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Neugestaltung des Informationssystems: Wie Sie Ihr Informationssystem in einen Motor für nachhaltige Wertschöpfung verwandeln

Auteur n°3 – Benjamin

Von Benjamin Massa
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Zusammenfassung – Angesichts digitaler Komplexität und volatiler Märkte hemmt ein isoliertes, monolithisches Informationssystem die Agilität, treibt die Kosten in die Höhe und verlangsamt Entscheidungen. Ohne Standardisierung, Echtzeitsteuerung und geteilte Governance wächst die technische Schuld und blockiert Innovation sowie Skalierbarkeit. Modulare Strukturierung, Workflow-Automatisierung, Datenwertschöpfung und Steuerung anhand fachlicher KPIs schaffen Transparenz, kontinuierliche Performance und langfristige Resilienz.
Lösung: Führen Sie ein strategisches Audit durch und erarbeiten Sie gemeinsam eine agile Roadmap mit Prozesskartierung, Architekturmodernisierung und gesteuerter Governance, um Ihr Informationssystem in einen nachhaltigen Wertschöpfungshebel zu verwandeln.

Im Zeitalter digitaler Komplexität und volatiler Märkte darf die Neugestaltung des Informationssystems (IS) nicht auf ein rein technisches Projekt reduziert werden. Sie muss zu einem strategischen Hebel werden, der die Vision der Führungskräfte, die Geschäftsprozesse und die technologischen Fähigkeiten in Einklang bringt. Das bisherige Modell, in dem die IT-Abteilung ausschließlich eine Supportfunktion innehatte, ist einer engen Partnerschaft zwischen IT und Fachbereichen gewichen, die Wettbewerbsvorteil und Agilität gewährleistet. Um ein IS in einen echten Motor für nachhaltige Wertschöpfung zu verwandeln, gilt es, die Teams aufzubrechen, die Architektur zu modernisieren, Daten zu nutzen und jede Phase anhand gemeinsamer Zielsetzungen zu steuern.

Das IS an den Geschäftszielen ausrichten

Das IS muss zu einem strategischen Steuerungsinstrument werden, das klare Transparenz über die Prozesse schafft. Es bündelt Entscheidungsfindung, Produktivität und Innovation rund um gemeinsame Ziele.

Die Ausrichtung des IS an der Unternehmensstrategie erfordert die Identifikation der wertschöpfenden Kernprozesse. Durch die Prozesslandkarte erhalten IT-Abteilung und Fachbereiche eine konsolidierte Sicht, um Engpässe frühzeitig zu erkennen und Ressourcen zu optimieren. Diese Transparenz fördert einen konstruktiven Dialog zwischen operativ Verantwortlichen und Technikteams und verkürzt Entscheidungswege.

Ein IS mit Echtzeit-Dashboards liefert die zentralen Geschäftskennzahlen. Manager können so ihre Aktionspläne anpassen, Durchlaufzeiten verkürzen und die Servicequalität steigern. Die Übereinstimmung von Daten und strategischen Zielen wird so zum Motor kontinuierlicher Performance.

Schließlich basiert diese Steuerung auf geteilter Governance. Lenkungsausschüsse aus IT-Abteilung und Fachverantwortlichen prüfen Prioritäten und justieren die digitale Roadmap. Dies stärkt die Akzeptanz der Veränderungen und maximiert den Return on Investment der Neugestaltung.

Standardisierung, Automatisierung und Produktivität

Die Standardisierung der Prozesse beseitigt Redundanzen und senkt die Betriebskosten. Auf Modularplattformen und automatisierte Workflows gestützt, gewinnen Teams Zeit für wertschöpfende Aufgaben. Manuelle Eingriffe werden zur Ausnahme, Fehlerquellen und Bearbeitungszeiten minimiert.

Automatisierte Workflows sichern zudem den reibungslosen Betrieb. Menschliche Fehlbedienungen werden drastisch reduziert, was das Vertrauen der Anwender und Kunden stärkt. Die Teams konzentrieren sich auf funktionale Innovation statt Fehlerbehebung.

Dieser Produktivitätszuwachs erhöht die Innovationskraft des Unternehmens. Neue Features werden schneller und zuverlässiger ausgerollt, was Experimente und Differenzierung im Markt fördert. Standardisierung legt das Fundament für die Skalierbarkeit des IS.

IS urbanisieren und modernisieren

Die Urbanisierung des IS schafft eine kohärente, anpassungsfähige und skalierbare Architektur, die Silo-Bildung verhindert. Eine moderne Struktur stärkt die Agilität und erleichtert künftige Weiterentwicklungen.

Modulare Architektur und Vermeidung von Silos

IS-Urbanisierung bedeutet, Anwendungen und Services in klar definierte Funktionsbereiche zu gliedern. Jeder Bereich kann unabhängig weiterentwickelt werden, ohne das Gesamtsystem zu beeinträchtigen. Diese Segmentierung verhindert technische Silos und fördert die Interoperabilität.

Mit einer modularen Architektur behält die IT-Abteilung die Komplexität im Griff und beschleunigt Rollouts. Teams können neue Software-Bausteine integrieren, ohne den Kern zu überlasten. Die Wartung wird planbarer und verringert langfristig die Kosten.

Diese Aufteilung erleichtert zudem Tests und Versionssprünge. Updates lassen sich pro Funktionsbereich ausrollen, wodurch Rückfallrisiken minimiert werden. Urbanisierung wird so zum Hebel für Agilität und Stabilität.

Agilität und Skalierbarkeit

Ein urbanisiertes IS reagiert schnell auf neue Anforderungen. Die Organisation in Microservices oder Funktionsmodule ermöglicht, jeden Baustein nach seinem tatsächlichen Bedarf zu skalieren. Für hochfrequentierte Dienste wird horizontale Skalierung möglich, ohne die gesamte Infrastruktur neu bereitstellen zu müssen.

Teams erfahren so kein Performance-Plateau bei Spitzenlast. Sie passen Ressourcen in Cloud- oder On-Premises-Umgebungen in Echtzeit an und optimieren Kosten sowie Leistung. Operative Flexibilität steigert die Nutzererfahrung.

Über die Performance hinaus mindert Skalierbarkeit die Abhängigkeit von einer einzigen Technologie. Das Unternehmen kann Best-of-Breed-Lösungen, ob Open Source oder proprietär, integrieren, ohne das Gesamtsystem zu destabilisieren.

Wartbarkeit und Komplexitätsreduktion

Eine kohärente Architektur vereinfacht das technische Governance. Einheitliche Entwicklungsstandards und Namenskonventionen beschleunigen das Onboarding neuer Teammitglieder. Die Dokumentation bleibt aktuell und verlässlich, wodurch sich die Technische Schuld begrenzen lässt.

Modernisierung umfasst auch das Update von Frameworks und Bibliotheken. Eine Plattform, ausgerichtet auf die neuesten stabilen Versionen, profitiert von Sicherheits-Patches und Performance-Optimierungen. Sicherheitslücken häufen sich nicht an und Veralten wird vorgebeugt.

Durch die Beherrschung der Komplexität reduziert die IT-Abteilung den Aufwand für Korrekturwartung. Die Teams können sich auf kontinuierliche Verbesserungen und Innovationen fokussieren und stärken so die Wettbewerbsfähigkeit.

Beispiel konkret

Ein Einzelhandelsunternehmen hat sein IS von einem veralteten Monolithen auf eine Microservices-Plattform umgestellt. Jeder Service (Katalog, Promotion-Management, CRM) läuft nun autonom und skalierbar. Diese Modernisierung ermöglichte die Einführung einer neuen Empfehlungsfunktion in weniger als drei Wochen statt zuvor drei Monaten und bewältigte einen Traffic-Peak von 150 % bei einer Rabattaktion ohne Zwischenfälle. Das Beispiel zeigt, wie gut umgesetzte Urbanisierung Agilität und Geschäftsausweitung fördert.

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Daten als strategischen Vermögenswert nutzen

Die Beherrschung der Daten verwandelt das IS in ein Analytics-Exzellenzzentrum, das Entscheidungsfindung und Innovation antreibt. Eine strikte Daten-Governance sichert Zuverlässigkeit und Compliance.

Governance und Datenqualität

Eine formalisierte Daten-Governance legt Rollen, Verantwortlichkeiten und Validierungsprozesse fest. Qualitätsregeln (Vollständigkeit, Konsistenz, Aktualität) greifen bereits bei der Erfassung und garantieren verlässliche Datensätze für Analysen.

Automatisierte Workflows überwachen Anomalien und alarmieren Teams bei Abweichungen. Diese präventive Kontrolle minimiert teure Fehler oder Entscheidungen auf veralteter Basis.

Schließlich stellt Daten-Traceability die Einhaltung regulatorischer Vorgaben sicher. Interne und externe Audits verlaufen effizienter, wenn jeder Datenfluss dokumentiert und kartiert ist.

Business Intelligence und Echtzeitanalyse

Mit modernen BI-Plattformen verfügen Unternehmen über interaktive und dynamische Dashboards. Fachanwender greifen eigenständig auf die wichtigsten Kennzahlen zu, ohne die IT-Abteilung zu beanspruchen. Diese Autonomie erhöht die Reaktionsfähigkeit.

Durch optimierte ETL-Pipelines und In-Memory-Datenbanken sinken Latenzzeiten. Fast sofortige Analysen erkennen Trends frühzeitig und passen Geschäfts- oder Marketingstrategien innerhalb weniger Stunden an.

Der Zugriff auf konsolidierte Daten schafft eine gemeinsame „Single Source of Truth“. Interpretationskonflikte entfallen, was Zusammenarbeit und Entscheidungsprozesse beschleunigt.

Künstliche Intelligenz und Machine Learning

Sind die Daten erst verlässlich, werden Machine Learning zu mächtigen Hebeln für Automatisierung und Prognosen. Lernmodelle identifizieren Anomalien, prognostizieren Nachfrage oder optimieren die Lieferkette und steigern so die Gesamteffizienz.

Der operative Einsatz der Algorithmen beruht auf skalierbarer, meist Cloud-nativer Infrastruktur, um große Datenmengen zu verarbeiten. Training und Aktualisierung der Modelle laufen automatisiert, was gleichbleibende Performance gewährleistet.

Durch interne Kompetenzentwicklung oder externe Spezialisten lässt sich dieser Vorsprung schrittweise ausbauen. Wertschöpfung entsteht, ohne etablierte Prozesse zu entkernen.

Beispiel konkret

Ein Finanzdienstleister implementierte eine Data-Analytics-Plattform zur Echtzeit-Betrugserkennung. Durch die Kombination aus Transaktions­konsolidierung und Verhaltensanalyse erkennt das Modell inzwischen 90 % aller betrügerischen Versuche vor Abschluss der Transaktion. Dieser Erfolg verdeutlicht den direkten Einfluss datenbasierter Wertschöpfung auf Risikominimierung und Kundenvertrauen.

Transformation steuern und nachhaltige Wertschöpfung sichern

Der Erfolg einer Neugestaltung hängt von ergebnisorientiertem Management, operativer Exzellenz und modularer Vorgehensweise ab. Die IT-Abteilung orchestriert Governance und Skills agil.

Usage-KPIs und Geschäftskennzahlen

Um den Wert des IS zu belegen, müssen von Projektstart an operative und fachliche KPIs definiert werden. Sie decken Performance, Produktivität und Nutzerzufriedenheit ab.

Die regelmäßige Verfolgung dieser Kennzahlen über gemeinsame Dashboards versorgt die Lenkungsausschüsse. Jede Iteration wird an den Ergebnissen ausgerichtet und bleibt so kontinuierlich auf die strategischen Ziele abgestimmt.

Dieser datengetriebene Ansatz rechtfertigt Investitionen und priorisiert Initiativen. Korrekturmaßnahmen erfolgen schnell und zielgerichtet, um eine kontrollierte Weiterentwicklung des IS sicherzustellen.

Sicherheit, Compliance und operative Exzellenz

Ein leistungsfähiges IS baut auf resilienten Infrastrukturen und proaktiver Wartung auf. Patch-Management, Schwachstellentests und Regulatory Monitoring stärken die Systemrobustheit.

Die Einhaltung von Datenschutz-Grundverordnung, ISO- oder branchenspezifischen Standards ist in die Prozesse integriert und wird durch regelmäßige Audits überprüft. Diese Strenge fördert das Vertrauen von Partnern und Kunden und minimiert rechtliche Risiken.

Die Automatisierung operativer Tasks mittels CI/CD-Pipelines und Monitoring-Tools reduziert Vorfälle und steigert die Systemverfügbarkeit. Operative Exzellenz wird so zu einem spürbaren Wettbewerbsvorteil.

Governance, Skills und Modularität

Die IT-Abteilung fungiert als Dirigent, stimmt Strategie, Architektur und Ressourcen aufeinander ab. Sie steuert die Roadmap, fördert die Kompetenzentwicklung und verteilt Verantwortlichkeiten in einem agilen Rahmen.

Ein modularer Ansatz erfordert interdisziplinäre Teams, die jeweils für einen Funktionsbereich verantwortlich sind. Diese Organisation begünstigt die Wiederverwendung von Software-Bausteinen und die Integration von IT-Systemen über APIs.

Indem Zusammenarbeit und Iteration in den Mittelpunkt rücken, gewährleistet die IT-Abteilung eine kontinuierliche und kontrollierte Weiterentwicklung des IS. Die Modularität sichert die Resilienz gegenüber künftigen Anforderungen und verhindert Vendor Lock-in.

Beispiel konkret

Eine Gesundheitseinrichtung reorganisierte ihr IS durch agile Governance rund um Module für Patientenverwaltung, Administration und Finanzen. Jedes Team arbeitet mit eigenen KPIs, und Lieferungen erfolgen in kurzen Zyklen. Ein einheitliches Reporting reduzierte die Bearbeitungszeit um 30 % und steigerte die Zufriedenheit der internen Nutzer um 15 %. Dieses Beispiel zeigt die Bedeutung wertorientierter Steuerung und modularer Organisation.

Ihr IS als Motor für nachhaltiges Wachstum

Nur durch die enge Verzahnung von Geschäfts- und IT-Strategie, die Modernisierung der Architektur, die Wertschöpfung aus Daten und das ergebnisorientierte Monitoring anhand klarer Kennzahlen wird die Neugestaltung des Informationssystems zu einem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil. Die IT-Abteilung übernimmt dabei die Rolle des Dirigenten, schafft Governance und fördert Agilität im Team. Ein modularer, offener Ansatz garantiert Skalierbarkeit und Resilienz des IS gegenüber künftigen Herausforderungen.

Unsere Experten stehen bereit, um gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Roadmap zu entwickeln, die Open Source, Performance und Langlebigkeit vereint. Sprechen Sie mit einem Edana-Spezialisten über Ihre Herausforderungen und verwandeln Sie Ihr Informationssystem in einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Benjamin

Digitaler Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Benjamin Massa

Benjamin ist ein erfahrener Strategieberater mit 360°-Kompetenzen und einem starken Einblick in die digitalen Märkte über eine Vielzahl von Branchen hinweg. Er berät unsere Kunden in strategischen und operativen Fragen und entwickelt leistungsstarke, maßgeschneiderte Lösungen, die es Organisationen und Unternehmern ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen und im digitalen Zeitalter zu wachsen. Die Führungskräfte von morgen zum Leben zu erwecken, ist seine tägliche Aufgabe.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zur Neugestaltung des Informationssystems

Wie bewertet man die Reife des Informationssystems, bevor man eine Neugestaltung in Angriff nimmt?

Um die Reife des Informationssystems zu bewerten, führen Sie ein Audit durch, das die Analyse der Prozesse, eine Überprüfung der vorhandenen Tools und Interviews mit den Fach- und IT-Teams umfasst. Verwenden Sie Reifegradmodelle (COBIT, ITIL) und kartieren Sie die wichtigsten Workflows, um Schwachstellen zu identifizieren. Diese Vorbereitungsphase ermöglicht es, den Umfang klar festzulegen, den Aufwand für die Neugestaltung abzuschätzen und die Maßnahmen nach erwarteter Wertschöpfung zu priorisieren.

Welche KPIs sollten ausgewählt werden, um die Neugestaltung des Informationssystems effektiv zu steuern?

Die KPIs zur Steuerung der Neugestaltung vereinen fachliche Kennzahlen (Prozessdurchlaufquote, Bearbeitungsdauer) und technische (Testabdeckungsgrad, Bereitstellungszeit). Ergänzen Sie um Anwenderzufriedenheit und Servicequalität (Fehlerquote, Verfügbarkeit). Diese Indikatoren, in Echtzeit über Dashboards verfolgt, leiten Entscheidungen und messen den Wertbeitrag jeder Iteration.

Wie sichert man die Daten während der Übergangsphase?

Die Datensicherheit erreichen Sie durch einen Migrationsplan mit regelmäßigen Backups, Verschlüsselung sensibler Daten und bei Bedarf Anonymisierung. Erstellen Sie isolierte Testumgebungen, führen Sie Schwachstellenanalysen durch und wenden Sie vor jedem Rollout Patches an. Dokumentieren Sie jeden Schritt, um Nachvollziehbarkeit und regulatorische Konformität sicherzustellen.

Wie organisiert man die Governance für ein Neugestaltungsprojekt?

Richten Sie eine hybride Governance ein, die ein strategisches Lenkungsgremium und interdisziplinäre Squads umfasst. Das Lenkungsgremium, bestehend aus CIO und Fachverantwortlichen, legt Prioritäten fest und überwacht die KPIs. Die autonomen Squads steuern funktionale Module in kurzen Zyklen nach agilen Methoden, um schnelle Iterationen und Anpassungen an Geschäftsanforderungen zu ermöglichen.

Welche Vorteile bietet eine modulare Strukturierung des Informationssystems?

Durch die modulare Strukturierung wird das Informationssystem in unabhängige Funktionsbereiche (Microservices, APIs) gegliedert. Diese Architektur erleichtert die Integration neuer Komponenten ohne Störungen des Gesamtsystems, beschleunigt Updates und reduziert Regressionen. Wartung und Skalierbarkeit gewinnen an Agilität, da jedes Modul unabhängig weiterentwickelt oder ausgetauscht werden kann.

Wie integriert man Open Source mit spezifischen fachlichen Anforderungen?

Die Einbindung von Open Source erfüllt häufig Anforderungen an Flexibilität und Kostenkontrolle. Wählen Sie etablierte Komponenten mit aktiver Community-Unterstützung. Passen Sie sie maßgeschneidert an Ihre Geschäftsprozesse an und beachten Sie Sicherheits- und Lizenzvorgaben. Interne Expertise oder ein Partner sorgen für eine konsistente und nachhaltige Integration.

Wie macht man Daten nach der Neugestaltung zu einem strategischen Asset?

Um Daten als Asset zu nutzen, implementieren Sie eine formalisierte Daten-Governance mit Rollen-Definitionen, Qualitätsregeln und Validierungsprozessen. Setzen Sie eine Self-Service-BI-Plattform mit optimierten ETL-Pipelines für interaktive Dashboards auf. Echtzeitanalysen und KI bereichern die Entscheidungsfindung und fördern Innovation.

Welche Indikatoren sollte man verfolgen, um nachhaltige Wertschöpfung zu messen?

Verfolgen Sie Indikatoren für nachhaltigen Mehrwert: funktionaler ROI, Anwenderakzeptanz, verkürzte Durchlaufzeiten und Servicequalität. Ergänzen Sie Innovationstreiber (Anzahl neu eingeführter Funktionen) und operative Leistungskennzahlen (Verfügbarkeitsrate, Anzahl Vorfälle). Dieser datengesteuerte Ansatz versorgt Gremien mit fundierten Entscheidungsgrundlagen und rechtfertigt Investitionen.

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