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UX/UI-Audit in 12 Schritten: Operative Methode, Deliverables und ROI-orientierte Priorisierung

Auteur n°15 – David

Von David Mendes
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Zusammenfassung – Unentdeckte Reibungspunkte, komplexe Nutzerpfade und uneinheitliche Erlebnisse erhöhen die Absprungrate und hemmen Conversions. Diese operative Methode in zwölf Schritten kombiniert Business- und KPI-Definition, Kartierung kritischer Nutzerpfade, quantitative und heuristische Audits, Usability-Tests, Benchmarking sowie RICE- oder MoSCoW-Priorisierung – jeweils mit umsetzbaren Ergebnissen (Berichte, Mockups, priorisiertes Backlog, KPI-Dashboard).
Lösung: Verbesserungen datengetrieben in Zyklen steuern, um ROI und die Ausrichtung von Produkt, Business und Technik zu maximieren.

Ein UX/UI-Audit beschränkt sich nicht darauf, Screens zu analysieren: Es ist ein strukturiertes, metrisches Vorgehen, mit dem eine präzise Diagnose erstellt, Reibungspunkte identifiziert und Maßnahmen nach ihrem Business-Impact priorisiert werden können. Dieser zwölfstufige Ansatz umfasst Zieldefinition, quantitative und qualitative Analyse, heuristische Evaluation, Usability-Tests und eine ROI-orientierte Priorisierung.

Jede Phase liefert umsetzbare Ergebnisse — detaillierte Berichte, Mockups, priorisiertes Backlog — um Produkt, Fachbereich und Technik aufeinander abzustimmen. Ziel ist es, die digitale Experience in einen Hebel für messbare Conversion, Retention und Kundenzufriedenheit zu verwandeln.

Vorbereitung und Business-Rahmensetzung

Ein definiertes Business-Rahmenwerk ist entscheidend, um beschreibende und nicht umsetzbare Audits zu vermeiden. Dabei werden Ziele, Key Performance Indicators (KPIs) und die prioritären Segmente festgelegt.

Ziel- und KPI-Rahmensetzung

Das Audit beginnt mit der Abstimmung der Erwartungen von Business und IT. Die Hauptziele werden formalisiert, etwa die Steigerung der Conversion-Rate eines Registrierungstunnels, die Senkung der Bounce-Rate oder die Verbesserung der Kundenzufriedenheit. Diese Ziele werden in messbare KPIs übersetzt, zum Beispiel Task-Dauer, Click-Through-Rate oder CSAT-Score.

Die präzise Definition dieser Indikatoren steuert die Datenerhebung und stellt sicher, dass jede Empfehlung an eine Performance-Messung gekoppelt ist. Im B2B-Kontext kann etwa die Anzahl geplanter Demos zum zentralen KPI werden. Dieses Rahmenwerk verhindert Streuverluste und legt den Grundstein für die Priorisierung.

Ergebnis dieses Arbeitsschritts ist ein Rahmendokument, das KPIs, Berechnungsweise und erwartete Schwellenwerte auflistet. Es dient als Referenz, um die Wirkung der vorgeschlagenen Verbesserungen objektiv zu validieren.

Mapping kritischer Nutzerpfade

Ziel ist es, die User Flows zu identifizieren, die den größten Wert schaffen oder hohe Abbruchraten aufweisen. Das Mapping fokussiert Kaufprozesse, Onboarding oder zentrale Geschäftsinteraktionen. Es basiert auf Co-Creation-Workshops und Analytics-Analysen.

Die Pfade werden als Diagramme visualisiert, die Schritte, Reibungspunkte und Übergänge aufzeigen. Diese Darstellung deckt Engpässe und redundante Schritte auf und erleichtert den bereichsübergreifenden Dialog zwischen IT, Marketing und Fachbereichen, um Interventionsprioritäten abzustimmen.

Aus diesem Mapping entsteht ein funktionales Blueprint, das als Referenz für spätere Anpassungen dient und den Fokus der Usability-Tests auf die geschäftskritischsten Pfade lenkt.

Technische und regulatorische Rahmenbedingungen sowie Nutzersegmente

Dieser Abschnitt erfasst technische Limitierungen (Frameworks, Browserkompatibilität, modulare Architektur), regulatorische Vorgaben (DSGVO) und fachliche Anforderungen. Das Verständnis dieser Rahmenbedingungen ermöglicht realistische und umsetzbare Empfehlungen.

Zeitgleich werden Nutzersegmente definiert, basierend auf vorhandenen Personas, Kundenfeedback und Support-Tickets. Dabei werden Anfänger, regelmäßige Nutzer, Technophile sowie Nutzer mit speziellen Accessibility- oder Performance-Anforderungen unterschieden.

Beispielsweise segmentierte ein Schweizer Medizinunternehmen seine Endnutzer in Krankenhausärzte und IT-Administratoren. Es zeigte sich, dass das Onboarding der Administratoren aufgrund langer Konfigurationszeiten unklar war und zu vielen Supportanfragen führte. Diese Erkenntnis rechtfertigte die Priorisierung eines Quick Wins zur Automatisierung des Set-ups.

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Quantitatives Audit und UX/UI-Inventar

Die Analyse bestehender Daten und die Inventarisierung der Interfaces schaffen eine solide Faktenbasis. Analytics, Screen-Inventar und Webperformance-Messungen objektivieren die Reibungspunkte.

Erfassung analytischer Daten

Wir koppeln uns an Tools wie GA4, Amplitude oder Matomo, um Conversion-Trichter, Fehlerquoten und kritische Events zu extrahieren. Diese Phase deckt Abbruchpunkte und leistungsschwache Screens auf.

Die Granularität der Daten — Sessions, Segmente, Akquisekanäle — hilft zu unterscheiden, ob Probleme global oder segmentbezogen sind. Ein fehlerhafter Zahlungsprozess kann beispielsweise nur mobile Nutzer betreffen.

Die Ergebnisse werden in übersichtlichen Dashboards aufbereitet, um unterschiedlichen Zielgruppen gerecht zu werden. Diese Kennzahlen bilden den Rahmen des Audits und dienen als Basis für die Messung nach Implementierung der Verbesserungen.

Screen- und Komponenten-Inventar

Ein vollständiges Inventar aller Screens, Module und UI-Komponenten wird erstellt, um visuelle Kohärenz, Modularität und die Einhaltung des Design Systems zu bewerten. Variantenabweichungen und unnötige Duplikationen werden identifiziert.

Dieser Schritt kann automatisiert erfolgen, indem Skripte CSS-Klassen und ARIA-Attribute aus dem Quellcode oder DOM extrahieren. Abweichungen von internen Standards werden dokumentiert.

Das Resultat ist eine Inventartabelle, die für jeden Eintrag Nutzungshäufigkeit, Status (Standard/angepasst) und visuelle Abweichungen angibt, um die Konsistenz zu stärken.

Core Web Vitals und Performance

Wichtige Ladegeschwindigkeit-KPIs — LCP, FID, CLS — werden mit Lighthouse oder kontinuierlichen Monitoring-Tools erhoben. Defizite in einem dieser Werte wirken sich direkt auf Conversion und SEO aus.

Eine tiefgehende Analyse identifiziert blockierende Ressourcen, Bildgewichte und Drittanbieter-Skripte, die das Rendering verzögern. Die Empfehlungen reichen von Medienkompression bis zur Optimierung asynchroner Anfragen.

Ein Schweizer E-Commerce-Anbieter stellte einen LCP von über 4 Sekunden auf seiner Startseite fest. Durch Optimierung von Lazy-Loading und Extraktion kritischer CSS änderte sich der LCP auf 2,3 Sekunden, was eine 8 % höhere Klickrate zur Folge hatte.

Heuristische Analyse, Barrierefreiheit und Micro-Copy

Heuristische Audits und Accessibility-Bewertungen decken Usability-Verstöße auf. Micro-Copy ergänzt den Ansatz, indem sie an jeder Stelle Klarheit und Mehrwert schafft.

Heuristisches Audit nach Nielsen

Die Evaluierung stützt sich auf die zehn Nielsen-Prinzipien: Systemstatus, Übereinstimmung mit der Realität, Benutzerkontrolle, Konsistenz, Fehlervorbeugung, Wiedererkennung statt Erinnerung, Flexibilität, ästhetisches Design, Hilfestellung und minimale Dokumentation.

Jede Abweichung wird mit Screenshots und einer Erläuterung des UX-Impacts dokumentiert. Die Schwere wird nach der Nielsen-Skala bewertet, um die Korrekturen zu priorisieren.

Das Ergebnis ist ein ausführlicher Bericht, der jede Heuristik, den Schweregrad und visuelle Beispiele aufführt. Er bildet die Grundlage für Quick Wins und das Verbesserungs-Backlog.

WCAG-/RGAA-Zugänglichkeit

Wir prüfen WCAG 2.1-Kriterien und gegebenenfalls RGAA-Anforderungen für öffentliche Ausschreibungen. Der Fokus liegt auf Tastaturnavigation, ARIA-Struktur, Farbkontrast und Screenreader-Kompatibilität.

Jede Nicht-Konformität wird mit einem Kritikalitätsgrad (A, AA, AAA) versehen. Korrekturvorschläge umfassen alternative Texte, Farboptimierungen und interaktive Elemente.

Als Ergebnis liefern wir eine Konformitätsmatrix, die überprüfte Kriterien, den Status jeder Seite und priorisierte Empfehlungen listet. So lassen sich die Maßnahmen nahtlos in Ihre Entwicklungssprints integrieren.

Inhaltliche Bewertung und Micro-Copy

Knappheit und Klarheit von Button-Labels, Formulartexten und Fehlermeldungen werden analysiert. Technische Formulierungen, unklare Bezeichnungen und Kontextlücken werden identifiziert.

Gute Micro-Copy führt den Nutzer, verhindert Fehler und stärkt das Vertrauen. Die Empfehlungen enthalten Formulierungsvorschläge, um Conversion und Zufriedenheit zu optimieren.

Bei einem Audit einer Schweizer Banking-Plattform wurde der Hauptbutton von „Soumettre“ zu „Validieren und Anfrage absenden“ umformuliert. Diese Änderung verringerte die Formularabbrüche um 12 %.

Usability-Tests, Benchmark und Priorisierung

Usability-Tests liefern Feldvalidierung, während Benchmarks Best Practices aufzeigen. RICE- oder MoSCoW-Priorisierung ordnet Maßnahmen nach Impact, Confidence und Effort.

Zielgerichtete Usability-Tests

Repräsentative Szenarien werden erstellt, um kritische Pfade zu prüfen. Teilnehmer aus Schlüsselsegmenten führen Aufgaben durch, während Completion-Zeiten, Fehlerraten und Zufriedenheit gemessen werden.

Qualitative Beobachtungen (Live-Kommentare, Mimik) ergänzen die Metriken. Diskrepanzen zwischen Erwartungen und realem Verhalten offenbaren Optimierungspotenziale.

Das Resultat ist ein Dokument mit Insights, Session-Aufzeichnungen und spezifischen UX-Empfehlungen. Diese fließen in das Backlog ein und dienen als Hypothesen für A/B-Tests.

Heatmaps und In-App-Befragungen

Click- und Scroll-Heatmaps zeigen Hot und Cold Spots. Session-Replays erlauben das Nachvollziehen von Nutzerpfaden. Kontextuelle Umfragen erfassen Nutzerfeedback in Echtzeit.

Dieser Quantitativ-Qualitative-Mix deckt überraschende Verhaltensmuster auf, etwa Klicks auf nicht-interaktive Elemente oder Leseschwierigkeiten. Die Erkenntnisse führen zu schnellen Anpassungen.

Der Deliverable kombiniert Heatmap-Screenshots, Befragungszitate und Interaktionsstatistiken. Er hilft, Quick Wins zu identifizieren und die kontinuierliche Roadmap zu untermauern.

Funktionaler Benchmark

Die Analyse von Branchen-Best Practices positioniert Ihr Produkt gegenüber Marktführern. Wir untersuchen Kernfunktionen, innovative Flows und visuelle Standards. Diese Marktbeobachtung beleuchtet Trends und Nutzererwartungen.

Das Benchmarking vergleicht Ihre Applikation mit drei Hauptwettbewerbern und zwei inspirierenden Referenzen außerhalb Ihrer Branche. Lücken in Funktionalität, Ergonomie und Visualität werden aufgezeigt.

Der prägnante Bericht hebt Alignments und mögliche Innovationen hervor und dient als Basis für eine wirkungsbasierte Priorisierung.

Steuern Sie Ihre UX/UI-Optimierung über den ROI

Das zwölfstufige UX/UI-Audit liefert eine Reihe strukturierter Deliverables: Auditbericht, Quick-Wins-Liste, priorisiertes Backlog, Figma-Mockups, Accessibility-Matrix und KPI-Dashboard. Jede Empfehlung ist mit einer testbaren Hypothese und messbaren Erfolgskriterien verknüpft.

Die Steuerung erfolgt in Zyklen: Implementierung, Messung, Iteration. Dieser Kreislauf minimiert Risiken und fördert die kontinuierliche Optimierung der Experience. Entscheidungen werden datengetrieben, und die Ausrichtung von Produkt, Business und Technik folgt einer klaren ROI-Roadmap.

Unsere Experten unterstützen Sie dabei, diese Methode auf Ihren Kontext zuzuschneiden – sei es für ein neues Produkt, einen Relaunch oder eine laufende Applikation. Gemeinsam wandeln wir Nutzerinsights in nachhaltige Wachstumshebel um.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von David

UX/UI Designer

VERÖFFENTLICHT VON

David Mendes

Avatar de David Mendes

David ist Senior UX/UI-Designer. Er gestaltet nutzerzentrierte Workflows und Oberflächen für Ihre Business-Software, SaaS-Lösungen, Websites und digitalen Ökosysteme. Als Experte für Nutzerforschung und Rapid Prototyping sorgt er für konsistente, fesselnde Erlebnisse an jedem Touchpoint.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zum UX/UI-Audit

Wie definiert man geeignete KPIs für ein ROI-orientiertes UX/UI-Audit?

Die Definition der KPIs beginnt mit der Abstimmung der Business-Ziele und der User Journey. Wir wählen messbare Indikatoren wie Conversion-Rate, Aufgabendauer oder CSAT-Score aus, legen deren Berechnungsmethode und erwartete Schwellenwerte fest. Diese Festlegung, dokumentiert in einem Rahmenwerk, stellt sicher, dass jede Empfehlung auf eine Leistungskennzahl zurückgeführt werden kann und leitet die Datenerhebung während des gesamten Audits.

Welche Kompetenzen sollten für ein internes UX/UI-Audit zusammenkommen?

Ein effektives UX/UI-Audit erfordert einen UX/UI-Designer für die heuristische Evaluation, einen Data-Analysten für die Auswertung der Analytics, einen Projektleiter oder Product Owner für das fachliche Briefing, einen Frontend-Entwickler für das technische Inventar und einen Accessibility-Experten zur Einhaltung von RGAA/WCAG. Die Synergie dieser Profile, ergänzt durch einen Tester für User-Scenarios, gewährleistet eine ganzheitliche und praxisorientierte Sicht.

Welche typischen Risiken bestehen bei einem UX/UI-Audit ohne strukturierte Methode?

Ohne eine stringente Methode können Empfehlungen unpräzise ausfallen, Prioritäten fehlen oder Ergebnisse nicht umsetzbar sein. Zudem droht geringe Akzeptanz bei Fach- und IT-Teams, Mehraufwand durch falsch fokussierte Maßnahmen und technische Integrationsprobleme. Der 12-Schritte-Ansatz strukturiert die Analyse und gewährleistet die Abstimmung von Business-, Produkt- und Technik-Perspektiven.

Kann man ein UX/UI-Audit in einen laufenden agilen Prozess integrieren?

Ja, ein UX/UI-Audit lässt sich nahtlos agil umsetzen, indem Aktionen in Quick Wins aufgeteilt und das Backlog ergänzt werden. Jeder Sprint kann Analyseaufgaben, Mockup-Iterationen und Usability-Tests enthalten. Die Ergebnisse werden am Ende jedes Zyklus gemessen, um Prioritäten anzupassen und zugleich kontinuierliche Iterationen sowie enge Zusammenarbeit zwischen UX, Produkt und Entwicklung zu gewährleisten.

Wie priorisiert man die Empfehlungen aus einem UX/UI-Audit?

Die Priorisierung basiert auf Methoden wie RICE oder MoSCoW, die Business Impact, Confidence in den Daten und den technischen Aufwand gewichten. Anhand des potenziellen ROI und der Komplexität ordnet man Empfehlungen in Quick Wins, mittelfristige Maßnahmen und langfristige Projekte ein. Dieser Ansatz erleichtert Planung und Abstimmung mit allen Stakeholdern.

Welche Open-Source-Tools eignen sich besonders für das UX/UI-Inventar und die Core Web Vitals?

Für das Inventar nutzt man Node.js-Skripte oder Puppeteer zum Extrahieren von UI-Komponenten und Axe Core oder Pa11y für Accessibility-Checks. Lighthouse, WebPageTest oder Calibre liefern die Core Web Vitals. Im Analytics-Bereich sind Matomo oder Plausible beliebte Open-Source-Alternativen zu GA4. Mit diesen Werkzeugen lassen sich präzise Daten ohne Lizenzkosten erfassen.

Wie misst man den Einfluss nach dem Audit auf Conversion und Zufriedenheit?

Der Einfluss wird über ein Dashboard validiert, das die KPIs vor und nach der Umsetzung der Empfehlungen vergleicht (z. B. Conversion-Rate, Aufgabendauer, CSAT, Absprungrate). A/B-Tests isolieren kritische Variablen, während In-App-Umfragen und Nutzertests qualitative Rückmeldungen liefern. Diese Mess- und Iterationsschleife bestätigt die Erfolge und steuert fortlaufende Verbesserungen.

Welche Deliverables sollten in jeder Phase bereitstehen, um die Umsetzung zu erleichtern?

Erwartete Ergebnisse sind ein KPI-Framework-Dokument, die Journey-Map, ein Screen-Inventar, der heuristische Bericht, das Accessibility-Review, der Testplan, Figma-Mockups für Quick Wins, ein nach RICE priorisiertes Backlog und ein finales Dashboard. Diese strukturierten Deliverables sichern Nachvollziehbarkeit, abteilungsübergreifende Abstimmung und eine reibungslose Integration der Optimierungen.

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