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Cyber Resilience Act 2027: Wie Sie Ihre vernetzten Produkte schon heute vorbereiten

Auteur n°3 – Benjamin

Von Benjamin Massa
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Zusammenfassung – Im Vorfeld des Cyber Resilience Act 2027 müssen Schweizer Hersteller vernetzter Produkte Cybersicherheit von Anfang an integrieren, Komponenten durch Bedrohungsmodellierung und messbare Anforderungen robust auslegen, CI/CD-Pipelines mit SBOM und Schwachstellenscans automatisieren und in Produktion reaktives Monitoring sowie Patch-Management sicherstellen.
Lösung: Reifegrad-Audit durchführen, sichere Governance etablieren und eine pragmatische Roadmap im Einklang mit dem CRA 2027 umsetzen – mit Quick Wins, um Compliance in Wettbewerbsvorteile zu verwandeln.

Der Cyber Resilience Act (CRA) wird 2027 vollständig in Kraft treten und die Sicherheitsanforderungen für alle vernetzten Produkte neu definieren. Über die reine regulatorische Konformität hinaus verlangt er einen systematischen Ansatz: Cybersicherheit und Resilienz müssen von Anfang an in die Konzeption einfließen, während der Entwicklung gestärkt und über den gesamten Betrieb hinweg aufrechterhalten werden.

Vor diesem Hintergrund muss jede Schweizer Organisation, die IoT-Geräte, Cloud-Lösungen oder Embedded-Systeme entwickelt oder betreibt, ihre Reife prüfen und Lücken vor Ablauf der Frist schließen. Dieser Artikel beschreibt die Schlüssel­schritte, um aus diesen neuen Verpflichtungen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu machen.

Sicherheit by design: Resilienz von der Konzeption an integrieren

Die Konzeption bildet das Fundament der Cyberresilienz und bestimmt die künftige Robustheit des Produkts. Durch die Einführung von Threat Modeling und die Festlegung präziser Anforderungen lassen sich Schwachstellen bereits im Vorfeld deutlich reduzieren.

Threat Modeling etablieren

Threat Modeling umfasst die Kartierung potenzieller Angriffsszenarien und die Analyse von Schwachstellen der Architektur bereits in der Spezifikationsphase. Dieser Ansatz ermöglicht es, Exploitation-Techniken wie Injektionen, Ströhmungsumleitungen oder Kompromittierungen von Endgeräten frühzeitig zu antizipieren.

Jede Funktionalität wird aus Risikosicht bewertet, inklusive Inventar kritischer Assets und Bedrohungsvektoren. Die Entwicklungsteams erhalten so einen klaren Blick auf die besonders zu schützenden Bereiche.

Interdisziplinäre Workshops mit Architekten, Entwicklern und Sicherheitsverantwortlichen gewährleisten eine umfassende Berücksichtigung funktionaler und technischer Risiken.

Präzise Sicherheitsanforderungen definieren

Sicherheitsanforderungen müssen messbar und überprüfbar formuliert werden. Beispielsweise kann die Verschlüsselung sensibler Kommunikation mit AES-256 gefordert oder eine maximale Frist für Patches nach Bekanntwerden einer Schwachstelle festgelegt werden.

Jede Anforderung wird als Akzeptanzkriterium in Design-Reviews und Integrationstests umgesetzt. Dies stellt die Nachverfolgbarkeit der Kontrollen sicher und verhindert mehrdeutige Interpretationen.

Der “Security by Design”-Ansatz stützt sich auf anerkannte Standards (OWASP, NIST), um die Konzeption an bewährten Best Practices auszurichten.

Beispiel für kontextuelle Validierung

Ein Schweizer Unternehmen im Bereich Medizintechnik implementierte bereits in der Konzeption ein auf Patienten- und Verwaltungsströme abgestimmtes Threat Modeling für seine vernetzten Geräte. Jedes mögliche Eindringsszenario wurde in einer Matrix verschlüsselt und nach Kritikalität für die Gesundheit priorisiert.

Dieses Beispiel zeigt, dass die Formalisierung dieser Anforderungen die Zeit für späte Korrekturen um 40 % reduzierte. Die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen erleichterte zudem die Vorbereitung regulatorischer Audits.

Das Beispiel unterstreicht den direkten Einfluss eines sicheren Designs auf Projektperformance und regulatorische Konformität.

Automatisierung und kontinuierliche Verifikation während der Entwicklung

Die Integration von Automatisierungs- und Nachverfolgbarkeitstools sichert eine gleichbleibende Codequalität und eine proaktive Schwachstellenerkennung. CI/CD-Pipelines in Verbindung mit SBOM bieten vollständige Transparenz über alle eingesetzten Komponenten.

SBOM und Komponenten­nachverfolgbarkeit

Das Software Bill of Materials (SBOM) listet jede Bibliothek und jedes Modul in der Anwendung auf. So lässt sich jeder Bestandteil mit seinem Lebenszyklus und seinem Sicherheitsstatus verknüpfen.

Die Teams erfassen automatisch Drittanbieterabhängigkeiten und überprüfen deren Lizenzen. Dadurch können Updates bei identifizierten Schwachstellen in externen Komponenten schnell eingespielt werden.

Die kontinuierliche Generierung des SBOM in der Build-Pipeline vermeidet Auslassungen und erhöht die Sichtbarkeit des gesamten Software-Stacks.

CI/CD-Integration und Schwachstellen-Scans

Die CI/CD-Pipelines starten bei jedem Commit automatisierte Sicherheitsscans. Open Source- oder kommerzielle Tools identifizieren bekannte Schwachstellen und liefern Echtzeit-Alarmierungen.

Build-Fehler blockieren Deployments bei kritischen Lücken und sorgen dafür, dass nur konforme Artefakte in die Produktion gelangen.

Die Festlegung von Toleranzgrenzen (zum Beispiel Zero Critical) erhöht die Strenge des Prozesses und beschleunigt die Problemlösung.

Proaktive Abhängigkeits­pflege

Statt Updates aufzuschieben, sieht eine Strategie der kontinuierlichen Wartung die planmäßige Einspielung von Sicherheitspatches vor. Automatisierte Tests bestätigen das Fehlen von Regressionen.

Die Trennung kritischer Komponenten in Microservices ermöglicht Teil-Updates, ohne das gesamte System zu beeinflussen.

Der Einsatz von Open Source-Bibliotheken mit großer Community beschleunigt die Reaktionszeit auf neue Schwachstellen.

Beispiel für eine robuste CI/CD-Kette

Ein Schweizer KMU aus dem Industriesektor implementierte eine CI/CD-Pipeline mit SBOM, SAST- und DAST-Scans sowie Non-Regressions-Tests. Jeder Build in der Pre-Production durchlief einen zeitlich budgetierten Testsatz.

Dieser Fall zeigt, dass eine weitgehende Automatisierung manuelle Eingriffe um 60 % reduzierte und Deployments beschleunigte, während ein hohes Sicherheitsniveau erhalten blieb.

Das Beispiel verdeutlicht das nötige Gleichgewicht zwischen Agilität und Strenge für die CRA-2027-Konformität.

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Betrieb und Wartung: Resilienz im laufenden Betrieb sicherstellen

In der Produktion sind proaktive Anomalieerkennung und reaktives Patch Management essenziell, um die Service-Kontinuität zu gewährleisten. Regelmäßige Penetrationstests ergänzen diese Resilienzstrategie.

Monitoring und proaktive Anomalieerkennung

Monitoring-Lösungen erfassen kontinuierlich kritische Metriken (CPU, Speicher, Netzwerkverkehr) und Applikationslogs. Sie lösen Alarme bei ungewöhnlichem Verhalten aus.

Reaktives Patch Management

Ein formalisierter Prozess für die Patch-Verwaltung umfasst Risikobewertung, automatisierte Update-Anwendung und Validierung nach dem Deployment.

Ein dedizierter Kommunikationskanal sorgt für die schnelle Meldung kritischer Schwachstellen durch Anbieter oder die Sicherheitscommunity.

Staging-Umgebungen, die die Produktion spiegeln, gewährleisten, dass Patches keine Regressionen einführen.

Penetrationstests und regelmäßige Audits

Periodische Pentests durch externe Experten simulieren reale Angriffe und decken Schwachstellen auf, die automatisierte Tools übersehen.

Die Auditberichte dokumentieren entdeckte Schwachstellen und geben klare, nach Geschäftsauswirkung priorisierte Empfehlungen.

Die Integration dieser Berichte in einen Maßnahmenplan sichert die Nachverfolgung und wirksame Behebung.

Beispiel für proaktives Cyber-Maintenance

Ein Schweizer Smart-Home-Startup implementierte ein Monitoring-System gekoppelt mit vierteljährlichen Penetrationstests. Entdeckte Anomalien wurden behoben, bevor sie in der Praxis ausgenutzt werden konnten.

Dieser Fall zeigt, dass kontinuierliche Überwachung das Risiko schwerwiegender Kompromittierungen und die mittlere Behebungsdauer von Vorfällen deutlich reduziert.

Das Beispiel unterstreicht die Bedeutung einer proaktiven Haltung, um Vertrauen der Anwender und Service-Verfügbarkeit zu sichern.

Reifegrad bewerten und CRA-2027-Konformität planen

Ein Reifegrad-Audit misst die Abweichungen zu den CRA-Anforderungen und definiert einen pragmatischen Aktionsplan. Interne Governance und ein klarer Fahrplan sind der Schlüssel, um die Konformität termingerecht zu erreichen.

Reifegrad-Audit und Gap-Analyse

Eine formalisierte Bestandsaufnahme erfasst bestehende Prozesse, Sicherheitspraktiken und Kontrollen. Jeder Bereich wird nach vordefinierten Kriterien (Konzeption, Entwicklung, Deployment, Betrieb) bewertet.

Der Vergleich mit dem CRA-Referenzrahmen deckt Schwachstellen auf und priorisiert Maßnahmen nach Geschäftsnutzen und Risiko.

Dieses Diagnose liefert eine klare Übersicht der personellen und technologischen Investitionen, die erforderlich sind, um Lücken zu schließen.

Governance und interne Sensibilisierung

Ein Lenkungsausschuss mit CIO, Fachbereichsverantwortlichen und Cybersicherheitsexperten stellt die strategische Ausrichtung der Maßnahmen sicher.

Zielgerichtete Schulungen und Sensibilisierungsworkshops stärken die Sicherheitskultur in Entwicklungs- und Betriebsteams.

Verfolgbarkeitsindikatoren (KPIs) speisen regelmäßige Reports, um Fortschritte zu messen und Prioritäten anzupassen.

Ein Fahrplan zur Konformität

Die Planung umfasst Zwischenmeilensteine für jede Schlüsselphase: Secure Design, Automatisierung, Monitoring, Audits. Unsere Roadmap hilft, diese Schritte strukturiert umzusetzen.

Quick Wins werden identifiziert, um schnelle Erfolge zu erzielen (Aktualisierung kritischer Abhängigkeiten, Einführung eines Minimal-SBOM).

Der Zeitplan orientiert sich an der CRA-2027-Frist und berücksichtigt Entwicklungszyklen sowie verfügbare Ressourcen.

Verwandeln Sie Cyberresilienz in einen Wettbewerbsvorteil

Der Cyber Resilience Act 2027 setzt einen neuen Standard für vernetzte Produkte: Sicherheit muss von der Konzeption an integriert, während der Entwicklung kontinuierlich verifiziert und im Betrieb proaktiv gewartet werden. Reifegradbewertung und interne Governance sichern die termingerechte Konformität.

Durch die Umsetzung dieser Best Practices – Security by Design, sichere CI/CD-Pipelines, fortschrittliches Monitoring und einen strukturierten Aktionsplan – können Schweizer Unternehmen eine regulatorische Vorgabe in einen Vertrauens- und Differenzierungsfaktor verwandeln.

Unsere Experten stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Herausforderungen zu besprechen und Sie auf dem Weg zu einer effektiven und skalierbaren Konformität zu begleiten.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Benjamin

Digitaler Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Benjamin Massa

Benjamin ist ein erfahrener Strategieberater mit 360°-Kompetenzen und einem starken Einblick in die digitalen Märkte über eine Vielzahl von Branchen hinweg. Er berät unsere Kunden in strategischen und operativen Fragen und entwickelt leistungsstarke, maßgeschneiderte Lösungen, die es Organisationen und Unternehmern ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen und im digitalen Zeitalter zu wachsen. Die Führungskräfte von morgen zum Leben zu erwecken, ist seine tägliche Aufgabe.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zum Cyber Resilience Act

Was sind die wichtigsten Auswirkungen des Cyber Resilience Act 2027 auf den Lebenszyklus vernetzter Produkte?

Der CRA schreibt Security by Design, die Integration von Threat Modeling, die Erstellung von SBOMs, CI/CD-Tools für Scans, Monitoring und reaktives Patch-Management vor. Er verändert die Phasen von Konzeption, Entwicklung und Betrieb, indem er prüfbare und nachvollziehbare Sicherheitsanforderungen hinzufügt. Unternehmen müssen ihre internen Prozesse stärken, jede Anforderung dokumentieren und die Erkennung von Schwachstellen automatisieren, um ab Marktstart konform zu bleiben.

Wie setzt man ein an den CRA angepasstes Threat Modeling um?

Beginnen Sie damit, die kritischen Assets zu erfassen und potenzielle Angriffsszenarien zu kartieren. Bringen Sie Architekten, Entwickler und Sicherheitsexperten zusammen, um die Bedrohungsvektoren gemäß den CRA-Vorgaben zu identifizieren. Formulieren Sie Sicherheitsanforderungen (Verschlüsselung, Patch-Fristen) und priorisieren Sie die Risiken. Verwenden Sie Kritikalitätsmatrizen und bereichsübergreifende Workshops, um Annahmen zu validieren. Dokumentieren Sie Ihre Analysen in einem nachvollziehbaren Bericht, der bei behördlichen Audits unerlässlich ist.

Welche Open-Source-Tools eignen sich besonders zur Automatisierung von Schwachstellenscans in einer CI/CD-Pipeline?

Integrieren Sie Lösungen wie OWASP Dependency-Check, Trivy oder Snyk (Community Edition) für SCA sowie SonarQube oder Semgrep für SAST. Für dynamische Tests (DAST) bieten Tools wie ZAP Proxy kontinuierliche Scans. Richten Sie diese in Ihren Jenkins-, GitLab CI- oder GitHub Actions-Pipelines ein, um bei jedem Commit Scans auszulösen und Builds bei kritischen Schwachstellen zu blockieren.

Wie verwaltet man SBOMs effektiv, um den CRA-Anforderungen gerecht zu werden?

Automatisieren Sie die Erstellung von SBOMs bei jedem Build mit Plugins wie CycloneDX oder SPDX. Zentralisieren Sie die Berichte in einem für alle Teams zugänglichen Repository. Aktualisieren Sie regelmäßig die Komponenten­versionen und prüfen Sie die Lizenzen. Integrieren Sie das SBOM in Ihre CI/CD-Workflows, um Third-Party-Schwachstellen sofort zu erkennen. Diese Nachverfolgbarkeit erleichtert Audits und beschleunigt die Reaktion auf Bedrohungen.

Welche Best Practices gewährleisten ein reaktives Patch-Management?

Etablieren Sie einen formellen Prozess zur Erfassung von Sicherheitswarnungen (Bulletins, Open-Source-Communities), definieren Sie interne SLAs für Bewertung und Rollout von Patches und verwenden Sie Orchestrationstools, um die Installation zuerst in Staging und dann in Production zu automatisieren. Führen Sie Post-Deployment-Tests durch, um mögliche Regressionen zu erkennen. Dokumentieren Sie jede Phase und verfolgen Sie Resolution-Time-KPIs, um die Prozesse zu optimieren.

Wie bewertet man die Cyber-Resilience-Reife einer Organisation?

Führen Sie ein Reifegrad-Audit durch, indem Sie Ihre Praktiken an den CRA-Anforderungen messen: Secure Design, Automatisierung, Monitoring und Wartung. Verwenden Sie ein Bewertungsraster mit messbaren Kriterien (Vorhandensein von SBOM, Testhäufigkeit, CI/CD-Scan-Abdeckung). Bewerten Sie jedes Gebiet und ermitteln Sie Lücken. Erstellen Sie anschließend einen Aktionsplan mit Meilensteinen und KPIs, um Defizite zu schließen und den Fortschritt nachzuverfolgen.

Welche Kennzahlen (KPIs) sollte man zur Messung der CRA-Konformität verfolgen?

Überwachen Sie die CI/CD-Scan-Abdeckung, den Prozentsatz dokumentierter Komponenten via SBOM, die durchschnittliche Zeit bis zum Patch-Deployment (MTTR), die Anzahl der in der Produktion entdeckten Vorfälle und die Behebungszeit. Messen Sie außerdem den Anteil durchgeführter Threat-Modeling-Analysen und die Einhaltung der Patch-Management-SLAs. Diese KPIs helfen, Maßnahmen zu fokussieren und Audits vorherzusehen.

Welche häufigen Fehler sollte man bei der Umsetzung des CRA vermeiden?

Unterschätzen Sie nicht die Bedeutung von Threat Modeling in der Entwurfsphase, verschieben Sie nicht die Integration von CI/CD-Tools, vernachlässigen Sie nicht die regelmäßige Aktualisierung des SBOM und lagern Sie die Cybersicherheit nicht vollständig aus, ohne Wissenstransfer. Vermeiden Sie manuelle Prozesse ohne Nachverfolgbarkeit und ein nicht formalisiertes reaktives Patch-Management. Diese Fehler führen zu Konformitätsverzögerungen und Mehraufwand bei Audits.

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