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Testplan vs. Software-Teststrategie: Struktur, Ziele und Unterschiede erklärt

Auteur n°2 – Jonathan

Von Jonathan Massa
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Zusammenfassung – Um Qualität und Konsistenz der Tests zu gewährleisten: klarer Projektumfang, modulare Struktur, eindeutige Rollen und Verantwortlichkeiten, standardisierte Umgebungen und Tools, dokumentiertes Risikomanagement, Rückverfolgbarkeitsmatrizen, Eintritts- und Austrittskriterien, Aktualisierungszyklen, Leistungskennzahlen, bereichsübergreifende Governance;
Lösung: Teststrategie auf Organisationsebene formalisieren → maßgeschneiderten Projekt-Testplan ableiten → Überwachung und KPIs in einem gemeinsamen Repository zent

Die Softwarequalität hängt ebenso von den eingesetzten Methoden wie von den Werkzeugen ab, mit denen sie validiert wird. Zwei strukturgebende Dokumente gewährleisten eine verlässliche Testabdeckung: der Testplan, der sich auf ein spezifisches Projekt und dessen Rahmenbedingungen konzentriert, und die Teststrategie, die die Grundsätze und Regeln auf Organisationsebene festlegt.

Eine Verwechslung dieser Dokumente kann zu Redundanzen, ungeprüften Bereichen oder fehlender Steuerung führen. Dieser Artikel erläutert ihre jeweilige Zielsetzung, beschreibt die typischen Strukturen, erklärt, wer daran mitwirkt, wie Umgebungen und Risiken gehandhabt werden und gibt Best Practices für die Erstellung und Pflege dieser Deliverables, um das QA-Management zu optimieren.

Testplan: Definition, Umfang und Aufbau

Der Testplan beschreibt die detaillierten Aktivitäten zur Validierung eines spezifischen Projekts. Er legt Ressourcen, Zuständigkeiten, Zeitplan und die damit verbundenen Risiken fest.

Ziele und Umfang

Der Testplan beantwortet die Fragen „Was wird getestet?“ und „Wie?“, bezogen auf ein bestimmtes Projekt. Er listet die Funktionen, Module oder Anwendungsfälle auf, die durch funktionale, nicht-funktionale und Regressionsprüfungen abgedeckt werden. Der Umfang ist auf den Testzeitraum des Projekts beschränkt und umfasst häufig mehrere Ebenen (Unit-, Integrations-, System- und Abnahmetests). Ziel ist es sicherzustellen, dass jede definierte Anforderung in den Spezifikationen vor der Inbetriebnahme validiert wird.

Er stellt die Verbindung zwischen den Eintrittskriterien (Konfigurationsvoraussetzungen, Codeversionen) und den Austrittskriterien (Erfolgsquoten, Testabdeckungsgrenzen) her. Die präzise Definition dieser Parameter reduziert Missverständnisse und gewährleistet ein gemeinsames Verständnis der erwarteten Ergebnisse.

Der Plan wird entsprechend dem Projektfortschritt und den Erkenntnissen aus der Testphase aktualisiert. Er dient zudem als Grundlage für die Ressourcenplanung und die Überwachung von Qualitätskennzahlen.

Typische Dokumentstruktur

Ein Testplan umfasst in der Regel eine Einleitung, die Beschreibung der Umgebung, die Liste der Testfälle, Strategien zum Umgang mit Fehlern und den Zeitplan. Jede Sektion ist so aufgebaut, dass sie leicht lesbar und aktualisierbar ist: Ziele, Umfang, Akzeptanzkriterien, Testdaten, Hard- und Software-Ressourcen, Rollen und Verantwortlichkeiten sowie Risiken und Rahmenbedingungen.

Die Anhänge enthalten häufig Traceability-Matrizen, die Anforderungen mit Testfällen verknüpfen, Beispielberichte zu Fehlern und Validierungsvorlagen. Eine nummerierte Kapitelstruktur ermöglicht eine schnelle Orientierung in Meetings oder bei Audits.

Das Dokument kann in einem gemeinsamen Repository versioniert werden (Dokumentenmanagement-Tool, Git, SharePoint), um die Konsistenz mit anderen Projektergebnissen sicherzustellen.

Rollen und Verantwortlichkeiten

Die Erstellung des Testplans wird in der Regel vom QA-Verantwortlichen oder Testleiter des Projekts gesteuert. Er arbeitet mit dem Projektleiter, dem technischen Architekten, den Entwicklern und Fachexperten zusammen. Die Tester tragen zur Definition der Testfälle, zur Schätzung des Aufwands und zur Identifikation von Abhängigkeiten bei.

Der Projektleiter genehmigt den Plan hinsichtlich Budget und Zeitplan. Das QA-Team setzt ihn um und aktualisiert ihn, während die IT-Abteilung die Infrastruktur- und Zugriffsanforderungen für die Testumgebungen prüfen kann.

Die Einbindung aller Beteiligten stellt sicher, dass technische und fachliche Rahmenbedingungen bereits bei der Erstellung des Plans berücksichtigt werden.

Umgebung, Werkzeuge und Risiken

Der Testplan legt die notwendigen Umgebungen fest: Entwicklungs-, Unit-Test-, Continuous-Integration- und Pre-Production-Umgebungen sowie Datenprofile.

Er listet die Tools zur Verwaltung von Testfällen, zur Automatisierung, zur Fehlerverfolgung und zum Reporting auf.

Gängige Risiken werden identifiziert und nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung klassifiziert: Nichtverfügbarkeit von Plattformen, Versionskonflikte, mangelnde Verfügbarkeit von Testern oder repräsentativen Daten. Abmilderungsstrategien werden definiert (Fallback-Pläne, Simulationen, synthetische Datensätze). Beispiel: Ein Schweizer Industrieunternehmen implementierte einen Testplan für ein neues ERP-Lagerverwaltungsmodul. Das Dokument enthielt 35 funktionale Testfälle und zehn Performance-Szenarien. Nach Projektmitte wurden dank der regelmäßigen Risiko­überprüfung mehrere Konfigurationsabweichungen entdeckt, wodurch sich eine Verzögerung in der Produktivsetzung um zwei Wochen vermeiden ließ. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie ein umfassender und aktueller Testplan unvorhergesehene Probleme minimiert.

Teststrategie: Allgemeine Prinzipien und Governance

Die Teststrategie legt die Grundsätze und Methoden fest, die für alle Projekte der Organisation gelten. Sie gewährleistet Kohärenz, Wiederverwendbarkeit und kontinuierliche Verbesserung der QA-Praxis.

Zweck und organisatorische Einordnung

Ziel der Teststrategie ist es, die Testansätze zu vereinheitlichen, Umgebungen und Tools zu standardisieren und eine einheitliche Risikodeckung sicherzustellen. Sie ist Teil der Qualitätsstrategie des Unternehmens und lenkt Ressourcen, Prozesse sowie die Eintritts- und Austrittskriterien für Testphasen.

Der Dokumentinhalt bleibt stabil und wird nur bei wesentlichen Änderungen an Technologie, Werkzeugen oder Reifegrad der Teams aktualisiert. Er dient als Referenz für Schulungen, Kompetenzentwicklung und Qualitätsaudits.

Typische Struktur und Inhalte

Eine Teststrategie umfasst einen Kontext (Vision, Ziele, organisatorischer Umfang), Leitprinzipien (risikobasierter Ansatz, Automatisierung, Shift-Left), Richtlinien für jede Testart (Unit-, Integrations-, System- und Abnahmetests) sowie Empfehlungen zu Tools und Umgebungen.

Sie beschreibt außerdem die Governance (Lenkungsausschuss, beteiligte Rollen, Review-Zyklen) und definiert Leistungsindikatoren zur Bewertung der Testeffektivität auf Unternehmensebene.

Umgebungen, Tools und Automatisierung

In der Strategie wird die Wahl einer zentralisierten oder föderierten Testumgebung empfohlen, die je nach Kritikalität der Projekte anpassbar ist. Empfohlene Standards (Container, Private Cloud) minimieren Vendor-Lock-in und erleichtern die Skalierbarkeit.

Liefergegenstände und kontinuierliche Verbesserung

Zu den Schlüssel-Liefergegenständen gehören das Referenz-Handbuch, Testplan-Vorlagen, globale Traceability-Matrizen und konsolidierte Abdeckungsberichte. Diese werden über ein Dokumenten-Repository oder ein internes QA-Portal bereitgestellt.

Die Strategie enthält einen Prozess zur kontinuierlichen Verbesserung, der auf Post-Production-Feedback, Fehleranalysen und regelmäßigen Audits basiert. Erfolge und Misserfolge werden dokumentiert, um die Reife der Teams zu steigern.

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Hierarchische und organisatorische Unterschiede

Der Testplan ist auf Projektebene mit einem kurzen, spezifischen Zeithorizont angesiedelt. Die Teststrategie ist unternehmensweit, dauerhaft und projektübergreifend.

Umfang und Dauer

Der Testplan deckt ein Projekt oder eine Softwareversion ab, die durch einen Entwicklungszyklus definiert ist. Er entwickelt sich im Rahmen der Iterationen weiter und endet mit der finalen Abnahme. Im Gegensatz dazu gilt die Strategie dauerhaft und wird nur bei wesentlichen QA-Prozess- oder Tool-Änderungen angepasst.

Ein Konfigurationsmanagementprozess stellt sicher, dass jede Version der Strategie vom QA-Gremium freigegeben und an die Projektteams verteilt wird.

Governance und Rollen

Der Testplan wird von den Projektteams unter der Leitung des Testleiters gesteuert, mit punktuellen Abstimmungen durch den agilen Projektleiter und das PMO. Ressourcen werden ausschließlich für die Projektlaufzeit bereitgestellt. Die Strategie hingegen wird von einem QA-Gremium oder einem bereichsübergreifenden Komitee aus IT-Abteilung, Fachbereichen und Architektur beaufsichtigt.

Aktualisierung und Nachhaltigkeit

Der Testplan wird häufig entsprechend Fortschritt, entdeckter Fehler und Änderungen im Umfang überarbeitet. Er kann sich pro Sprint oder Abnahmesteuerung mehrmals ändern. Die Strategie wird dagegen in jährlichen oder halbjährlichen Reviews überprüft, wobei Erfahrungsberichte, technologische Innovationen und neue regulatorische Vorgaben einfließen.

Ein Konfigurationsmanagementprozess stellt sicher, dass jede Version der Strategie vom QA-Gremium freigegeben und an die Projektteams verteilt wird.

Best Practices für Erstellung und Nutzung

Eine wirksame Strategie basiert auf klaren Prinzipien, einem gemeinsamen Referenzrahmen und einer schlanken Governance. Ein relevanter Testplan stützt sich auf eine präzise Aufgliederung, messbare Kriterien und eine kontinuierliche Überprüfung.

Aufbau einer operativen Strategie

Beginnen Sie mit der Definition von QA-Zielen, die auf die IT-Strategie und die Business-Anforderungen abgestimmt sind. Dokumentieren Sie die Schlüsselprozesse (Reviews, Audits, Gremien) und stellen Sie standardisierte Vorlagen für alle Liefergegenstände bereit. Verknüpfen Sie einfache Kennzahlen (Abdeckungsrate, Sperrquote in der Pre-Production) zur Steuerung der QA-Reife.

Die Veröffentlichung über ein internes Portal und Schulungen der Testleiter sorgen für eine schnelle Einführung. Regelmäßiges Feedback aus den Projektteams fördert einen kontinuierlichen Verbesserungszyklus.

Detaillierung eines Projekt-Testplans

Für jedes Projekt übernehmen Sie die Standardstruktur, passen Sie sie an den Kontext (Technologien, Kritikalität, Ressourcen) an und legen Sie klare Erfolgsgrenzen fest. Priorisieren Sie Testfälle nach Funktionskritikalität und identifiziertem Risikoniveau.

Risiken antizipieren und managen

Risiken identifizieren Sie bereits in der Planungsphase: Plattformausfälle, fehlende Daten, technische Abhängigkeiten. Klassifizieren Sie jedes Risiko nach Auswirkung und Wahrscheinlichkeit und definieren Sie Abmilderungspläne (Entlastung von Umgebungen, Daten-Backups, alternative Tests).

Liefergegenstände verfolgen und bewerten

Jede Testphase erzeugt Abdeckungsberichte, Fehlerzusammenfassungen und Empfehlungen für die Produktivsetzung. Zentralisieren Sie diese Liefergegenstände in einem für Entscheidungsträger zugänglichen Dashboard, um die Entscheidungsfindung zu erleichtern.

Vergleichen Sie den tatsächlichen mit dem geschätzten Aufwand, um die zukünftige Planung anzupassen und die Wissensbasis für nachfolgende Projekte zu erweitern. Erfahrungsberichte in einem Post-Mortem-Bericht fließen in die Teststrategie ein.

Beispiel: Ein Schweizer Anbieter von Medizinprodukten hat seine Testliefergegenstände mit Testplan- und ‑berichtsvorlagen standardisiert. Diese Vereinheitlichung reduzierte den Erstellungsaufwand um 25 % und verbesserte die Sichtbarkeit kritischer Fehler. Dieses Beispiel zeigt, dass klare Dokumentation und geteilte Kennzahlen die Entscheidungsfindung beschleunigen.

Optimieren Sie Ihr Testmanagement für sichergestellte Softwarequalität

Die Unterscheidung zwischen Testplan und Teststrategie ist essenziell, um QA-Aktivitäten sowohl auf der Projektebene als auch auf Organisationsebene zu strukturieren. Der Testplan, fokussiert auf einen definierten Umfang, spezifiziert Testfälle, Ressourcen, Tools und Zeitplan. Die Strategie legt Leitprinzipien, Standards und gemeinsame Governance fest. Gemeinsam gewährleisten sie eine einheitliche Risikodeckung, erleichtern die Automatisierung, stärken die Traceability und optimieren den Gesamteinsatz.

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Von Jonathan

Technologie-Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Jonathan Massa

Als Spezialist für digitale Beratung, Strategie und Ausführung berät Jonathan Organisationen auf strategischer und operativer Ebene im Rahmen von Wertschöpfungs- und Digitalisierungsprogrammen, die auf Innovation und organisches Wachstum ausgerichtet sind. Darüber hinaus berät er unsere Kunden in Fragen der Softwareentwicklung und der digitalen Entwicklung, damit sie die richtigen Lösungen für ihre Ziele mobilisieren können.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zu Testplänen und Teststrategien

Was ist der Hauptunterschied zwischen einem Testplan und einer Teststrategie?

Der Testplan ist ein projektspezifisches Dokument, das Umfang, Testfälle, Zeitplan, Ressourcen und Risiken für eine bestimmte Version beschreibt. Die Teststrategie hingegen ist ein unternehmensweiter organisatorischer Rahmen: Sie legt Prinzipien, Standards, Werkzeuge und die QA-Governance fest, ist zeitlich stabil und wird nur bei größeren Änderungen aktualisiert.

Zu welchem Zeitpunkt sollten Teststrategie und Testplan erstellt werden?

Die Teststrategie wird im Vorfeld festgelegt, direkt beim allgemeinen Qualitätsrahmen der Organisation. Sie dient als Referenz für alle Projekte. Der Testplan wird zu Beginn der Testphase eines Projekts nach der Validierung der Anforderungen erstellt, um die notwendigen Aktivitäten, Ressourcen und Fristen für die Abnahme der Softwareversion genau zu planen.

Wer ist verantwortlich für die Erstellung und Aktualisierung dieser beiden Dokumente?

Das QA-Komitee oder eine übergreifende Instanz (IT-Abteilung, Fachbereiche, Architektur) steuert die Strategie. Der Test Lead erstellt gemeinsam mit dem Projektleiter, den Entwicklern und den Fachexperten den Testplan und aktualisiert ihn. Das QA-Team setzt den Plan um und passt ihn je nach Fortschritt und entdeckten Fehlern an.

Wie stellt die Teststrategie die Konsistenz zwischen Projekten sicher?

Die Strategie schreibt Standards (Tools, Vorlagen, Ein- und Austrittskriterien) und einheitliche Kennzahlen vor. Jeder Testplan orientiert sich an diesen Vorgaben: Das gewährleistet eine gleichmäßige Risikodeckung, erleichtert die Wiederverwendung von Testfällen und verhindert Lücken oder Doppelarbeiten zwischen verschiedenen Projekten.

Welche Open-Source-Tools werden für die Verwaltung von Testplänen und Teststrategien empfohlen?

Man kann TestLink für das Testfallmanagement und die Nachverfolgbarkeit nutzen, Robot Framework und Selenium für die Automatisierung, Jenkins oder GitLab CI für die Continuous Integration und Allure für das Reporting. Diese Open-Source-Lösungen sind modular, skalierbar und lassen sich leicht in eine maßgeschneiderte Infrastruktur integrieren.

Wie integriert man das Risikomanagement in einen Testplan?

Identifizieren Sie bereits in der Planungsphase technische, funktionale und Verfügbarkeitsrisiken. Bewerten Sie sie nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung und definieren Sie dann Gegenmaßnahmen (Standby-Umgebungen, synthetische Datensätze, alternative Testszenarien). Aktualisieren Sie regelmäßig die Risikomatrix, um Unvorhergesehenes zu minimieren.

Wie bringt man die Teststrategie in Einklang mit der IT-Governance und den fachlichen Anforderungen?

Definieren Sie QA-Ziele in direktem Zusammenhang mit der IT-Strategie und den Geschäftsprioritäten. Binden Sie die wichtigsten Stakeholder in ein QA-Steuerungskomitee ein und verknüpfen Sie Key Performance Indicators (z. B. Abdeckungsgrad, Anzahl der Blocker), um die Leistung zu überwachen. Veröffentlichen Sie die Strategie auf einem gemeinsamen Portal, um Akzeptanz und Feedback zu fördern.

Welche Kennzahlen sollte man verfolgen, um den Aufwand für einen Testplan zu messen?

Beobachten Sie den Vergleich von geplantem und tatsächlichem Aufwand, die Testdurchführungsrate, die Anforderungsabdeckung und die durchschnittliche Zeit pro Testfall. Konsolidieren Sie diese Metriken in einem Dashboard, das den Entscheidern zugänglich ist. So können Sie die Planung anpassen, Ressourcen umverteilen und die Wissensbasis für zukünftige Projekte erweitern.

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