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Shift-Left-Sicherheit: Sicherheit bereits im Code verankern, um Risiken, Kosten und Lieferzeiten zu reduzieren

Auteur n°2 – Jonathan

Von Jonathan Massa
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Zusammenfassung – Ohne frühzeitige Sicherheitskontrollen ausgelieferter Code setzt das Unternehmen kostspieligen Schwachstellen, Verzögerungen bei der Produktivsetzung und erschwerter Compliance (DSGVO, ISO 27001, SOC 2) aus. Durch Integration von SAST, DAST und SCA in IDEs und CI/CD-Pipelines, Erweiterung der Definition of Done um Sicherheitskriterien, Priorisierung kritischer Bedrohungen und Automatisierung von Scans lassen sich Schwachstellen frühzeitig erkennen, ein Secure-by-Design-Rahmen etablieren und IaC-Templates sowie ein Secrets-Vault nutzen. Lösung: Einen leichten Shift-Left-Prozess implementieren, der gezielte Governance, pragmatische Tools, durchgängige Automatisierung und Team-Schulungen kombiniert, um den Code zu sichern, Remediation-Kosten drastisch zu senken und das Time-to-Market zu wahren.

Shift-Left-Sicherheit bedeutet, Sicherheitskontrollen bereits in der Entwurfs- und Entwicklungsphase zu verankern, um Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und Kosten sowie Aufwände für Gegenmaßnahmen zu reduzieren. Indem SAST-, DAST- und SCA-Analysen in IDEs und CI/CD-Pipelines verschoben werden, gewinnen die Teams an Reaktionsgeschwindigkeit und vermeiden kostspielige Rückschritte.

Dieser proaktive Ansatz erleichtert zudem die Einhaltung der DSGVO/DSG, der ISO 27001 und von SOC 2, indem messbare Kriterien in jede User Story und jede Merge Request aufgenommen werden. Shift Left ist dabei mehr als nur ein Werkzeug: Es wird zu einer geteilten Denkweise zwischen Entwicklung, Betrieb und Sicherheit und gewährleistet so ein unverändertes Time-to-Market bei gleichzeitig sichererem Code.

Leichte Governance für ein effektives Shift Left

Eine angepasste Governance definiert die vorrangigen Bedrohungen und formalisiert Secure-by-Design-Anforderungen. Sie integriert erweiterte Sicherheitsakzeptanzkriterien in die Definition of Done, um jede Entwicklungsphase klar zu strukturieren.

Priorisierung von Bedrohungen und Secure-by-Design-Richtlinien

Um eine leichte Governance zu strukturieren, ist es zunächst entscheidend, die kritischsten Bedrohungsvektoren im jeweiligen Geschäftskontext zu identifizieren. Diese Liste sollte sich auf wenige, handhabbare Szenarien beschränken (Injection, Datenlecks, Privilegienausweitung).

Auf dieser Grundlage werden Secure-by-Design-Richtlinien erarbeitet und an die Produkt- und Entwicklungsteams verteilt. Sie umfassen Best Practices für das Codieren, Empfehlungen zur Verschlüsselung sensibler Daten und Regeln für das Abhängigkeitsmanagement.

Indem die Governance auf einen eingeschränkten, relevanten Rahmen begrenzt wird, vermeiden die Teams eine Dokumentationsflut und erhalten dennoch klare Vorgaben. Jede Regel sollte während der Code-Reviews validiert und vierteljährlich in Ihrem Lebenszyklus für sichere Softwareentwicklung überarbeitet werden.

Sicherheitsakzeptanzkriterien in der Definition of Done

Die Erweiterung der Definition of Done (DoD) um Sicherheitskriterien ermöglicht die Formalisierung der Anforderungen bereits bei der Sprintplanung. Jedes Ticket muss einen SAST-Check, einen Abhängigkeits-Scan und eine Überprüfung auf Secrets enthalten.

Diese Kriterien erscheinen in den Checklisten der Merge Requests und blockieren den Merge-Prozess bei kritischen Schwachstellen. Geringfügige Auffälligkeiten können hingegen eine Warnung auslösen und ein Folge-Ticket erzeugen.

Die Nachverfolgung dieser Kriterien im Projektmanagement-Tool fördert die Rückverfolgbarkeit und gewährleistet kontinuierliche Transparenz für das Management. Tickets werden erst als Done markiert, wenn alle Sicherheitsmeilensteine abgehakt sind.

Praxiseinblick: Leichte Governance in einem Schweizer KMU

Ein industrielles Schweizer KMU hat eine Secure-by-Design-Charta mit fünf prioritären Bedrohungen und zehn Codier-Best Practices erstellt. Diese Charta wurde in Confluence eingebunden und mit den Jira-User Stories verknüpft.

Schon im ersten Sprint identifizierten SAST-Checks und die Überwachung der Abhängigkeiten 25 % kritische Schwachstellen. Die Transparenz der Kriterien ermöglichte schnelle Entscheidungen zur Priorisierung.

Innerhalb von weniger als zwei Monaten reduzierte diese leichte Governance die Anzahl der Rückschritte für Sicherheitskorrekturen um 40 %, was zeigt, dass ein einfacher Rahmen die Akzeptanz in den Teams erleichtert.

Pragmatische Toolausstattung zur Pipeline-Sicherung von Anfang an

Die Wahl integrierter und skalierbarer Tools ermöglicht Sicherheitsscans bereits beim Commit und entlang der gesamten CI/CD-Pipeline. IaC-Vorlagen und aktive Abhängigkeitsüberwachung sorgen für eine sichere, stets aktuelle Basis.

In Repositories und CI/CD-Pipelines integrierte Scanner

Die Integration von SAST, DAST und IAST in Git- oder GitLab-Repositories sowie in die CI/CD-Pipelines liefert sofortiges Feedback beim Commit oder bei jedem Push. Entwickler erhalten so ein klares Signal, Schwachstellen in Echtzeit zu beheben.

Diese Scans lassen sich als Pre-Commit-Hook oder als paralleler CI-Job konfigurieren, um die Hauptpipeline nicht zu verlangsamen. Die Ergebnisse werden in HTML- oder JSON-Berichten ausgegeben und lassen sich automatisiert weiterverarbeiten.

In Verbindung mit Quality Gates wird jede Merge Request mit kritischen Schwachstellen blockiert, während geringfügige Lücken protokolliert und später priorisiert werden.

Gesicherte IaC-Vorlagen und Abhängigkeitsüberwachung

Der Einsatz vorgefertigter IaC-Vorlagen mit Sicherheitsregeln (minimale Berechtigungen, automatische Schlüsselrotation) minimiert menschliche Fehler beim Provisioning. Diese Vorlagen werden versioniert und regelmäßig auditiert.

Ein aktives SCA (Software Composition Analysis) überwacht kontinuierlich die Open-Source-Pakete und interne Bibliotheken, um bekannte Schwachstellen zu identifizieren und bei Veröffentlichung neuer Risiken sofort zu alarmieren.

Die regelmäßige Aktualisierung der Vorlagen und Sperrlisten verhindert die Ansammlung von Abhängigkeits-Schulden und reduziert Vendor-Lock-in durch validierte Open-Source-Alternativen.

Secrets-Management in den Pipelines

Die Integration eines Secret-Scanners in die Pipeline erkennt umgehend versehentlich eingecheckte Schlüssel oder Passwörter. Diese Tools vergleichen jeden Commit mit gängigen Secret-Mustern.

Die Entdeckung löst automatisch ein Ticket aus und kann sogar die Zurücksetzung kompromittierter Schlüssel automatisieren, indem APIs von Secret-Management-Lösungen direkt angesprochen werden. So wird die Exposition gegenüber Leaks minimiert.

Über den Scan hinaus sorgt ein zentrales Vault, das über IDE-Plugins und Gradle-/Maven-Integrationen zugänglich ist, dafür, dass Entwickler Secrets normgerecht nutzen, ohne sensible Informationen im Code zu hinterlegen.

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Kontinuierliche Automatisierung der Sicherheits-Pipeline

Git-Hooks und parallele CI-Jobs bieten eine erste Prüfungsebene, noch bevor manuelle Analysen starten. Die Berichte werden direkt mit den Tickets verknüpft und gewährleisten so ein transparentes und strukturiertes Tracking.

Hooks und parallele CI-Jobs für frühes Feedback

Die Einrichtung von Pre-Push-Hooks erzwingt die lokale Ausführung von SAST und SCA. Entwickler beheben Schwachstellen, bevor sie die Pipeline auslösen, wodurch CI-Ressourcen entlastet werden.

Parallel dazu führen parallele CI-Jobs intensivere Scans durch (DAST, IaC, dynamische Sicherheitstests), ohne die Gesamtdauer der Hauptpipeline zu verlängern. Die Ergebnisse werden in einem zentralen Dashboard zusammengeführt.

Diese intelligente Duplizierung zwischen Lokalumgebung und CI gewährleistet maximale Sicherheitsabdeckung und gleichzeitig die Agilität und Reaktionsfähigkeit der Entwicklungsteams.

Verwertbare Berichte und Ticket-Integration

Reporting-Tools erzeugen strukturierte Dateien, die automatisch ins Ticketing-System importiert werden können. Jede Schwachstelle wird so als Ticket mit Schweregrad, Kontext und exakter Code-Position erfasst.

Die Security-Teams können interne SLAs basierend auf Risikostufen festlegen, um kritische Anomalien zügig zu bearbeiten und weniger dringende Schwachstellen realistisch zu priorisieren.

Die automatische Nachverfolgung minimiert das Risiko von Vergessen und fördert die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und SecOps-Teams, die so eine einheitliche Sicht auf Prioritäten und Sicherheits-Rückstände teilen.

Kompetenzaufbau und Feedback-Loops zur Verankerung der Sicherheit

Regelmäßige Schulungen in Form von Micro-Trainings und Threat-Modeling-Workshops fördern eine Sicherheitskultur. Key Performance Indicators und vierteljährliche Reviews erzeugen einen kontinuierlichen Verbesserungszyklus.

Micro-Trainings und Threat-Modeling-Workshops

Kurze Sessions (30–45 Minuten) zu spezifischen Themen (OWASP Top 10, Token-Management, Verschlüsselungspraktiken) erleichtern Entwicklern und Product Ownern die Umsetzung. Diese Trainings werden im Sprint-Backlog verankert.

In den Threat-Modeling-Workshops werden User Stories und konkrete Anwendungsfälle gemeinsam analysiert, um kritische Punkte festzustellen. Die Teilnehmer erstellen Datenflussdiagramme und bewerten die damit verbundenen Risiken.

Diese Austauschformate fördern das gegenseitige Verständnis zwischen Entwicklung und Sicherheit und ermöglichen die Weiterentwicklung der Richtlinien, ohne auf aufwendige Gremien oder schwer zugängliche Dokumentation angewiesen zu sein.

Gamifizierte Übungen zur Festigung der Praxis

Interne Challenges wie CTFs (Capture The Flag) oder Workshops zur Schwachstellenerkennung in simulierten Umgebungen steigern das Engagement und machen Sicherheitserfahrung spielerisch. Die Teams treten im Lernwettbewerb gegeneinander an.

Diese Übungen finden vierteljährlich statt und dauern meist einen halben Tag. Die Szenarien werden an den technischen Stack des Unternehmens angepasst, um maximale Relevanz zu gewährleisten.

Über den spielerischen Aspekt hinaus decken diese Sessions neue Schwachstellen auf und stärken das kollektive Bewusstsein. Häufig entstehen dabei Ideen für Verbesserungen, die in Richtlinien und IaC-Vorlagen einfließen.

KPIs und vierteljährliche Policy-Reviews

Verschiedene KPIs werden definiert, um die Effektivität des Shift Left zu messen: Anzahl der pro Sprint entdeckten Schwachstellen, MTTR (Mean Time To Remediate) Security, Scan-Abdeckung und SLA-Erfüllung.

Vierteljährlich trifft sich ein leichtes Gremium (CIO, Lead-Entwickler, Security-Verantwortlicher), um diese Kennzahlen zu analysieren und die Richtlinien anzupassen. Die Schwellenwerte werden neu definiert, um den erreichten Reifegrad widerzuspiegeln.

Diese Feedback-Schleife gewährleistet eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Sicherheitsrahmens in Einklang mit neuen Bedrohungen, technologischen Fortschritten und Business-Anforderungen.

Shift-Left-Sicherheit: Fundament digitaler Exzellenz

Shift-Left-Sicherheit basiert auf dem Zusammenspiel leichter Governance, pragmatischer Toolausstattung, kontinuierlicher Automatisierung und Kompetenzaufbau. Diese Kombination reduziert Vorfälle signifikant, bewahrt Ihr Time-to-Market und erleichtert die Normenkonformität.

Indem Sie Sicherheit in den Mittelpunkt jeder User Story und jeder Merge Request stellen, wandeln Sie Code in einen Wettbewerbsvorteil. KPIs und Feedback-Schleifen nähren einen positiven Verbesserungszyklus, während Teams Best Practices verinnerlichen.

Egal auf welchem Reifegrad Sie sich befinden, unsere Experten unterstützen Sie beim Aufbau eines auf Ihr Umfeld und Ihre Anforderungen zugeschnittenen Shift-Left-Rahmens. Gemeinsam entwickeln wir einen pragmatischen, skalierbaren Maßnahmenplan, um Sicherheit in Ihre digitale DNA zu verankern.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Jonathan

Technologie-Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Jonathan Massa

Als Spezialist für digitale Beratung, Strategie und Ausführung berät Jonathan Organisationen auf strategischer und operativer Ebene im Rahmen von Wertschöpfungs- und Digitalisierungsprogrammen, die auf Innovation und organisches Wachstum ausgerichtet sind. Darüber hinaus berät er unsere Kunden in Fragen der Softwareentwicklung und der digitalen Entwicklung, damit sie die richtigen Lösungen für ihre Ziele mobilisieren können.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zur Shift-Left-Sicherheit

Welche Vorteile bietet Shift-Left-Sicherheit?

Mit Shift-Left-Sicherheit lassen sich Schwachstellen bereits während der Entwicklung durch SAST, DAST und SCA erkennen, die in IDEs und CI/CD-Pipelines integriert sind. So reduzieren Sie die Kosten für die Behebung, indem Sie Fehler schnell korrigieren, vermeiden Rückschritte und verbessern die Nachverfolgbarkeit dank integrierter Sicherheitskriterien in jeder User Story. Außerdem steigern Sie die Compliance (DSGVO, ISO 27001…) und bewahren Ihren Time-to-Market, indem Sie Korrekturprozesse transparent und automatisiert gestalten.

Wie integriert man SAST, DAST und SCA bereits während der Entwicklung?

Um SAST, DAST und SCA bereits in der Entwicklungsphase zu integrieren, installieren Sie Plugins oder Erweiterungen im IDE für Feedback beim Commit, konfigurieren Sie parallele CI-Jobs in Ihrer GitLab-/GitHub Actions-Pipeline und definieren Sie Quality Gates, die Merges bei kritischen Schwachstellen blockieren. Automatisieren Sie Abhängigkeits-Scans mit einem SCA-Tool und richten Sie einen Pre-Commit-Hook ein, um Prüfungen lokal auszuführen. Dokumentieren Sie abschließend diese Schritte in der Definition of Done, um deren konsequente Umsetzung sicherzustellen.

Wie definiert man eine schlanke Governance für Shift Left?

Eine schlanke Governance konzentriert sich auf einige prioritäre Bedrohungen (Injection, Datenlecks, Privilegienausweitung) und formalisiert Secure-by-Design-Richtlinien, die auf 8–10 Best Practices beschränkt sind. Formulieren Sie diese Regeln in einem zugänglichen Repository (Confluence, internes Wiki), integrieren Sie sie in User Stories und Code Reviews und planen Sie eine vierteljährliche Überprüfung. Ziel ist, einen klaren Rahmen ohne Dokumentationsüberfluss zu schaffen, mit validierten Sicherheits-Akzeptanzkriterien bei jeder Merge Request.

Welche KPIs sollte man verfolgen, um die Effektivität von Shift Left zu bewerten?

Um die Effektivität von Shift Left zu messen, verfolgen Sie KPIs wie die Anzahl der pro Sprint entdeckten Schwachstellen, die MTTR (Mean Time To Remediate) für Sicherheitsprobleme, die Abdeckung der SAST-/DAST-Scans und die Einhaltung interner SLAs. Fügen Sie Indikatoren wie den Prozentsatz der durch Quality Gates blockierten Pull Requests und die durchschnittliche Zeit zwischen Erkennung und Behebung hinzu. Diese Kennzahlen fließen in Ihre vierteljährlichen Reviews ein, um Governance anzupassen und Tools zu optimieren.

Welche typischen Fehler gilt es bei der Implementierung von Shift Left zu vermeiden?

Zu den häufigsten Fehlern zählen eine zu schwere Governance, die überflüssige Dokumentation erzeugt, das Fehlen blockierender Quality Gates oder das Auslassen lokaler Scans (Pre-Commit). Werden die Kriterien nicht in der Definition of Done festgeschrieben und die Überwachung von Abhängigkeiten vernachlässigt, entsteht technische Schuld. Ebenso sollten Sie die Schulung der Teams und die Einhaltung der Secure-by-Design-Richtlinien nicht unterschätzen, die für eine nachhaltige Akzeptanz unerlässlich sind.

Wie integriert man das Management von Secrets in eine CI/CD-Pipeline?

Um Secrets zu sichern, integrieren Sie einen dedizierten Scanner in die CI/CD-Pipeline, der Schlüssel oder Passwörter in Commits identifiziert. Kombinieren Sie diesen mit einem zentralen Vault (HashiCorp Vault, AWS Secrets Manager), auf den über IDE-Plugins oder Gradle/Maven-Skripte zugegriffen wird, um den Zugriff auf Credentials zu zentralisieren und zu versionieren. Automatisieren Sie die Rücksetzung via API bei einem Fund und erstellen Sie automatisch ein Ticket für jedes Leck, um schnelle Reaktionen und vollständige Nachverfolgbarkeit zu gewährleisten.

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