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Low-Code: die neue Abstraktion, die die Softwareentwicklung neu definiert

Auteur n°4 – Mariami

Von Mariami Minadze
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Zusammenfassung – Indem es technische Details hinter visuellen Komponenten (Authentifizierung, Persistenz, UI und API) verbirgt, verzehnfacht Low-Code die Prototyping-Geschwindigkeit – birgt jedoch Risiken wie technische Schulden, Shadow IT und Lock-in ohne Governance. Seine Stärke liegt in den UI-Driven-, BPA- und Data-Model-Paradigmen, die visuelle Studios, vorkonfigurierte Konnektoren und CI/CD-Pipelines mit maßgeschneiderter Codeintegration vereinen. Lösung: Reifegrad-Audit, passendes Paradigma, Namenskonvention, Versionierung und automatisierte Tests sowie Exportmechanismen, um Skalierbarkeit, Sicherheit und Souveränität zu sichern.

Seit den ersten Programmen in Maschinensprache bis zu modernen Entwicklungsumgebungen hat die IT stets danach gestrebt, technische Komplexität zu verbergen und die Geschäftslogik in den Vordergrund zu stellen. Dieser Abstraktionsdrang führte von Assemblersprachen zu Hochsprachen, weiter zu Frameworks und heute zum Low-Code.

Indem Authentifizierung, Datenmanagement, Benutzeroberfläche und APIs in visuelle Komponenten gekapselt werden, bietet Low-Code eine „höhere Ebene visueller Programmierung“. Es ist nicht bloß ein Trend, sondern die nächste große Stufe der Software-Abstraktion, die Geschwindigkeit, Governance und Zusammenarbeit bei der Anwendungsentwicklung grundlegend verändert.

Vom Assembler zum Low-Code: eine Geschichte der Abstraktion

Abstraktionsprinzipien verbergen technische Details zugunsten des Geschäftsnutzens. Low-Code führt dieses Prinzip zur Perfektion, indem es Drag-&-Drop-Programmierung visueller Komponenten ermöglicht.

Bereits im Assembler, wo jede Anweisung einem ausführbaren Byte entspricht, wurde nach einfacher Lesbarkeit und Wartbarkeit gesucht. Hochsprachen (C, Java, Python) befreiten Entwickler von manuellem Speichermanagement und Registerzuweisungen, sodass sie sich auf Algorithmen und Datenstrukturen konzentrieren konnten.

Low-Code vereint diese Abstraktion in grafischen Oberflächen: Jede vorkonfigurierte Komponente deckt Authentifizierung, Persistenz, Sicherheit und UI ab. Die Plattform orchestriert Lebenszyklen, Unit-Tests und Continuous Integration automatisch.

Über eine technische Evolution hinaus markiert Low-Code einen kulturellen Wandel: Visuelle Programmierung wird für Fachanwender zugänglich, während IT-Teams die Industrialisierung, DevOps und Sicherheit nach ihren Anforderungen steuern können.

Prinzipien der Software-Abstraktion

Abstraktion bedeutet, Geschäftslogik von der zugrundeliegenden Hardware- und Softwareverwaltung zu trennen. Indem Details zur Laufzeitumgebung (Betriebssystem, Datenbank, Netzwerk) verborgen werden, bleibt der Entwickler beim Fokus auf funktionalen Mehrwert.

Objektrelationales Mapping (ORM) war ein Vorreiter dieser Idee in Hochsprachen. Es automatisiert die Übersetzung von Geschäftsobjekten in SQL-Abfragen und gewährleistet transaktionale Konsistenz.

Jüngst haben Container und Orchestrierung (Docker, Kubernetes) die Infrastruktur-Abstraktion breit etabliert und isolierte, skalierbare Workloads mit kontinuierlichem Monitoring bereitgestellt.

Low-Code: Abstraktion bis zum Äußersten

Low-Code-Plattformen bündeln Datenmodelle, Geschäftsregeln und UI in einem einheitlichen visuellen Studio. Jede Komponente enthält Security-Best-Practices, REST-API-Patterns und automatisierte Testmechanismen.

Mit vorkonfigurierten Konnektoren (ERP, CRM, SSO) verkürzen sie die Prototyp-Phase drastisch. Entwickler setzen Bauklötze zusammen, deployen per Klick und nutzen eine Infrastruktur als SaaS oder On-Premise, je nach Souveränitäts- und Compliance-Anforderungen.

Dieser Abstraktionsgrad bringt allerdings Beschränkungen bei der Individualisierung und Abhängigkeiten von Plattform-Updates mit sich. Deshalb sind strenge Governance-Richtlinien und eine langfristig abgestimmte Technologieauswahl essenziell.

Ein neues Level visueller Programmierung

Low-Code ersetzt nicht den Code, sondern ergänzt ihn: Es bietet eine hochgradige visuelle Oberfläche und ermöglicht bei Bedarf individuelle Code-Erweiterungen für Spezialfälle.

In einem modularen Ökosystem kombiniert man Open-Source-Bausteine, maßgeschneiderte Microservices und Low-Code-Plattformen. Diese hybride Strategie minimiert Vendor Lock-in und sichert mittelfristige Skalierbarkeit.

Jede visuelle Abstraktion beruht auf einer Metadaten-Ebene, die CI/CD, Testgenerierung und automatische Dokumentation speist – für Nachvollziehbarkeit und Wartbarkeit des Softwaresystems.

Beispiel: Prototyping eines Logistik-Tracking-Tools

Ein mittelständisches Logistikunternehmen implementierte innerhalb von drei Wochen ein kollaboratives Tracking-Tool mit automatisierten Benachrichtigungen. Low-Code-Komponenten ermöglichten die Integration eines SSO-Konnektors ins Intranet und einer relationalen SQL-Datenbank, ohne interne IT-Kapazitäten zu binden.

Das Ergebnis: 80 % weniger Prototyping-Zeit, DSGVO-Konformität und nahtlose Anbindung an das bestehende ERP-System.

Auswirkungen der Low-Code-Abstraktion auf Entwicklungsgrundlagen

Gartner prognostiziert bis zu zehnfache Beschleunigung der Entwicklungszyklen. Wartbarkeit hängt von strikter Steuerung der Citizen-Developer-Beiträge ab, um technische Schulden zu vermeiden.

Vorkonfigurierte Umgebungen und intuitive Lernkurven ermöglichen Fachabteilungen, in wenigen Tagen betriebsreife Anwendungen zu erstellen. Laut Gartner beschleunigt Low-Code die Entwicklung um den Faktor zehn gegenüber klassischen Frameworks.

Doch schnelle Ergebnisse können zugrundeliegende Komplexitäten verschleiern: Ohne Governance entstehen Shadow-IT-Insellösungen, technische Schulden steigen und Sicherheitsrisiken nehmen zu.

Geschwindigkeit und beschleunigte Auslieferung

Low-Code bietet einen Katalog einsatzfertiger Templates und Workflows. Wiederkehrender Code (CRUD, Formulare, Reports) entfällt, und Unit- sowie Integrationstests laufen automatisiert.

Native CI/CD-Pipelines ermöglichen Deployment in Staging und Produktion per Klick mit Instant-Rollback. Diese Agilität eignet sich besonders für iterative Projekte und Proof-of-Concepts mit hohem ROI.

Der Zeitgewinn entlastet die IT, sodass sie sich auf Architektur, Cybersicherheit und fortgeschrittene Automatisierung konzentrieren kann.

Wartbarkeit und Governance technischer Schulden

Die einfache Anwendung führt zu einer Flut ad-hoc-Anwendungen. Ohne zentrales Repository können Änderungen oder Fehlerwellen ganze Landschaften beeinträchtigen.

Ein Low-Code-Governance-Rahmen definiert Naming-Conventions, Versionierung und Testrichtlinien. Prozessdokumentation und regelmäßige Komponenten-Reviews sichern Qualität und Langlebigkeit.

Automatisierte Überwachung von Konnektor-Obsoleszenz und Abhängigkeiten ermöglicht rechtzeitige Plattformmigrationen und minimiert Lock-in-Risiken.

Rollen und Beteiligte

Der Abstraktionsgrad bestimmt die Akteure: Citizen Developer beschleunigen Prototyping, Business Analysts formalisieren Funktionalität, und die IT-Teams gewährleisten Sicherheit und Integration.

Diese bereichsübergreifende Zusammenarbeit stärkt die Abstimmung zwischen Fachbedarf und technischer Lösung. Co-Creation-Workshops (Design Thinking) integrieren alle Profile, steigern Akzeptanz und reduzieren Iterationen.

Die Industrialisierung stützt sich auf gemeinsame Pipelines, in denen jede Phase (Entwicklung, Test, Abnahme) mit fachlichen KPIs und Qualitätsmetriken versehen ist.

Beispiel: Optimierung des Rechnungswesens

Ein Finanzdienstleister implementierte eine Business Process Automation (BPA)-Plattform zur Automatisierung des mehrstufigen Rechnungsprozesses. BPMN ermöglichte die Modellierung von Freigabe-Cascades, automatische Mahnläufe und die Erstellung regulatorischer Reports.

Ergebnis: 60 % kürzere Rechnungszyklen und Echtzeit-KPIs ohne individuellen Entwicklungsaufwand.

Drei konzeptionelle Paradigmen im Low-Code

Low-Code-Plattformen basieren auf drei Paradigmen, die jeweils unterschiedliche Anforderungen adressieren. Die Wahl bestimmt Geschwindigkeit, Flexibilität und Industrialisierung.

Je nach Projektart und Beteiligtenprofil wählt man UI-Driven, Business Process Automation oder Data-Model-Ansatz. Jede Kategorie bietet ein Kompromiss zwischen Einfachheit, Governance und Erweiterbarkeit. Mehr dazu in unserem Artikel Low-Code vs. No-Code: Quick Wins, Limits und Lösungsansätze.

Ansatz Citizen Developer / UI-Driven

Dieser fachorientierte Ansatz stellt ein grafisches Drag-&-Drop-Studio für UI-Design und Navigationslogik bereit. Komponenten enthalten Eingabekontrollen, Validierungsregeln und Report-Generatoren.

Fachabteilungen erstellen interaktive Prototypen in Stunden, testen sie bei Endanwendern und validieren die Funktionalität, bevor sie die IT für Skalierung hinzuziehen.

Ideal für Intranet-Apps oder Support-Tools – schnell und simpel, jedoch mit eingeschränkter Individualisierung.

Business Process Automation (BPA)

BPA-Plattformen nutzen BPMN zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Sie überbrücken Analyse und Ausführung, bieten Hyperautomation und Process Mining.

Jedes BPMN-Diagramm ist ausführbar, mit vorgefertigten Konnektoren für menschliche Tasks, Webservices und Skripte. Fokus liegt auf Nachvollziehbarkeit, Dokumentation und kontinuierlicher Optimierung.

Perfekt für Organisationen, die Workflows industrialisieren, Betriebskosten senken und Prozess-Insights aus Logdaten gewinnen wollen.

Data-Model-Ansatz

Für IT-Teams kombiniert diese Kategorie ein Datenmodell-Editor, einen REST-Service-Generator und eine CI/CD-Pipeline, die TypeScript-, Java- oder .NET-Code ausrollt.

Entwickler behalten volle Kontrolle über Datenstrukturen, Security und API-Anpassungen, profitieren aber dennoch von der Low-Code-Beschleunigung.

Optimal für hochvolumige Projekte mit hoher Industrialisierungsintensität, automatisierten Tests, Monitoring und strikten Sicherheitsrichtlinien.

Beispiel: Industrialisierung einer Qualitäts-Tracking-App

Ein Industrieunternehmen wählte den Data-Model-Ansatz für ein Qualitäts-Tracking-System. Entwickler modellierten Daten, erstellten sichere APIs und deployed die Lösung automatisiert in einer Private Cloud.

Ergebnis: 40 % weniger Produktionsvorfälle und Echtzeit-Reporting bei gleichzeitiger Möglichkeit, Open-Source-Erweiterungen zu integrieren.

Strategische Herausforderungen im Low-Code

Die Paradigmenwahl muss Digitalisierungsmaturität und interne Kompetenzen widerspiegeln. Abhängigkeiten und Skalierbarkeit erfordern eine Exit- und Governance-Strategie.

Jede Low-Code-Plattform verlangt einen Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Autonomie, Kosten und Flexibilität. Die Entscheidung basiert auf Use-Cases, Datenvolumen und interner Change-Capability. Low-Code-Lösungen sollten Export-Mechanismen und Migrationspfade zu Open-Source-Frameworks bieten, falls Verträge enden oder Strategien wechseln.

Paradigmenwahl nach Digitalisierungsmaturität

Organisationen in der Erkundungsphase setzen auf UI-Driven für interne Prototypen. Mit wachsender Reife bringen BPA oder Data-Model Industrialisierung und Offenheit.

Ein Digital-Reifegrad-Audit kartiert Skills, Prozesse und Prioritäten und aligniert die Low-Code-Plattform mit der IT-Roadmap und den Business-Ambitionen.

So entsteht ein messbarer ROI und eine schrittweise Kompetenzsteigerung im Team.

Risiken: Lock-in und Skalierbarkeitsgrenzen

Proprietäre Plattformen bergen Vendor Lock-in, wenn exklusive Konnektoren und Komponenten dominieren. Lizenz- und Upgrade-Kosten können langfristig prohibitiver Natur sein.

Deshalb müssen Low-Code-Lösungen Export-Features und Migrationspfade zu Open-Source-Frameworks bieten.

Darüber hinaus erfordern Daten-Governance und Compliance (DSGVO, ISO 27001) detaillierte Nachvollziehbarkeit von Datenflüssen und Zugriffsrechten.

Chancen: Time-to-Market und Zusammenarbeit

Low-Code verkürzt signifikant die Time-to-Market, erlaubt schnelles Testen neuer Angebote und Features. Interdisziplinäre Workshops bringen Fachbereiche und IT näher und fördern kontinuierliche Innovation.

Dieser Ansatz baut Silos ab, stärkt Citizen Developers und erhöht die Akzeptanz bei Endanwendern – entscheidend für nachhaltige Adoption.

Mit Sicherheit, Barrierefreiheit und Performance von Anfang an wird Low-Code zum strategischen Hebel der digitalen Transformation.

Auf dem Weg zu einer neuen Ära augmentierter Entwicklung

Low-Code verdrängt klassische Entwicklung nicht, sondern definiert sie neu: durch nie gekannte visuelle Abstraktion. Es beschleunigt Umsetzungen, erfordert aber strukturierte Governance, paradigmengerechte Auswahl und Exit-Strategien gegen Vendor Lock-in.

Reife Organisationen vereinen Citizen Developers, Business Analysts und IT-Teams in gemeinsamen DevOps-Pipelines, kombiniert mit Modularität, Open Source und CI/CD.

Unser Team aus Open-Source- und Agile-Experten unterstützt Sie bei der Erarbeitung der optimalen Low-Code-Strategie – abgestimmt auf Ihre Digitalreife, Geschäftsziele sowie Sicherheits- und Performanceanforderungen.

Edana: Strategischer Digitalpartner in der Schweiz

Wir begleiten Unternehmen und Organisationen bei ihrer digitalen Transformation.

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Von Mariami

Project Manager

VERÖFFENTLICHT VON

Mariami Minadze

Mariami ist Expertin für digitale Strategien und Projektmanagement. Sie prüft die digitale Präsenz von Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen und erarbeitet Strategien und Pläne, die für unsere Kunden Mehrwert schaffen. Sie ist darauf spezialisiert, die richtigen Lösungen für Ihre Ziele zu finden und zu steuern, um messbare Ergebnisse und einen maximalen Return on Investment zu erzielen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zum Low-Code

Was ist Low-Code und worin unterscheidet es sich von No-Code?

Low-Code bietet eine visuelle Entwicklungsumgebung mit wiederverwendbaren Komponenten und ermöglicht gleichzeitig das Einfügen von maßgeschneidertem Code. No-Code beschränkt sich auf grafische Konfigurationen, ohne dass Code geschrieben wird. Low-Code richtet sich gleichermaßen an Entwickler und fachliche Anwender und schlägt die Brücke zwischen schneller Prototypenentwicklung und individueller Anpassung über Skripte, APIs oder Microservices.

Welche Kriterien sind bei der Auswahl der richtigen Low-Code-Plattform zu berücksichtigen?

Bewerten Sie die Reife Ihrer Teams (IT und Fachbereiche), die Vielfalt der Konnektoren (ERP, CRM, Datenbanken), die Unterstützung von Open Source und die Möglichkeit, den Code zu exportieren. Prüfen Sie die Sicherheitsmechanismen, die DSGVO-Konformität, die Modularität der Komponenten und die Flexibilität zur Integration von Microservices oder maßgeschneiderten Erweiterungen.

Wie lässt sich Vendor Lock-in bei einer Low-Code-Lösung vermeiden?

Bevorzugen Sie Plattformen, die Metadaten-Exporte, Generierung von Quellcode oder standardisierte APIs bereitstellen. Setzen Sie auf Lösungen, die offene Standards nutzen, ein exportierbares Datenmodell bieten und Open-Source-Module enthalten. Erarbeiten Sie einen Migrationsplan, um im Falle eines Anbieterwechsels handlungsfähig zu bleiben.

Welche Rolle spielen Citizen Developers in einem Low-Code-Projekt?

Citizen Developers übernehmen die Prototyping- und funktionale Design-Phase über die visuelle Oberfläche. Unter Einhaltung der Governance-Vorgaben prüfen sie die fachliche Relevanz, bevor sie zur IT-Abteilung übergeben, die sich um Industrialierung, Sicherheit und automatisierte Tests kümmert, um Qualität und Konsistenz der Plattform sicherzustellen.

Wie gewährleistet man Governance und Wartbarkeit in einer Low-Code-Umgebung?

Legen Sie Namenskonventionen, Versionsrichtlinien und ein zentrales Repository fest. Automatisieren Sie CI/CD-Pipelines, Testgenerierung und Dokumentation. Implementieren Sie ein Abhängigkeits-Tracking und regelmäßige Audits der Komponenten, um Obsoleszenz vorzubeugen und technische Schulden zu begrenzen.

Ist es möglich, eine Low-Code-Plattform in bestehende Systeme zu integrieren?

Ja, über vorkonfigurierte Konnektoren (REST, SOAP, SSO) oder Open-Source-Adapter. Es ist notwendig, Datenmodelle zu kartieren und Fachschemata zu harmonisieren. Der Microservices-Ansatz ermöglicht es, Altanwendungen und Low-Code zu entkoppeln und so Skalierbarkeit und Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

Welche wesentlichen Risiken sind mit der Einführung von Low-Code verbunden?

Zu den Risiken gehören Shadow IT, die Entstehung isolierter Anwendungssilos, wachsende technische Schulden und die Missachtung von Sicherheitsstandards. Eine strikte Governance, Schulungen und ein bereichsübergreifendes Lenkungskomitee sind entscheidend, um diese Gefahren zu kontrollieren.

Wie kann der ROI eines Low-Code-Projekts gemessen werden?

Messen Sie die eingesparte Entwicklungszeit, die verkürzten Prototypenzyklen, die IT-Produktivität und die Zufriedenheit der Endanwender. Verfolgen Sie Kennzahlen wie Bereitstellungsrate, Anzahl der Iterationen, Total Cost of Ownership und die Auswirkungen auf die Time-to-Market, um den Mehrwert zu bewerten.

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