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Kotlin Multiplatform: Die plattformübergreifende App-Entwicklung vereinfachen

Auteur n°14 – Guillaume

Von Guillaume Girard
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Zusammenfassung – Angesichts der Explosion mobiler Endgeräte sowie des Drucks auf Kosten und Komplexität vereint Kotlin Multiplatform die Geschäftslogik in einem gemeinsamen Modul, das via JVM und LLVM kompiliert wird, um native Performance auf Android und iOS zu gewährleisten und gleichzeitig Compose UI und SwiftUI zu erhalten. Dieser Ansatz beschleunigt Entwicklungszyklen, reduziert Duplikationen, erleichtert Tests und inkrementelle Migrationen und verbessert funktionale Konsistenz und Wartbarkeit. Lösung: gezieltes Audit, Migration durch gemeinsame Module und Einrichtung einer CI/CD-Pipeline.

In wenigen Jahren hat Kotlin Multiplatform (KMP) volle Produktionsreife erlangt und gilt als stabil. Angesichts der bis 2025 erwarteten 7 Milliarden Smartphones suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, die Kosten und Komplexität der mobilen Entwicklung zu senken, ohne auf native Performance zu verzichten. KMP bietet dazu eine hybride Lösung: eine gemeinsame Kotlin-Codebasis für die Business-Logik, die nativ für Android und iOS kompiliert wird, während die plattformspezifischen Benutzeroberflächen erhalten bleiben. In diesem Artikel beleuchten wir die wichtigsten Vorteile von Kotlin Multiplatform anhand konkreter Anwendungsfälle und zeigen, wie diese Technologie Ihre Mobile-Strategie revolutionieren kann.

Gemeinsame Business-Logik für schnelleres Entwickeln

Die Wiederverwendung einer einzigen Kotlin-Basis eliminiert Redundanzen und beschleunigt Entwicklungszyklen. Die Kompilierung für JVM und LLVM gewährleistet kompromisslose native Performance.

Wiederverwendung der Business-Logik

Kotlin Multiplatform ermöglicht es, die gesamte Business-Logik in ein Shared-Modul zu zentralisieren und so die Duplizierung von Algorithmen oder Datenverarbeitung für jede Plattform zu vermeiden. Diese Wiederverwendung führt zu funktionaler Konsistenz und reduziert Bugs, die durch Codeabweichungen entstehen.

In der Praxis kann derselbe Synchronisations- oder Validierungsservice einmalig entwickelt und sowohl auf Android als auch iOS eingesetzt werden, was den Wartungsaufwand erheblich verringert. Fehlerbehebungen werden an einer einzigen Stelle vorgenommen, bevor sie an alle Nutzer ausgerollt werden.

Dieser Ansatz vereinfacht auch die Unit-Tests. Dieselben in Kotlin geschriebenen Test-Suites werden sowohl auf der JVM als auch in einer LLVM-Umgebung für iOS ausgeführt, wodurch sichergestellt ist, dass sich die Business-Logik überall gleich verhält.

Cross-Compilation für JVM und LLVM

Das Herzstück eines Multiplatform-Projekts bilden zwei Backends: die JVM für Android und LLVM (über Kotlin/Native) für iOS. Kotlin/Native erzeugt nativen Maschinencode und nutzt die Compiler-Optimierungen von LLVM für jede Zielarchitektur voll aus.

Dank dieser Cross-Compilation ist auf iOS keine zusätzliche Interpretation oder virtuelle Maschine erforderlich: Der Kotlin-Code wird direkt in die App eingebunden, neben den Swift-Komponenten. Performance und Integration mit den nativen Frameworks bleiben dadurch optimal.

Die Projektkonfiguration erfolgt über Gradle, mit speziellen Plugins zur Verwaltung der gemeinsamen Quelltexte und nativen Targets. Diese übersichtliche Struktur erleichtert das Aufsetzen einer einzigen CI/CD-Pipeline, reduziert den Orchestrierungsaufwand und minimiert Konfigurationsfehler.

Praxisbeispiel aus der Finanzbranche

Eine Vermögensverwaltungsgesellschaft setzte Kotlin Multiplatform ein, um ihre mobilen Finanzreporting-Tools für Kunden zu vereinheitlichen. Vor KMP pflegten zwei getrennte Teams jeweils eigene Implementierungen derselben Performance-Berechnungen.

Durch die Umstellung auf ein Shared-Modul konnte das Team die durchschnittliche Implementierungsdauer für eine neue Berechnungsregel um 40 % reduzieren. Darstellungsunterschiede zwischen Android und iOS entfielen, was eine einheitliche User Experience gewährleistete.

Dieses Beispiel zeigt, dass die Zentralisierung der Business-Logik nicht nur die Produktqualität verbessert, sondern auch zu besserer Code-Governance und schnellerer Markteinführung beiträgt.

Native Oberflächen für eine optimale Nutzererfahrung

Kotlin Multiplatform bietet die nötige Flexibilität, um Compose UI auf Android und SwiftUI auf iOS einzusetzen. Teams behalten die volle Kontrolle über die native Oberfläche, während sie dieselbe Logikschicht teilen.

Compose Multiplatform für Android und Desktop

Compose Multiplatform erweitert die deklarative Kotlin-UI-Bibliothek auf mehrere Ziele, insbesondere Android und Desktop, und baut dabei auf Compose for Android und Compose for Desktop auf. Diese Konvergenz ermöglicht die Wiederverwendung von UI-Komponenten bei gleichzeitiger freier Gestaltung.

Entwickler können adaptive visuelle Komponenten definieren, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen, während sie denselben Code teilen. Die deklarative Syntax von Compose beschleunigt Iterationen und stärkt die visuelle Konsistenz in der gesamten Anwendung.

Architekturseitig lassen sich diese Komponenten problemlos an KMP-Module anbinden, sodass die Business-Logik die Views einheitlich bedient, unabhängig von der Laufzeitumgebung.

SwiftUI für native Darstellung auf iOS

Auf iOS bleibt SwiftUI das bevorzugte Framework für moderne und reaktive Oberflächen. KMP interagiert mit SwiftUI über die Kotlin/Native-Bindings und stellt die gemeinsamen Funktionen als Swift-Bibliotheken bereit.

Das ermöglicht Designern und iOS-Entwicklern, in einer vertrauten Umgebung zu arbeiten, die neuesten SwiftUI-Features ohne Einschränkungen zu nutzen und dennoch von einer konsistenten Logikbasis mit Android zu profitieren.

Die Integration ist nahtlos: Die in Kotlin/Native definierten Variablen und Datenstrukturen werden in Swift-Typen abgebildet, was manuelle Konvertierungen minimiert und das Fehlerrisiko bei API-Aufrufen reduziert.

Effiziente Zusammenarbeit der Teams

Die klare Trennung zwischen Business-Logik und Präsentation fördert die Spezialisierung der Teams. Kotlin-Entwickler kümmern sich um Algorithmen und API-Kommunikation, während UI-Spezialisten Interaktionen und visuelle Aspekte in den Fokus nehmen.

Dieses Vorgehen minimiert Merge-Konflikte und erleichtert die Koordination zwischen Entwicklungszweigen. Jedes Team arbeitet in einem klar definierten Bereich, ohne sich gegenseitig in die Quere zu kommen.

Ein Gesundheitsdienstleister erprobte diesen Workflow, indem er ein dediziertes Team für die gemeinsame API-Schicht und zwei separate Teams für Android und iOS einsetzte. Das Ergebnis war eine beschleunigte Veröffentlichung von Updates und eine deutliche Reduzierung UI-bedingter Fehlerrückmeldungen.

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Eine ausgereifte Technologie mit namhaften Anwendern

Kotlin Multiplatform wird von JetBrains unterstützt und verfügt über ein dynamisches Open-Source-Ökosystem. Renommierte Referenzen belegen seine Produktionsreife.

Ökosystem und Support durch JetBrains

JetBrains pflegt den Kotlin-Compiler und stellt Gradle- sowie IntelliJ-Plugins zur Multiplatform-Konfiguration bereit. Der offizielle Support für die Sprache und die regelmäßigen Updates geben Sicherheit in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit des Projekts.

Außerdem trägt die Open-Source-Community aktiv zu kompatiblen Drittanbieterbibliotheken bei, etwa KTor für Netzwerkfunktionen oder SQLDelight für Persistenz. Diese Vielfalt deckt die meisten technischen Anforderungen ab, ohne auf proprietäre Lösungen zurückgreifen zu müssen.

Best Practices und Migrationsleitfäden werden regelmäßig von JetBrains und der Community veröffentlicht. Sie erleichtern den Einstieg für Teams, die die Technologie neu nutzen, und bieten eine solide Basis für neue Projekte.

Anwendungsfälle großer Unternehmen

Mehrere internationale Unternehmen, darunter Streaming- und Finanzdienstleister, setzen Kotlin Multiplatform ein. Sie berichten von erheblichen Einsparungen beim Wartungsaufwand und einer besseren Funktionsgleichheit zwischen den Plattformen.

Diese Organisationen heben zudem hervor, wie einfach sie neue Funktionen integrieren konnten – ein Verdienst der Modularität von KMP und der Entkopplung von Logik und Oberfläche.

Das durchgängige Feedback ist einhellig: End-to-End-native Nutzererlebnisse kombiniert mit der Effizienz von gemeinsamem Code stärken die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber rein Cross-Platform-Frameworks.

Beispiel einer öffentlichen Institution

Eine kantonale Verwaltung veröffentlichte eine Bürgeranwendungs-App für Android und iOS, wobei sie Kotlin Multiplatform für Datenanalyse und Authentifizierung nutzte. Zuvor hatten zwei externe Teams separate Versionen entwickelt, was zu erhöhten Betriebskosten und Sicherheitsinkonsistenzen führte.

Durch die Migration zu KMP konsolidierte die Verwaltung Authentifizierungs- und Verschlüsselungsprozesse in einem einzigen Kern, verstärkte die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen (DSGVO) und reduzierte technische Abweichungen.

Dieses Projekt zeigt, dass eine öffentliche Einrichtung ihre Reaktionsfähigkeit steigern und IT-Ausgaben kontrollieren kann, indem sie einen hybriden Ansatz wählt, ohne dabei die native Nutzererfahrung zu beeinträchtigen.

Pragmatische Migrationsstrategien und Skalierbarkeit

Kotlin Multiplatform lässt sich schrittweise in bestehende Architekturen integrieren und minimiert Risiken. Die Koexistenz mit nativem Code ermöglicht einen kontrollierten Ausbau.

Inkrementeller Ansatz für bestehende Projekte

Um laufende Zeitpläne nicht zu gefährden, kann Modul für Modul nach KMP migriert werden. Oft beginnt man mit der Netzwerkschicht oder dem Datenmodell-Management und erweitert die Migration schrittweise auf weitere Funktionsbereiche.

Dieser inkrementelle Ansatz bringt schnell ROI, da die ersten Shared-Module unmittelbar beiden Plattformen zugutekommen, ohne auf eine vollständige Neuentwicklung warten zu müssen.

Die Agile-Methodik passt perfekt zu dieser Strategie: Jeder Sprint kann ein oder zwei Migrationsaufgaben enthalten, die durch Fortgeschrittene Agile-Methoden und Regressions­tests auf jedem Target abgesichert werden.

Koexistenz mit nativem Code

KMP ersetzt nicht den Bedarf an bestehendem Java-, nativen Kotlin- oder Swift-Code. Im Gegenteil, es koexistiert im selben Projekt, dank Gradle-Modularisierung für Android und Swift-Paketen für iOS.

Teams können ihre bewährten Bibliotheken und Frameworks weiterhin nutzen und parallel neue Features in Kotlin Multiplatform entwickeln. Dieser Mix garantiert Produktstabilität und eine sanfte Lernkurve.

Sobald KMP-Kenntnisse vorhanden sind, fällt es leichter zu entscheiden, ob und wie weitere Anwendungsbereiche umgestellt werden, ohne globale Architektur­restriktionen.

Beispiel aus der Fertigungsindustrie

Ein Industrie­konzern begann damit, sein Daten­synchronisationsmodul zwischen Werk und Überwachungs-App in KMP zu überführen. Diese kritische Funktion wurde in einem einzigen Sprint für Android und iOS entwickelt.

Die Migration halbierte den Arbeitsaufwand der Mobile-Engineers für die Synchronisation, wodurch Ressourcen für die Erweiterung von Echtzeit-Performance-Analysen frei wurden.

Dieses Pilotprojekt diente als Proof of Concept, bevor KMP schrittweise auf weitere Module ausgeweitet wurde und rasche Kompetenzsteigerungen sowie greifbare Verbesserungen der Entwicklungszeiten bewies.

Kotlin Multiplatform: Auf dem Weg zu einer einheitlichen und leistungsstarken Mobile-Strategie

Kotlin Multiplatform erlaubt die gemeinsame Nutzung der Business-Logik zwischen Android und iOS bei zugleich nativer Performance dank LLVM- und JVM-Kompilierung. Sein Open-Source-Ökosystem und die Unterstützung durch JetBrains sichern Stabilität und schnelle Lernkurven.

Konkrete Beispiele zeigen, dass ein inkrementeller Ansatz in Verbindung mit modularen Architekturen Time-to-Market verkürzt und Wartungskosten senkt, ohne auf Compose UI oder SwiftUI verzichten zu müssen.

Unsere Edana-Experten unterstützen Organisationen bei der pragmatischen Einführung von Kotlin Multiplatform – vom Audit Ihrer bestehenden Architektur bis zur Integration Shared-Modulen – und entwickeln eine agile, nachhaltige Digitalstrategie.

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Von Guillaume

Softwareingenieur

VERÖFFENTLICHT VON

Guillaume Girard

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Guillaume Girard ist Senior Softwareingenieur. Er entwirft und entwickelt maßgeschneiderte Business-Lösungen (SaaS, Mobile Apps, Websites) und komplette digitale Ökosysteme. Mit seiner Expertise in Architektur und Performance verwandelt er Ihre Anforderungen in robuste, skalierbare Plattformen, die Ihre digitale Transformation unterstützen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zu Kotlin Multiplatform

Welche Vorteile bietet das Teilen der Business-Logik mit Kotlin Multiplatform?

Die gemeinsame Verwendung der Business-Logik reduziert Code-Duplikate, verbessert die funktionale Konsistenz und verringert plattformspezifische Fehler. Unittests können sowohl auf der JVM als auch unter LLVM ausgeführt werden und garantieren somit ein identisches Verhalten. Gleichzeitig beschleunigt dieser Ansatz die Wartung, da Korrekturen oder Updates aus einem einzigen Kotlin-Modul gleichzeitig auf Android und iOS bereitgestellt werden.

Wie lässt sich der Return on Investment eines Kotlin-Multiplatform-Projekts bewerten?

Die Bewertung erfolgt anhand von Kennzahlen wie der verkürzten Entwicklungszeit pro Funktionalität, der Anzahl geteilter Module und der Reduzierung der Wartungstickets. Man kann die Team-Velocität vor und nach der Einführung sowie die Code-Wiederverwendungsrate messen. Diese Metriken liefern einen klaren Überblick über Produktivitätssteigerungen und die verbesserte Qualität des Endprodukts.

Welche Risiken sind mit der Einführung von Kotlin Multiplatform verbunden?

Die Einführung kann eine Lernkurve bei der Gradle-Multiplatform-Konfiguration, der Verwaltung von Kotlin/Native-Bindings und der CI/CD-Integration mit sich bringen. Zudem sollten die Kompatibilität von Drittanbieter-Bibliotheken und die Stabilität auf jeder Zielarchitektur rechtzeitig getestet werden. Eine strikte Code-Governance und regelmäßige Reviews reduzieren diese Risiken, ebenso wie der schrittweise Kompetenzaufbau durch Proof of Concepts.

Wie verläuft die inkrementelle Migration zu Kotlin Multiplatform in einem bestehenden Projekt?

Die Migration erfolgt Modul für Modul, häufig beginnend mit der Netzwerkschicht oder der Verwaltung der Datenmodelle. Jedes neue Element wird in KMP entwickelt und dann über Gradle-Module und Swift-Pakete integriert. Nichtregressions-Tests sichern die Stabilität, und jeder Agile-Sprint kann migrationsbezogene Aufgaben enthalten, die separat auf Android und iOS validiert werden.

Worin liegt der Unterschied zwischen Kotlin Multiplatform und klassischen Cross-Platform-Frameworks?

KMP konzentriert sich auf das Teilen der Business-Logik und bewahrt dabei native UI-Frameworks wie Compose UI und SwiftUI. Klassische Cross-Platform-Frameworks teilen hingegen häufig die UI, was zu nicht immer nativen Darstellungen führen kann. Bei KMP bleiben Performance und Integration mit den Plattform-APIs optimal, da der Code nativ über die JVM und LLVM kompiliert wird.

Welche häufigen Fehler treten bei der Implementierung von Kotlin Multiplatform auf?

Häufige Fehler sind eine fehlerhafte Konfiguration der Gradle-SourceSets, unpassende Kotlin/Native-Swift-Bindings und fehlende Modularisierung von Funktionen. Das Weglassen von Tests unter LLVM oder das Vernachlässigen der Abhängigkeitssynchronisation kann zu Inkonsistenzen führen. Regelmäßige Code-Reviews und eine präzise Dokumentation der Architekturkonventionen verhindern diese Fallstricke.

Wie lässt sich der Erfolg eines einheitlichen Mobile-Projekts mit Kotlin Multiplatform messen?

Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören die Wiederverwendungsrate des Codes, die Reduzierung plattformübergreifender Bug-Tickets, die Schnelligkeit der Update-Veröffentlichungen und die Zufriedenheit der Teams. Zusätzlich kann man die durchschnittliche Zeit zur Einführung einer neuen Funktion erfassen und die gemessenen Performance-Daten jeder Architektur mithilfe integrierter Analysetools vergleichen.

Wie lassen sich Teams organisieren, um die Effizienz mit Kotlin Multiplatform zu maximieren?

Typischerweise teilt man die Teams in eine Gruppe, die sich ausschließlich um die Kotlin-Business-Logik kümmert, und zwei UI-Teams für Android und iOS. Dieses Modell isoliert Verantwortlichkeiten, verringert Merge-Konflikte und beschleunigt Releases. Eine gemeinsame CI/CD-Pipeline und gegenseitige Code-Reviews sorgen für eine reibungslose Integration, während geteilte Dokumentation die technische Abstimmung fördert.

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