Kategorien
E-Commerce Development (DE) Featured-Post-ECommerce-DE

BigCommerce-Checkout: individuell anpassen, ohne Conversion, Geschwindigkeit oder Compliance zu gefährden

Auteur n°4 – Mariami

Von Mariami Minadze
Ansichten: 5

Zusammenfassung – Um Warenkorbabbrüche zu reduzieren und Zahlungen auf BigCommerce abzusichern, müssen Performance, flüssige UX und PCI-Konformität in einem schnellen, einheitlichen Checkout vereint werden. Durch Optimierung des JS-/CSS-Gewichts, Aktivierung von Autofill und Inline-Validierung, Anzeige von Trust Signals, Angebot eines geoadaptierten Zahlungsmixes, Einsatz des Headless-SDKs sowie Bereitstellung von Sandbox, Tests und Monitoring steigern Sie Conversion-Rate und AOV. Lösung: vollständiges Audit → Quick Wins in Performance & UX → 30-60-90-Tage-Roadmap mit POC, A/B-Tests und strikter Governance.

Die Optimierung des BigCommerce-Checkouts erfordert Schnelligkeit, Einfachheit und Compliance, um Warenkorbabbrüche zu reduzieren, ohne das Kundenerlebnis oder die Zahlungssicherheit zu beeinträchtigen. E-Commerce-Entscheider müssen jede Interaktion in eine einzige, anpassungsfähige Seite integrieren, die branchenspezifischen Anforderungen gerecht wird, gleichzeitig minimale Ladezeiten bietet und die PCI-Nachverfolgbarkeit gewährleistet.

Dieser Beitrag zeigt konkrete Hebel zur Steigerung der Conversion, Erweiterung der Zahlungsmethoden, Personalisierung der Checkout-Oberfläche und Absicherung des gesamten Prozesses. Sie finden eine praxisorientierte Checkliste sowie einen 30-60-90-Tage-Fahrplan, um Tests, Rollouts und A/B-Tests systematisch zu strukturieren und Conversion-Rate sowie durchschnittlichen Bestellwert (AOV) risikolos zu optimieren.

Unverzichtbare Conversion-Faktoren

Technische Performance und Formularklarheit sind entscheidend, um keine Kund:innen zu verlieren. Vertrauen entsteht durch sichtbare Signale und vollständige Kostentransparenz.

Ein schneller Checkout verkürzt die Entscheidungszeit und senkt die Abbruchquote. Jede zusätzliche Millisekunde Latenz wirkt sich spürbar auf die Conversion-Rate aus – besonders mobil.

Formularhürden werden oft unterschätzt: falsch ausgerichtete Felder, fehlendes Auto-Fill oder späte Validierung bremsen Nutzer:innen. Ziel ist maximale Vereinfachung der Dateneingabe.

Trust-Signale (z. B. Zertifikate, Geld-zurück-Garantie) und eine transparente Kostenaufstellung verstärken das Vertrauen und fördern den Kaufabschluss.

Reduzierung von JS-/CSS-Last und Drittanbieterskripten

Jede JavaScript- oder CSS-Datei im Checkout muss genau geprüft werden. Drittanbieter-Bibliotheken können unnötige Skripte laden, die die Seite ausbremsen, ohne direkten Zahlungsnutzen.

Gemeinsame Nutzung von Assets und Minifizierung sind unabdingbar. Bei einer Analyse einer Industrieteile-E-Commerce-Seite führte das Entfernen von zwei Tracking-Plugins zu 150 KB weniger im Checkout und 20 % geringerer Rendering-Latenz.

Dieser Gewinn steigerte die mobile Conversion-Rate um 5 %, was den direkten Zusammenhang zwischen Performance und Umsatz belegt.

Formularhürden: Auto-Fill und Inline-Validierung

Das Eingeben von Adresse oder Kartendaten wird komfortabel, wenn der Browser Auto-Fill anbietet und Eingaben in Echtzeit validiert. Fehler lassen sich direkt korrigieren, Überraschungen beim Absenden bleiben aus.

Ein Mode-Retailer implementierte Auto-Fill für Postleitzahl und Adresse sowie sofortige Validierung der Kartenstruktur. Die Abbrüche durch Eingabefehler sanken um 35 %.

Dieses Beispiel zeigt, wie die Optimierung des Eingabeprozesses eine mühsame Hürde in ein reibungsloses Erlebnis verwandelt und Conversion sowie Kundenzufriedenheit steigert.

Vertrauen: Trust-Signale und klare Zusammenfassung

Die Anzeige von Sicherheits-Badges (SSL, PCI-DSS) unterstreicht die Seriosität der Plattform. Ein kontextuelles Hinweisfeld beruhigt Käufer:innen bezüglich des Schutzes ihrer Finanzdaten.

Die Bestellübersicht muss Produktdetails, Versandkosten und Steuern klar ausweisen. Überraschende Kosten im letzten Schritt führen zwangsläufig zu Abbrüchen.

Zahlungen & Regionen

Ein relevanter Checkout bietet für jeden Markt den passenden Mix an Zahlungsmethoden. Intelligente Geolokalisierung steuert die Auswahl und berechnet in Echtzeit Steuern sowie Versandkosten.

Die Optimierung des Checkouts umfasst die Auswahl lokaler und internationaler Zahlungsmethoden, abgestimmt auf B2C- und B2B-Präferenzen verschiedener Länder.

Die bedingte Anzeige von Zahlungsmethoden nach Währung und Segment (B2B vs. B2C) vereinfacht die Oberfläche und erhöht die Zahlungswahrscheinlichkeit.

Angepasster Mix an Zahlungsmethoden

Über Bankkarten hinaus bieten Wallets (Apple Pay, Google Pay), PayPal im In-Context-Modus und Amazon Pay beschleunigte Zahlungsabläufe. Das Stripe-Plugin für mehrere Währungen ermöglicht marktindividuelle Preisgestaltung.

Die Diversifizierung deckt Kundenerwartungen ab und verringert psychologische Hemmnisse beim Bezahlen.

Länderspezifische Logiken und Segmente

Die Geolokalisierung wählt automatisch die passende Währung und blendet je nach Land bestimmte Zahlungsarten ein oder aus. Im B2B-Bereich kann man Überweisungen (EFT) oder Netto-30-Tage-Rechnungen anbieten, während im B2C schnelle Zahlungen dominieren.

Gezielte Anpassungen steigern die Relevanz des Checkouts und erhöhen die Conversion. In einigen Märkten sind lokale Karten besonders gefragt, in anderen digitale Wallets.

Steuern und Versandkosten in Echtzeit

APIs zur Echtzeitberechnung von Steuern und Versandkosten verhindern böse Überraschungen. Pauschalschätzungen oder starre Flat Fees führen zu höheren Abbruchraten.

Edana: Strategischer Digitalpartner in der Schweiz

Wir begleiten Unternehmen und Organisationen bei ihrer digitalen Transformation.

Gezielte Personalisierung

Die Checkout-Personalisierung sollte ohne invasiven Code und Performance-Einbußen erfolgen. No-Code-Oberflächen und Internationalisierung (i18n) gewährleisten schnelle Anpassungen an Business-Anforderungen.

No-Code-CSS-Styles und Themes erlauben die visuelle Angleichung an das Markendesign, ohne schwere Skripte einzuführen.

Zusätzliche Felder sollten „gerade genug“ sein: Nur die absolut notwendigen Informationen für Ihren Geschäftsprozess erfassen.

No-Code UI-Stile und Responsive Design

Die in BigCommerce integrierten Theme-Editoren bieten visuelle Einstellungen per Drag-and-Drop. Sie vermeiden zusätzliche Front-End-Layer und halten den Checkout-Gewicht niedrig.

Jede Änderung bleibt dank nativer Responsive-Optionen mobilgerecht. Grafik­konsistenz ohne unnötige DOM-Belastung sichert die Geschwindigkeit.

Ein Anbieter von Online-Schulungen nutzte ausschließlich No-Code-UI-Optionen, reduzierte die CSS-Anfragen um 30 % und gestaltete seinen Checkout perfekt nach Marken­vorgaben.

Zusätzliche Felder und Internationalisierung (i18n)

Felder wie Umsatzsteuer-ID oder interne Codes sollten je nach Segment (B2B/B2C) und Sprache bedingt eingeblendet werden. Internationalisierung (i18n) strukturiert alle Labels so, dass ein Spracheinsatzwechsel reibungslos gelingt.

Die Verwaltung der Übersetzungen in separaten JSON-Dateien garantiert Konsistenz und vermeidet Template-Duplikate.

Headless Checkout via Checkout JS SDK und Storefront Checkout API

Wenn der Standard-One-Page-Checkout nicht ausreicht, ermöglicht das Checkout JS SDK eine maßgeschneiderte Oberfläche ohne Seitenreload. Die direkten Aufrufe der Storefront Checkout API erlauben feinkörnige Kontrolle über jeden Schritt.

Dieser Headless-Modus erfordert strikte Governance der Skripte und intensive Tests, bietet aber maximale Flexibilität für komplexe Workflows.

Sicherheit & Governance

Custom JavaScript kann die PCI-Compliance brechen, wenn es nicht strikt im SDK-Umfeld bleibt. Ein Verfahren für Sandboxing, Tests und Rollback ist unerlässlich.

Individuelle Skripte sollten isoliert und sicher gehostet werden, um Datenlecks sensibler Informationen zu vermeiden.

Eine Sandbox-Umgebung, die der Produktion entspricht, deckt Probleme vor dem Live-Rollout auf.

Auswirkungen von Custom JS auf PCI und Performance

Unzertifizierte Skripte im Checkout können die PCI-Scope verlassen und teure Audits sowie umfangreiche Remediation nach sich ziehen.

Jede Zeile Custom Code muss geprüft werden, um sicherzustellen, dass keine Kartendaten außerhalb des genehmigten SDK erfasst oder gespeichert werden.

Schlecht optimierter Code erhöht zudem die Ladezeit – insbesondere, wenn er über ein externes CDN ausgeliefert wird.

Sandbox, Tests und Validierung

Eine Produktions-identische Sandbox ermöglicht die Simulation aller Zahlungsarten und Länderkonfigurationen. Funktionale und Integrationstests sichern die Abdeckung kritischer Use-Cases.

Automatisierte End-to-End-Testskripte entlang des gesamten Checkouts – vom Produktauswahl bis zur Zahlung – garantieren dauerhafte Stabilität.

Beobachtbarkeit, Fehlerbehandlung und Rollback

Jedes Schlüsselergebnis (Formularvalidierung, Payment-API-Call, Fehlermeldung) muss mit Logs und Metriken erfasst werden. Proaktives Error-Monitoring erlaubt eine schnelle Anomalieerkennung.

Im Fehlerfall sollte ein Rollback auf eine vorherige Checkout-Version in unter 15 Minuten möglich sein, um Kundenausfälle zu minimieren.

Live-Dashboards für Events und Latenzen liefern eine konsolidierte Übersicht über den Checkout-Zustand und erleichtern das Incident-Management.

Checkliste und 30-60-90-Tage-Plan

Checkliste Performance: Überprüfung von JS/CSS-Größe, Entfernung nicht notwendiger Drittanbieter, Ladezeiten-Tests mobil & Desktop.

Checkliste UX: Auto-Fill aktiviert, Inline-Validierung funktionsfähig, Trust-Signale und klare Zusammenfassung vor Absenden.

Checkliste PCI: Isolierung von Custom Skripten, Zertifizierung des Checkout SDK, Prüfung der Netzwerkaufrufe auf sensible Daten.

Checkliste QA: End-to-End-Tests in Sandbox, Abdeckung aller Zahlungsmethoden, A/B-Tests zum Vergleich von Checkout-Varianten.

30-60-90-Tage-Plan:

Tag 1–30: Vollständiges Audit von Performance, Compliance und Checkout-Erfahrung. Definition von Quick Wins und Priorisierung der Maßnahmen.

Tag 31–60: Umsetzung eines Headless-POC oder einer Standard-Variante im begrenzten A/B-Test. Validierung der Conversion- und AOV-KPIs.

Tag 61–90: Kontrollierter Rollout der optimierten Version für 100 % des Traffics, Einrichtung des Monitorings, Know-how-Transfer und abschließende Dokumentation.

Fazit zum BigCommerce-Checkout

Personalisierung und Performance: das Erfolgsduo für Ihren BigCommerce-Checkout

Ein durchdachter BigCommerce-Checkout vereint Geschwindigkeit, Einfachheit und Compliance, um Warenkorbabbrüche zu minimieren und den durchschnittlichen Bestellwert zu maximieren. Performance-Optimierungen, ein vielfältiger Zahlungsmix, gezielte Personalisierung und strenge Governance bilden das Fundament.

Unsere Expert:innen begleiten Unternehmen von der Analyse bis zum Live-Rollout, inklusive Tests und A/B-Testing. Erfahren Sie außerdem, wie Sie mit unserem Leitfaden Ihren Shopify-Checkout optimieren und Ihre Konversionen weiter steigern.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Mariami

Project Manager

VERÖFFENTLICHT VON

Mariami Minadze

Mariami ist Expertin für digitale Strategien und Projektmanagement. Sie prüft die digitale Präsenz von Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen und erarbeitet Strategien und Pläne, die für unsere Kunden Mehrwert schaffen. Sie ist darauf spezialisiert, die richtigen Lösungen für Ihre Ziele zu finden und zu steuern, um messbare Ergebnisse und einen maximalen Return on Investment zu erzielen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zum BigCommerce Checkout

Wie können Sie die Auswirkungen von Drittanbieter-Skripten auf die Geschwindigkeit des BigCommerce-Checkouts verringern?

Um die Auswirkungen von Drittanbieterskripten auf die Geschwindigkeit des Checkouts zu minimieren, prüfen Sie zunächst alle Plugins und externen Bibliotheken. Fassen Sie Ihre JS- und CSS-Dateien zusammen und minifizieren Sie sie, hosten Sie sie auf einem kontrollierten CDN und entfernen Sie nicht essentielle Skripte. Indem Sie Tracking-Code asynchron oder verzögert einbinden, reduzieren Sie die Render-Latenz und steigern sofort Ihre mobile Conversion-Rate.

Welche Best Practices gibt es, um die Formular-Reibung im Checkout zu optimieren?

Aktivieren Sie die automatische Feldausfüllung (Adresse, Postleitzahl) und implementieren Sie eine Inline-Validierung in Echtzeit. Richten Sie alle Felder gleichmäßig aus, begrenzen Sie deren Anzahl und füllen Sie bekannte Informationen automatisch aus. Diese Kombination reduziert Eingabefehler und beschleunigt den Abschluss, wodurch die Abbruchrate deutlich sinkt.

Wie passen Sie Zahlungsmethoden markt- und segmentabhängig an?

Personalisieren Sie Zahlungsmethoden mithilfe intelligenter Geolokalisierung und bedingter Anzeige je nach Segment. Im B2B-Bereich bieten Sie Überweisungen oder Netto-30-Zahlungen an, im B2C-Bereich hingegen bevorzugen Sie Sofortzahlungen und Wallets wie Apple Pay. Dieser kontextbezogene Ansatz erhöht die Relevanz des Checkouts und die Zahlungswahrscheinlichkeit.

Welche Schritte sind erforderlich, um PCI-Konformität bei JavaScript-Anpassungen zu gewährleisten?

Um die PCI-Konformität bei JavaScript-Anpassungen sicherzustellen, isolieren Sie den Code im Rahmen des Checkout JS SDK und vermeiden Sie es, Kartendaten außerhalb des SDK zu erfassen oder zu speichern. Richten Sie eine produktionsidentische Sandbox ein, führen Sie regelmäßig Zertifizierungstests durch und halten Sie einen schnellen Rollback-Prozess für den Notfall bereit.

Wie testen und führen Sie einen Headless-Checkout schrittweise ein?

Testen und implementieren Sie einen Headless-Checkout in drei Phasen: Zuerst einen eingeschränkten Proof of Concept, um die Storefront-API und das Checkout JS SDK zu validieren. Dann führen Sie einen A/B-Test in einer begrenzten Produktionsumgebung durch. Überwachen Sie KPIs (Conversion, Latenz) und stellen Sie laufendes Monitoring sicher, bevor Sie den Checkout schrittweise auf 100 % des Traffics ausweiten.

Welche Kennzahlen sollten Sie verfolgen, um die Effektivität einer Checkout-Optimierung zu messen?

Verfolgen Sie Conversion-Rate, durchschnittlichen Bestellwert (AOV), Abbruchrate und die mittlere Ladezeit auf Mobilgeräten und Desktop. Ergänzen Sie diese KPIs durch Analyse von Formularfehlern und Zahlungs-API-Logs. Diese Indikatoren helfen Ihnen, Optimierungen zu priorisieren und die Auswirkungen jeder Checkout-Variante zu messen.

Wie integrieren Sie Trust-Signale, ohne die Seite zu verlangsamen?

Implementieren Sie leichte Trust-Signale, indem Sie SSL- oder PCI-DSS-Badges im Inline-SVG-Format einbetten, ohne externe Skripte zu laden. Platzieren Sie diese neben der Kostenübersicht, um den Käufer zu beruhigen. Dieser minimalistische Ansatz erhält die Performance und stärkt gleichzeitig das Vertrauen der Kunden.

Welche Methodik sollten Sie verwenden, um einen 30-60-90-Tage-Aktionsplan zu strukturieren?

Um einen 30-60-90-Tage-Aktionsplan zu strukturieren, führen Sie zunächst ein umfassendes Audit (Performance, Compliance, UX) durch und definieren Quick Wins (Tag 1–30). Von Tag 31 bis 60 erstellen Sie einen Proof of Concept oder A/B-Test zur Validierung der KPIs. Schließlich deployen Sie von Tag 61 bis 90 die optimierte Version für den gesamten Traffic, implementieren Monitoring und dokumentieren alle Prozesse.

KONTAKTIERE UNS

Sprechen Wir Über Sie

Ein paar Zeilen genügen, um ein Gespräch zu beginnen! Schreiben Sie uns und einer unserer Spezialisten wird sich innerhalb von 24 Stunden bei Ihnen melden.

ABONNIEREN SIE

Verpassen Sie nicht die Tipps unserer Strategen

Erhalten Sie unsere Einsichten, die neuesten digitalen Strategien und Best Practices in den Bereichen Marketing, Wachstum, Innovation, Technologie und Branding.

Wir verwandeln Ihre Herausforderungen in Chancen

Mit Sitz in Genf entwickelt Edana maßgeschneiderte digitale Lösungen für Unternehmen und Organisationen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern möchten.

Wir verbinden Strategie, Beratung und technologische Exzellenz, um die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens, das Kundenerlebnis und Ihre Leistungsfähigkeit zu transformieren.

Sprechen wir über Ihre strategischen Herausforderungen.

022 596 73 70

Agence Digitale Edana sur LinkedInAgence Digitale Edana sur InstagramAgence Digitale Edana sur Facebook