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Wie Versicherer sich dank IoT-Anwendungen neu erfinden

Auteur n°3 – Benjamin

Von Benjamin Massa
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Zusammenfassung – Angesichts zunehmender digitaler Konkurrenz, der von Versicherten geforderten Hyper-Personalisierung und des Kostendrucks müssen traditionelle Versicherer ihr Modell überdenken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das IoT setzt heimische Sensoren, Gesundheits-Wearables, Flotten-Telemetrie, kollaborative Plattformen und autonome Systeme ein, um Schadensfälle vorauszusagen, die parametrische Tarifierung zu verfeinern, über verhaltensorientierte Programme Kunden zu binden und vernetzte Ökosysteme bis hin zur intelligenten Automatisierung zu schaffen.
Lösung: eine experimentelle POC-Strategie, modulare Architekturen und agile Governance einführen, um schnell vom isolierten Pilotprojekt zur großflächigen Transformation überzugehen und dabei den ROI zu maximieren.

Die Versicherungsbranche steht unter zunehmendem Druck: digitale Wettbewerber, Kundenwünsche nach Hyper-Personalisierung und der Kostendruck zwingen traditionelle Anbieter dazu, ihr Geschäftsmodell neu zu gestalten. Vor diesem Hintergrund wird das Internet der Dinge (IoT) zum Differenzierungsfaktor, schafft neue Erlösquellen und stärkt die Risikoprävention.

Versicherer durchlaufen mehrere Reifegrade bei der Integration von IoT – vom simplen Connected-Gadget bis hin zu autonomen Ökosystemen. Diese Lösungen fügen sich nahtlos in aufkommende Trends ein – parametrische Versicherung, Pay-as-you-use oder Embedded Finance – und ebnen den Weg zu einer proaktiven, datenbasierten Kundenbeziehung.

IoT zur Verbesserung des Kundenservices

Das IoT der ersten Stufe optimiert das Kundenerlebnis und die Schadenprävention durch einfache vernetzte Geräte. Diese Lösungen stärken die Kundenbindung und senken gleichzeitig die Kosten im Schadenfall.

Haushaltssensoren zur Schadenprävention

Vernetzte Feuchtigkeits- und Rauchmelder liefern im Gefahrenfall sofortige Alarmmeldungen, begrenzen das Ausmaß der Schäden und reduzieren die Reparaturkosten. Die Installation ist meist unkompliziert und modular, wodurch sie sich sowohl für Einfamilienhäuser als auch für gewerbliche Objekte eignet.

Durch individuell anpassbare Warnschwellen werden diese Sensoren zu einem Vertrauensfaktor für Versicherte, die ihre Absicherung nicht mehr als reines Schadensersatzmittel, sondern als Mehrwertdienst wahrnehmen.

Für den Versicherer erleichtert das Echtzeit-Monitoring der Alarme das Management von Einsätzen und die Verhandlung lokaler Notfalldienstleister. Die Integration in das Kundenportal unterstreicht zudem eine proaktive und transparente Kundenbeziehung.

Für weiterführende Informationen lesen Sie unseren Artikel Versicherung und Automatisierung: Wie KI Schadenmanagement, Risikoprüfung und Betrugserkennung revolutioniert.

Wearables für Gesundheits-Tracking und Prävention

Smartwatches und Fitnessarmbänder erfassen kontinuierlich kardiovaskuläre Werte, Aktivitätsdaten und Schlafmuster. Anhand dieser Daten können Versicherer individuelle Fitnessprogramme und personalisierte Gesundheitsratschläge anbieten.

Über die reine Datenerfassung hinaus ermöglicht die Analyse von Lebensgewohnheiten, Risikotrends zu erkennen und präventive Benachrichtigungen (Bewegungserinnerungen, Ernährungstipps) zu versenden, bevor gesundheitliche Komplikationen auftreten.

Solche Devices fördern das Engagement der Versicherten, indem sie eine passive Absicherung in eine aktive Gesundheitspartnerschaft verwandeln. Damit legen sie die Grundlage für Angebote, die sich an realen Verhaltensindikatoren orientieren.

Flottenmonitoring

Telematikgeräte in Firmenfahrzeugen übermitteln Fahrdaten wie Geschwindigkeit, Bremsverhalten, Beschleunigungen und gefahrene Strecken. Diese Informationen fließen in ein Dashboard für den Versicherer und den Fuhrparkbetreiber.

Anhand dieser Insights können Flottenmanager risikoreiches Fahrverhalten identifizieren und gezielte Schulungen anbieten. Der Versicherer wiederum verfeinert das Risikoprofil und kann dynamische Rabatte oder zusätzliche Services offerieren.

Ein Transportunternehmen rüstete seine Flotte mit OBD-II-Sensoren aus und reduzierte so die Schadenfälle um 15 %.

IoT-Daten für ein präziseres Angebot nutzen

Im nächsten Reifegrad wird das IoT zur Quelle massiver, in Echtzeit verwertbarer Daten. Versicherer passen ihre Angebote an und honorieren verantwortungsbewusstes Verhalten.

Dynamische und granulare Preisgestaltung

Die kontinuierlich erhobenen Daten ermöglichen eine nutzungs- oder präventionsbasierte Tarifgestaltung. Versicherte profitieren direkt, wenn sie vorbildliche Praktiken anwenden.

Durch die Kombination von IoT-Streams und Scoring-Algorithmen passt der Versicherer die Prämien automatisch an und schafft so mehr Transparenz. Dieses Modell fördert die Kundenbindung und minimiert Überraschungen bei der Vertragsverlängerung.

Ein KFZ-Versicherer testete eine parametrische Tarifierung basierend auf der Heizungsnutzung in Smart Homes. Das Ergebnis: 20 % höhere Kundenzufriedenheit und messbare Rückgänge bei wartungsbedingten Schäden.

Verhaltensbasierte Bonusprogramme

IoT-Plattformen speisen Bonusprogramme, deren Stufen an das präventionskonforme Verhalten der Versicherten geknüpft sind. Gutscheine, Rabatte oder Zusatzleistungen incentivieren weitere Präventionsmaßnahmen.

Die mobile App, synchronisiert mit den Connected Devices, verfolgt in Echtzeit Ziele (Schritte pro Tag, Reifendruckkontrolle, Leakagerkennung). Jedes erreichte Level wird in greifbare Vorteile umgewandelt.

Solche Programme stärken die Bindung zum Kunden und schaffen einen positiven Kreislauf aus Prävention und Belohnung – gleichzeitig füttern sie das CRM für zielgerichtete Kampagnen.

Zum Thema datengesteuerte Strategien lesen Sie unseren Leitfaden zur Business Intelligence.

Verhaltensbasierte Risikosteuerung

Versicherer integrieren IoT-Indikatoren in ihre Risikomanagementlösungen, um Schadensfälle vorherzusagen und Rückstellungen anzupassen. Prädiktive Modelle gewinnen durch feinkörnige Daten an Genauigkeit.

Die Zentralisierung der Datenströme ermöglicht proaktives Management: Wird eine Anomalie erkannt, erhält der Vertragsbetreuer oder ein autorisierter Dienstleister umgehend eine Alarmmeldung, wodurch das Schadensausmaß minimiert wird.

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Aufbau vernetzter IoT-Ökosysteme

Auf der dritten Stufe entstehen kollaborative Plattformen zwischen Versicherern, Herstellern und Dienstleistern. Der Datenaustausch eröffnet neue Services und strafft die Wertschöpfungskette.

Kollaborative Plattformen für Schadenmanagement

Gemeinsame Portale bündeln IoT-Daten, Reparaturhistorien und Dispositionspläne der Dienstleister. Schäden können in Echtzeit gemeldet und bearbeitet werden, wodurch Zeit- und Kostenaufwand sinken.

Versicherer delegieren Teilprozesse an zertifizierte Partner, behalten jedoch die vollständige Transparenz über den Bearbeitungszyklus. Die operative Effizienz steigt spürbar.

Integrierte Partnerschaften mit Automobilherstellern

Werkseitig oder während der Nutzung erfasste Fahrzeugdaten speisen After-Sales-Services, die in die Versicherung eingebunden sind. Predictive Maintenance und Kilometer­garantie werden zu Paketangeboten.

Automobilhersteller erhalten tiefe Einblicke in den Produktlebenszyklus, während Versicherer ihre Marktpräsenz über den gesamten Nutzungszeitraum stärken. Diese Deep-Tech-Allianz beschleunigt das Time-to-Market neuer Services.

Interoperabilität von IT-Infrastruktur und Connected Devices

Um Datenaustausch zu ermöglichen, setzen Plattformen auf offene Standards und normierte APIs. Vendor-Lock-in wird vermieden, sodass jeder Partner seine Services frei anbinden kann.

Microservices-Architekturen orchestrieren die IoT-Datenströme und garantieren Sicherheit durch Isolation der Geschäftskontexte. Modulare Bausteine erleichtern Erweiterungen und die Integration neuer Partner. Lesen Sie mehr in unserem Artikel zum Middleware.

Intelligente Automatisierung von IoT-Prozessen

Die höchste Stufe besteht aus autonomen Systemen, die erkennen, steuern und eigenständig Aktionen auslösen – das IoT wird wirklich aktiv und proaktiv.

Automatische Erkennung und Reaktion auf Vorfälle

Dank eingebetteter KI erkennen manche Sensoren bevorstehende Schäden (Rohrbruch, Feuer, Einbruch) und senden sofort eine Alarmmeldung an ein Überwachungszentrum.

Skripte steuern dann den Einsatz von Technikern oder das automatische Sperren kritischer Systeme, um Schäden zu begrenzen. Die kontinuierliche Überwachung speist Modelle, die sich durch Feldrückmeldungen fortlaufend verbessern.

Eine kommunale Einrichtung aktivierte bei einem Rohrleitungsbruch eine motorisierte Absperrklappe und reduzierte den Wasserverlust um 70 %.

Für mehr Einblicke in den Einfluss von KI auf das Schadenmanagement lesen Sie unseren Artikel zu Versicherung und Automatisierung.

Autonome Predictive Maintenance

Vernetzte Industrieanlagen übermitteln Leistungskennzahlen (Vibration, Temperatur, Strom). Algorithmen erkennen Anomalien, bevor es zu einem gravierenden Ausfall kommt.

Die Einsatzplanung erfolgt autonom: Werkstatttermine werden gebucht, Ersatzteile geordert und Arbeitskräfte disponiert – alles automatisch.

Robotische Einsätze und digitale Zwillinge

Drohnen und mobile Roboter, gesteuert von digitalen Zwillingen in Echtzeit, inspizieren und reparieren Anlagen in gefährlichen oder schwer zugänglichen Umgebungen.

Die Maschinen, eingebunden in eine IoT-Plattform, führen definierte Abläufe durch und dokumentieren jeden Schritt, um das Modell zu optimieren und künftige Zyklen weiter zu automatisieren.

Hin zu einer datenbasierten Präventionsversicherung

Über diese vier Reifegrade hinweg erweist sich das IoT als weit mehr als bloßes Gadget: Es wird zum Hebel der Diversifikation und Effizienzsteigerung. Vernetzte Versicherungen senken Schadensfälle drastisch, ermöglichen Echtzeit-Tarifierung und schaffen offene Ökosysteme unter Partnern. Der experimentelle Ansatz – Rapid Prototyping, schnelle Iterationen und kontinuierliches Lernen – ist der Schlüssel, um vom isolierten Piloten zur flächendeckenden Transformation zu gelangen.

Unsere Experten kombinieren Open-Source-Lösungen, sichere und modulare Architekturen sowie agile Governance, um Sie bei jedem Schritt zu unterstützen. Ob bei der Entwicklung eines IoT-Proof of Concept, der Integration von Datenströmen oder der Implementierung intelligenter Automatisierung – wir helfen Ihnen, ROI und Nachhaltigkeit Ihrer Initiativen zu maximieren.

Für die Integration Ihrer IoT-Devices in bestehende Systeme lesen Sie unseren Guide zur Modernisierung von Legacy-IT-Systemen.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Benjamin

Digitaler Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Benjamin Massa

Benjamin ist ein erfahrener Strategieberater mit 360°-Kompetenzen und einem starken Einblick in die digitalen Märkte über eine Vielzahl von Branchen hinweg. Er berät unsere Kunden in strategischen und operativen Fragen und entwickelt leistungsstarke, maßgeschneiderte Lösungen, die es Organisationen und Unternehmern ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen und im digitalen Zeitalter zu wachsen. Die Führungskräfte von morgen zum Leben zu erwecken, ist seine tägliche Aufgabe.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zur vernetzten Versicherung

Welche wesentlichen technischen Herausforderungen gibt es bei der Integration von IoT-Geräten in bestehende Systeme von Versicherungsunternehmen?

Die Integration von IoT-Geräten erfordert häufig die Interoperabilität mit Altsystemen, das Management großer Datenmengen und die Standardisierung von Formaten. Es müssen offene APIs oder Microservices-Architekturen implementiert werden, um den Datenaustausch zu orchestrieren und die Skalierbarkeit zu gewährleisten. Zudem sind Pipelines für die Echtzeit-Erfassung, -Speicherung und -Analyse notwendig, die umfassende Expertise in der Absicherung von Verbindungen und Zertifikatsmanagement für jede IoT-Komponente erfordern.

Wie bewertet man die IoT-Reife einer Organisation, bevor man ein Projekt für vernetzte Versicherungen startet?

Die Reife wird durch die Analyse der Daten-Governance, interner Kompetenzen, der Netzwerkinfrastruktur und der Fähigkeit gemessen, einen Proof of Concept zu steuern. Ein technisches und funktionales Audit ermittelt das Sicherheitsniveau, das API-Management, die Qualität der Wartungsprozesse und die Test-&-Learn-Kultur. Diese Analyse dient als Leitfaden für die Roadmap – von isolierten Experimenten bis hin zu einem kollaborativen und automatisierten Ökosystem.

Welche wichtigen Leistungskennzahlen (KPIs) ermöglichen die Messung des ROI eines IoT-Programms in der Versicherungsbranche?

Zur Steuerung eines IoT-Projekts verfolgt man insbesondere die Verringerung der Anzahl und der durchschnittlichen Kosten von Schäden, die Zeit bis zur Erkennung und Bearbeitung, die Akzeptanzrate der Geräte und das Nutzerengagement. Außerdem lässt sich der Einfluss auf Kundenbindung, Kundenzufriedenheit und operative Einsparungen durch Automatisierung messen. Diese KPIs quantifizieren direkt den Return on Investment und geben Hinweise für künftige Optimierungen.

Welche Sicherheits- und Compliance-Risiken sind bei sensiblen IoT-Daten zu berücksichtigen?

IoT-Daten bringen Herausforderungen in puncto Vertraulichkeit (DSGVO), Sensor-Authentifizierung und Datenverschlüsselung mit sich. Eine Netzwerksegmentierung, Zertifikatsverwaltung und feingranulare Zugriffskontrollen sowie regelmäßige Audits sind essenziell. Zudem müssen eine klare Daten-Governance und definierte Einwilligungsprozesse etabliert werden, um Nachverfolgbarkeit und regulatorische Compliance sicherzustellen.

Welche häufigen Fehler werden beim Einsatz von IoT-Sensoren zur Schadenprävention gemacht?

Zu den typischen Fehlern zählen: ein Projekt ohne Pilotphase großflächig auszurollen, die Qualität und Zuverlässigkeit der Sensoren zu vernachlässigen, Alarmauslösewerte falsch zu kalibrieren und die kontinuierliche Wartung zu ignorieren. Häufig wird auch die Integration in CRM-Systeme und Kundenportale übersehen, wodurch die Reaktionsfähigkeit eingeschränkt wird. Schließlich gefährden fehlende Lasttests und unzureichende Nutzerbegleitung die Akzeptanz.

Wie wählt man zwischen einer Open-Source- und einer proprietären IoT-Lösung in einem Versicherungsprojekt?

Die Wahl hängt vom Kontext und den Zielen ab: Open-Source-Lösungen bieten mehr Flexibilität, Skalierbarkeit und vermeiden Vendor-Lock-In, erfordern aber internes Fachwissen für Anpassung und Wartung. Proprietäre Lösungen bieten meist integrierten Support und vorkonfigurierte Funktionen. Vor der Entscheidung sollten Sicherheitsanforderungen, die technische Roadmap und verfügbare Ressourcen bewertet werden.

Welche Partnerschaften sind entscheidend für den Aufbau eines kollaborativen IoT-Ökosystems in der Versicherungsbranche?

Ein ausgereiftes IoT-Ökosystem basiert auf Partnerschaften mit Sensorherstellern, IT-Integratoren, lokalen Notfalldienstleistern, KI-Spezialisten und Cloud-Plattform-Anbietern. Interoperabilität erfordert standardisierte APIs und offene Standards. Solche Allianzen sichern die Servicequalität, beschleunigen die Markteinführung und ermöglichen kontinuierliche Innovation durch sicheren Datenaustausch.

Welchen Change-Management-Prozess sollte man implementieren, um Teams auf die Einführung vernetzter Versicherungen vorzubereiten?

Es empfiehlt sich, eine agile Governance einzuführen, mit einem Proof of Concept zu starten und regelmäßig über Erfolge zu kommunizieren. Zielgerichtete Schulungen, dedizierter Support und Co-Design-Workshops binden die Fachabteilungen bereits in der Pilotphase ein. Erfahrungsberichte sollten dokumentiert werden, um Workflows iterativ zu verbessern. Dieser schrittweise Ansatz fördert die Akzeptanz und den Kompetenzaufbau im Unternehmen.

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