lassen sich diese Barrieren schrittweise abbauen.

Management der Anfangsinvestitionen

Robotik- und Labormanagement-Lösungen erfordern erhebliche Mittel für Hardware, Softwarelizenzen und Wartung. Um das Budget zu schonen, empfiehlt sich ein Phasenmodell, das Investitionen priorisiert und ROI-starke Module zuerst implementiert.

Ein möglicher Startpunkt ist ein Standard-Pipettierroboter kombiniert mit einem Open-Source-ELN, bevor man auf Hochdurchsatz-Screening-Systeme ausweitet. Diese Teilung erleichtert die Amortisation und ermöglicht, bestimmte Phasen auszulagern, um Kosten dem tatsächlichen Bedarf anzupassen.

As-a-Service-Modelle oder Leasing reduzieren die Anfangskosten und binden Ausgaben an die Nutzung, während regelmäßige Updates und Support sichergestellt sind.

Integration in das bestehende Ökosystem

Eine der größten Herausforderungen ist die Kompatibilität heterogener Geräte und Software. Modulare Architekturen und offene APIs ermöglichen eine schrittweise Integration, ohne die gesamte Infrastruktur neu zu gestalten.

Maßgeschneiderte Konnektoren auf Basis industrieweiter Standards (SiLA, AnIML) verbinden bestehende Systeme mit neuen Komponenten und minimieren Integrationsrisiken.

Ein agiles Projektmanagement mit Fach- und IT-Teams stellt eine kontinuierliche Validierung der Module sicher und verhindert Überraschungen bei der Einführung.

Aufbau spezialisierter Kompetenzen

Fachleute für Betrieb und Wartung automatisierter Umgebungen sind rar und stark nachgefragt. Interne Schulungsprogramme oder akademische Partnerschaften helfen, qualifizierten Nachwuchs auszubilden.

Zertifizierte Trainings kombiniert mit praktischen Vor-Ort-Sessions sichern den Know-how-Transfer und fördern die Akzeptanz der neuen Tools bei den Anwendern.

Durch die Nutzung von Open Source können Wissensgemeinschaften aufgebaut werden, die praxisnahe Erfahrungen und gemeinsame Erweiterungen bereitstellen.

Auf dem Weg zu nachhaltiger Innovation: schrittweise Automatisierungsstrategie

Ein stufenweises Vorgehen, gestützt auf technologische Partnerschaften und agile Governance, gewährleistet eine dauerhafte und anpassungsfähige Implementierung. Erfahrungswerte fließen kontinuierlich in die Workflow-Optimierung ein.

Phasenmodell und ROI

Mit kleinen, schnellen Erfolgen bei kritischen manuellen Aufgaben lässt sich der Mehrwert rasch demonstrieren und Stakeholder gewinnen. Diese Erfolge finanzieren die nächste Projektphase.

Ein Steuerungsmodell mit Geschäftskennzahlen – etwa bearbeitete Proben, Fehlerraten oder durchschnittliche Berichtszeiten – dient als Bewertungsgrundlage und passt den Rollout anhand einer klaren Roadmap an.

Jede Phase sollte von einem bereichsübergreifenden Ausschuss (F&E, IT, Finanzen) abgenommen werden, um eine strategische Ausrichtung sicherzustellen.

Technologische Partnerschaften

Die Zusammenarbeit mit Spezialisten – Robotik-Integratoren, Open-Source-LIMS-Anbietern, KI-Startups – liefert tiefgehende Expertise. Modulare Verträge verhindern Vendor Lock-In.

Ein Medizingeräte-Hersteller bewies diese Herangehensweise durch die Kombination aus Open-Hardware-Roboter, Community-LIMS und lokalem KI-Startup. Das Ergebnis: ein agiles, offenes und skalierbares Ökosystem.

Solche Allianzen erleichtern Technologievorausschau und erlauben die Integration neuer Lösungen, ohne Kapital in proprietäre Systeme zu binden.

Governance und Skalierbarkeit

Agile Governance – mit Deploy-Sprints, regelmäßigen Reviews und priorisiertem Backlog – ermöglicht eine kontinuierliche Anpassung des Funktionsumfangs basierend auf Feedback. Diese agile Governance orientiert sich an DevOps-Prinzipien.

Modulare Architekturen stellen sicher, dass Roboter, LIMS und KI-Module unabhängig aktualisiert oder ersetzt werden können, was Investitionen schützt und technologische Weiterentwicklungen erleichtert.

Zentralisierte Dokumentation und validierte Workflows fördern den Kompetenzaufbau im Team und eine vorbeugende Wartung – ein Kreislauf, der Innovation und Stabilität vereint.

Setzen Sie Automatisierung als strategischen Innovationshebel ein

Die Automatisierung von Laboren ist eine Schlüsselinvestition, um den Markteintritt zu beschleunigen, die Ergebniszuverlässigkeit zu erhöhen und F&E-Kosten zu optimieren. Durch die Kombination von Robotik, LIMS/ELN und KI in einer modularen, Open-Source-Architektur lassen sich Verarbeitungskapazitäten verdreifachen und Fehler- sowie Verbrauchskosten signifikant senken.

Für ein erfolgreiches Projekt ist ein schrittweises Vorgehen, eine Steuerung über Geschäftszahlen und die Sicherstellung der Integration via offener APIs unerlässlich. Ein bereichsübergreifender Ausschuss aus F&E, IT und Finanzen sollte jede Phase abnehmen, um strategische Ausrichtung und Nachhaltigkeit zu garantieren.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Mariami

Project Manager

VERÖFFENTLICHT VON

Mariami Minadze

Mariami ist Expertin für digitale Strategien und Projektmanagement. Sie prüft die digitale Präsenz von Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen und erarbeitet Strategien und Pläne, die für unsere Kunden Mehrwert schaffen. Sie ist darauf spezialisiert, die richtigen Lösungen für Ihre Ziele zu finden und zu steuern, um messbare Ergebnisse und einen maximalen Return on Investment zu erzielen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zur Automatisierung von Laboren

Welche wesentlichen Produktivitätsgewinne lassen sich durch die Laborautomatisierung erzielen?

Durch die Automatisierung der Arbeitsschritte kann ein Labor sein Probenvolumen verdreifachen und gleichzeitig manuelle Fehler deutlich reduzieren. Modulare Plattformen ermöglichen die parallele Durchführung von Hunderten von Experimenten, beschleunigen die Markteinführung und optimieren den Einsatz personeller Ressourcen. Diese Erfolge führen bereits in den ersten Phasen der Implementierung zu einer schnellen Amortisation.

Wie lässt sich der Return on Investment eines Automatisierungsprojekts messen?

Um den ROI zu bewerten, verfolgt man Kennzahlen wie die Anzahl der täglich verarbeiteten Proben, die Fehlerrate, die durchschnittliche Berichtszeit und die Senkung der Verbrauchskosten. Ein gestaffeltes Vorgehen mit priorisierten Modulen und Quick Wins ermöglicht den Vorher-Nachher-Vergleich. Integrierte LIMS-Dashboards bieten eine Echtzeitübersicht über Zeitersparnisse und Produktivitätssteigerungen.

Welche häufigen Fehler treten bei der Integration automatisierter Lösungen auf?

Zu den typischen Stolpersteinen zählen fehlende Interoperabilitätsstandards, Vendor-Lock-ins und eine zu starre Projektgovernance. Wenn die Kompatibilität der APIs vernachlässigt oder die Heterogenität der Geräte unterschätzt wird, kann sich der Rollout verzögern. Ein agiles Projektmanagement, der Einsatz maßgeschneiderter Konnektoren und die Einhaltung industrieller Standards (SiLA, AnIML) sind entscheidend, um diese Risiken zu vermeiden.

Wie gewährleistet man Skalierbarkeit und Modularität einer automatisierten Plattform?

Eine modulare Architektur basiert auf unabhängigen Roboterbausteinen, Open-Source LIMS/ELN und offenen APIs. Durch die Wahl kompatibler Drittanbieter-Lösungen mit standardisierten Schnittstellen kann jeder Bestandteil aktualisiert oder ersetzt werden, ohne den Betrieb zu unterbrechen. Dieser Ansatz ermöglicht eine schrittweise Skalierung und schützt die Investition vor technologischem Veralten.

Welche Leistungskennzahlen sollte man zur Steuerung der Automatisierung in Forschung und Entwicklung verfolgen?

Zu den wesentlichen KPIs zählen die Anzahl verarbeiteter Proben, die durchschnittliche Berichtszeit, die Rate der Nichtkonformitäten sowie das Verhältnis von Maschinennutzung zu Bedienerzeit. Hinzu kommen die Kosten pro Experiment und die Verfügbarkeit der Roboter. Diese Kennzahlen ermöglichen die Messung der betrieblichen Effizienz und eine kontinuierliche Optimierung der Workflows zur Maximierung des wissenschaftlichen Nutzens.

Wie stellt man die Integration neuer Tools in bestehende Systeme (LIMS, ELN) sicher?

Die Integration basiert auf offenen APIs und Industriestandards wie SiLA oder AnIML. Die Entwicklung maßgeschneiderter Konnektoren gewährleistet die Kompatibilität mit der vorhandenen Infrastruktur und sichert den Datenaustausch. Durch agiles Projektvorgehen wird jede Integrationsprüfung fortlaufend von den F&E- und IT-Teams validiert, wodurch Inkompatibilitäten minimiert werden.

Welche Strategien eignen sich, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken?

Die Einführung interner Schulungsprogramme und Partnerschaften mit akademischen Institutionen schafft einen Pool qualifizierter Fachkräfte. Zertifizierte Trainings, ergänzt durch praxisnahe Workshops vor Ort, fördern den Kompetenztransfer. Die Beteiligung an Open-Source-Communities vertieft das Know-how durch Erfahrungsaustausch und gemeinschaftliche Beiträge.

Welche Rolle spielt KI bei der Optimierung automatisierter Protokolle?

KI wertet die von den Plattformen generierten Daten aus, erkennt Muster, schlägt Protokollanpassungen vor und prognostiziert Anomalien. Überwachte und unüberwachte Modelle optimieren die Verteilung von Proben mit hohem Wert und priorisieren kritische Tests. Diese Softwareebene steigert die Autonomie des Labors und verbessert die Qualität der Ergebnisse.

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