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IT-Ausschreibungen erfolgreich meistern: Methode und Best Practices

Auteur n°3 – Benjamin

Von Benjamin Massa
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Zusammenfassung – Jede IT-Ausschreibung beeinflusst die künftige Performance und das Budget der Organisation – mit Risiken von Kostenüberschreitungen und Fehlentscheidungen, wenn die Anforderungen nicht präzise definiert sind. Die Methode umfasst die exakte Festlegung fachlicher und technischer Ziele, klare Spezifikationen (SLA, Sicherheit, Kompatibilität), eine multikanale Veröffentlichung unter Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, eine rigorose Bewertung anhand gewichteter Bewertungsbögen und die Auswahl des besten Kompromisses zwischen Kosten, Qualität und Risiko.
Lösung: Wenden Sie diesen strukturierten Prozess an – Workshops zur Anforderungsdefinition, detailliertes Pflichtenheft, Angebotsmanagement, gegenseitige Bewertungen und gezielte Vertragsverhandlungen – um Ihre digitalen Projekte abzusichern und Transparenz, Budgetkontrolle sowie Nachhaltigkeit der Lösungen sicherzustellen.

In einem Umfeld, in dem jedes Digitalprojekt erhebliche Ressourcen bindet und die künftige Leistungsfähigkeit der Organisation beeinflusst, stellt die IT-Ausschreibung einen entscheidenden Meilenstein dar. Sie ermöglicht es, die Anforderungen in ein präzises Lastenheft zu überführen, verschiedene technische und finanzielle Ansätze gegenüberzustellen und schließlich das passendste Angebot auszuwählen.

Für öffentliche und private Organisationen sichert eine gelungene Durchführung dieser Phase Transparenz, Budgetkontrolle und Relevanz strategischer Entscheidungen. Dieser operative Leitfaden erläutert die wesentlichen Schritte von den ersten Definitionen bis zur Vertragsunterzeichnung, um IT- und Beschaffungsentscheider in einem strukturierten, ausgewogenen und erfolgsorientierten Prozess bei der Realisierung ihrer Digitalprojekte zu unterstützen.

Definieren und eingrenzen Ihrer IT-Anforderungen

Die Bedarfsanalyse legt das Fundament der Ausschreibung und bestimmt die Qualität der eingehenden Angebote. Ein gut strukturiertes Lastenheft verhindert ungleichartige Vorschläge und erleichtert den Vergleich.

Ziele und Umfang

Es ist unerlässlich, die fachlichen und technischen Ziele klar zu formulieren. Diese Präzision ermöglicht es, die Erwartungen aller Stakeholder – sei es die IT-Abteilung, die Fachbereiche oder die Geschäftsführung – in Einklang zu bringen. Auch zeitliche Vorgaben und Budgetrahmen müssen transparent kommuniziert werden, um spätere Missverständnisse zu vermeiden.

Der funktionale Umfang sollte detailliert beschrieben werden: betroffene Prozesse, bestehende Schnittstellen, zu verarbeitende Datenvolumina und Sicherheitsanforderungen. Anbieter können ihre Lösungen realistischer bewerten, wenn sie greifbare und kontextualisierte Informationen erhalten.

Diese Phase erfordert den Einsatz interner und externer Kompetenzen, insbesondere um die technische Machbarkeit zu prüfen. Ein Workshop zum Erstellen eines Lastenhefts ermöglicht es, Perspektiven zu bündeln, Anforderungen zu priorisieren und regulatorische sowie branchenspezifische Vorgaben zu integrieren.

Technische Spezifikationen und Anforderungen

Die Spezifikationen beschreiben die gewünschte Architektur, einzuhaltende Standards und Sicherheitsanforderungen. Sie umfassen Authentifizierung, Rechteverwaltung, Datenschutz und die Einhaltung von Normen (ISO, DSGVO oder CCP/LMP).

Ebenso sind Anforderungen an Leistung, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit zu definieren. Diese Indikatoren werden in Service-Level-Agreements (SLA) übersetzt und geben den Anbietern Orientierung bei der Auslegung ihrer Angebote.

Die Kompatibilität mit dem bestehenden Ökosystem – ERP, CRM, Cloud-Lösungen – sollte klar angegeben werden. Der Einsatz von Open-Source-Bausteinen oder dokumentierten APIs erhöht die Modularität und reduziert das Risiko eines Vendor-Lock-ins.

Auswahlkriterien und Budget

Die Bewertungsmatrix sollte eine ausgewogene Betrachtung technischer, methodischer, finanzieller und organisatorischer Aspekte ermöglichen. Jedes Kriterium erhält eine Gewichtung entsprechend den Projektprioritäten: Innovation, Resilienz, Wartungskosten oder Umsetzungsgeschwindigkeit.

Das Richtbudget gibt den Angeboten Orientierung und verhindert zu große Abweichungen. Es kann als Bandbreite angegeben werden, um Spielraum zu lassen und gleichzeitig realistisch zu bleiben.

Ein konkretes Beispiel: Eine öffentliche Schweizer Institution legte eine klare Gewichtung von technischer Wertigkeit (50 %), Zeitrahmen (20 %) und Kosten (30 %) fest. Diese Aufteilung ermöglichte die Auswahl eines Integrators, der eine modulare Architektur mit den geforderten Sicherheitsstandards anbot und dabei innerhalb des vorgegebenen Budgetrahmens blieb.

Ausschreibung veröffentlichen und Angebote einholen

Die Wahl der Verbreitungskanäle sichert Sichtbarkeit und Qualität der Angebote. Die Kombination aus öffentlichen Plattformen und spezialisierten Netzwerken maximiert die Bandbreite der eingehenden Vorschläge.

Auswahl der Distributionskanäle

Öffentliche Plattformen wie SIMAP, BOAMP oder TED bieten einen strengen rechtlichen Rahmen und eine breite Reichweite, die insbesondere für öffentliche Ausschreibungen essenziell sind. Im privaten Sektor ermöglichen spezialisierte Portale oder berufliche Netzwerke die Ansprache von Anbietern mit spezifischer Expertise.

Der direkte Versand an einen ausgewählten Kreis vorgesehener Lieferanten sorgt für Antworten, die besser auf die Unternehmenskultur und die gewünschten Kompetenzen abgestimmt sind. Dieser hybride Ansatz optimiert sowohl die Quantität als auch die Relevanz der Angebote.

Es empfiehlt sich, die Ausschreibung gleichzeitig über mehrere Kanäle zu veröffentlichen und die Bewerbungen mittels eines Bid-Management-Tools zu zentralisieren, um Antworten nachzuverfolgen und Anbieter in Echtzeit nachzufassen.

Öffentliche Plattformen und Rechtsrahmen

In der Schweiz regelt das Bundesgesetz über das öffentliche Beschaffungswesen (BöB/LMP) Ausschreibungen oberhalb bestimmter Schwellenwerte und schreibt Mindestfristen für die Angebotsabgabe vor. In Frankreich erfüllt der Code des marchés publics (CCP) eine vergleichbare Funktion. Die Einhaltung dieser Vorgaben sichert die Rechtmäßigkeit und Nachvollziehbarkeit des Verfahrens.

Für Unternehmen im Privatsektor ist die Ausschreibung zwar freiwillig, stellt jedoch häufig eine Transparenzpflicht gegenüber Aufsichtsrat oder Investoren dar. Sie beugt Interessenskonflikten vor und zeigt eine sorgfältige Governance auf.

Ein Beispiel: Eine Schweizer Gemeinde hielt die LMP-Fristen ein und vermied Einsprüche von Anbietern, indem sie einen detaillierten Zeitplan sowie einen formellen Fragen-Antworten-Prozess implementierte, wodurch das Einspruchsfenster um 30 % verkürzt und der Projektstart beschleunigt wurde.

Kommunikation und vorbereitende Abstimmungen

Die Durchführung von Frage-Antwort-Sessions mit den Bewerbern verbessert das Verständnis des Projektumfangs und präzisiert die Kostenschätzungen. Diese formalisierten Gespräche ermöglichen es, bei Bedarf Addenda zum Lastenheft aufzunehmen.

Die Offenlegung methodischer Erwartungen (Agile, V-Modell, DevOps) hilft, die Reife der Anbieter zu bewerten. Strukturierte und einheitliche Antworten erleichtern den Vergleich und verhindern generische Vorschläge.

Die Planung kurzer Präsentationsrunden (15 bis 30 Minuten) ermöglicht es, die Argumentationsfähigkeit und das Verständnis der Anforderungen jedes Bieters vor der finalen Bewertung einzuschätzen.

Edana: Strategischer Digitalpartner in der Schweiz

Wir begleiten Unternehmen und Organisationen bei ihrer digitalen Transformation.

Empfang und Bewertung der Angebote

Eine ausgewogene Bewertungsmatrix sorgt für einen transparenten und fairen Entscheidungsprozess. Die kombinierte technische und finanzielle Bewertung deckt die besten Synergien auf.

Erstellung einer Bewertungsmatrix

Die Bewertungsskala sollte jedes Kriterium und dessen Gewichtung detailliert aufführen. Zu den wichtigsten Komponenten zählen die Qualität des technischen Angebots, Branchen­erfahrung, Projekt­methodik, Sicherheit, Wartbarkeit und Kosten.

Die Vergabe von Punkten auf einer einheitlichen Skala (z. B. von 0 bis 5) gewährleistet einen objektiven Vergleich. Jedes Mitglied des Bewertungsausschusses füllt die Matrix unabhängig aus, anschließend sorgen Kalibrierungssitzungen für konsistente Bewertungen.

Ein illustratives Beispiel: Ein Schweizer KMU aus der Logistikbranche verwendete eine Matrix, in der das Kriterium „Interoperabilität mit dem bestehenden System“ 40 % der technischen Bewertung ausmachte. Diese Gewichtung hob einen Anbieter hervor, der eine hybride Cloud-Lösung mit offenen APIs integrieren konnte und so die Zukunftsfähigkeit des Projekts stärkte.

Technische und finanzielle Bewertung

In der technischen Phase erfolgt eine eingehende Prüfung der vorgeschlagenen Architekturen, Sicherheitszusagen und Hosting-Optionen. Demonstrationen und Proofs of Concept (POCs) ergänzen die schriftliche Analyse, um die Machbarkeit zu verifizieren.

Parallel dazu bewertet das Finanzteam die Total Cost of Ownership, indem wiederkehrende Kosten, Skalierungskosten und Wartungsbedingungen einbezogen werden. Abweichungen zum Budget müssen begründet und quantifiziert werden.

Erhebliche Preisunterschiede bei technisch gleichwertigen Angeboten können auf Missverständnisse im Umfang oder versteckte Anforderungen hindeuten; ein ergänzendes Gespräch ermöglicht es, diese Punkte vor der Shortlist abzuklären.

Endauswahl und Vertragsabschluss

Der finale Vergleich verdichtet die Shortlist und zeigt den besten Kompromiss zwischen Kosten, Qualität und Risiken. Die Verhandlung der SLA und Vertragsbedingungen besiegelt das gegenseitige Vertrauen.

Vergleichende Analyse und Shortlist

In dieser Phase verbleiben nur die bestbewerteten Angebote. Eine übersichtliche Tabelle stellt Gesamtpunktzahlen, Hauptstärken und potenzielle Risikofaktoren für jeden ausgewählten Bieter gegenüber.

Diese Analyse hebt häufig Unterschiede in der Projektkultur oder in der langfristigen Begleitfähigkeit hervor. Der menschliche Faktor und Referenzen aus ähnlichen Projekten fließen ebenfalls in die endgültige Entscheidung ein.

Die finale Shortlist umfasst in der Regel nicht mehr als drei Anbieter, was eine gezielte und effiziente Verhandlungsphase gewährleistet.

Verhandlung der Konditionen und SLA

Die Verhandlung umfasst sowohl Zeitpläne und Meilensteine als auch Garantien für Verfügbarkeit, Sicherheit und Support. Die Service-Level-Agreements (SLA) werden mit eindeutigen Strafklauseln bei Nichteinhaltung festgelegt.

Auch Reversibilitätsklauseln und Exit-Strategien werden ausgehandelt, um eine mögliche Migration zu einer anderen Lösung ohne größere Unterbrechungen vorzubereiten.

Ein ausgewogener Vertrag schützt beide Parteien, indem er die Verpflichtungen des Anbieters an den Geschäftszielen ausrichtet und finanzielle Risiken bei Überschreitungen oder Verzögerungen begrenzt.

Abschluss und Unterzeichnung

In der letzten Phase wird der Vertrag von den Juristen und der Geschäftsleitung geprüft und freigegeben, gefolgt von einem offiziellen Kick-off-Meeting. Dieses dient der Finalisierung des Zeitplans, der Governance-Gremien und des Reporting-Protokolls.

Nach Unterzeichnung bildet der Vertrag die Grundlage für das Projektmanagement. Meilensteine und Liefergegenstände werden geplant und die Kennzahlen in einem gemeinsamen Dashboard abgebildet.

Dieser formelle Akt markiert den Übergang von der Ausschreibungsphase zur Realisierung, in der striktes Management und Transparenz den Erfolg des Digitalprojekts sicherstellen.

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Von Benjamin

Digitaler Experte

VERÖFFENTLICHT VON

Benjamin Massa

Benjamin ist ein erfahrener Strategieberater mit 360°-Kompetenzen und einem starken Einblick in die digitalen Märkte über eine Vielzahl von Branchen hinweg. Er berät unsere Kunden in strategischen und operativen Fragen und entwickelt leistungsstarke, maßgeschneiderte Lösungen, die es Organisationen und Unternehmern ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen und im digitalen Zeitalter zu wachsen. Die Führungskräfte von morgen zum Leben zu erwecken, ist seine tägliche Aufgabe.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zu IT-Ausschreibungen

Wie legt man die Anforderungen für eine erfolgreiche IT-Ausschreibung präzise fest?

Die Bedarfsdefinition beginnt mit einem Planungsworkshop, bei dem IT-Leitung, Fachabteilungen und Governance zusammenkommen. Dabei werden funktionale Ziele, technischer Umfang, Datenvolumen und Sicherheitsanforderungen festgelegt. Im Lastenheft werden die betroffenen Prozesse, vorhandene Schnittstellen und regulatorische Vorgaben (DSGVO, ISO) detailliert beschrieben. Diese erste Phase, häufig ergänzt durch eine externe Machbarkeitsanalyse, schafft eine solide Grundlage, um Angebote vergleichbar zu machen und generische Antworten zu vermeiden.

Welche Auswahlkriterien sollte man in der Gewichtungsmatrix priorisieren?

Die Bewertungstabelle sollte Technik, Methodik, Kosten und organisatorische Aspekte ausgewogen berücksichtigen. Gewichtet werden beispielsweise die vorgeschlagene Architektur, Sicherheitsmaßnahmen, Branchenerfahrung, SLA und TCO. Je nach Digitalstrategie können Innovation und Open-Source-Modularität besonders hoch bewertet werden. Jedes Kriterium wird auf einer einheitlichen Skala bewertet, und ein Abgleich unter den Gutachtern stellt die Objektivität sicher.

Wie wählt man die Publikationskanäle aus, um die Qualität der Angebote zu maximieren?

Man kombiniert öffentliche Plattformen (SIMAP, BOAMP, TED) zur Gewährleistung der Transparenz mit privaten Portalen oder Fachnetzwerken, um gezielt Experten anzusprechen. Eine hybride Veröffentlichung, ergänzt durch eine direkte Einladung an einen ausgewählten Kreis von Anbietern, optimiert sowohl die Anzahl als auch die Relevanz der Angebote. Die Zentralisierung über ein Bid-Management-Tool erleichtert die Nachverfolgung, Erinnerungen und die Dokumentation aller Kommunikationen.

Ist es möglich, das Lastenheft nach der Veröffentlichung der Ausschreibung zu ändern?

Ja, über formelle Nachträge (Addenda), die allen Bietern nach einem vorher festgelegten Zeitplan mitgeteilt werden. Im öffentlichen Vergabeverfahren schreibt das Gesetz eine Frage-Antwort-Phase und die Veröffentlichung von Errata vor. Im privaten Bereich können Klarstellungen innerhalb eines angemessenen Zeitrahmens eingearbeitet werden, ohne den Prozess wesentlich zu verlängern. Alle Änderungen müssen dokumentiert sein, um Fairness und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.

Wie stellt man Transparenz und Nachvollziehbarkeit im Bewertungsprozess sicher?

Transparenz basiert auf einer zentralisierten Dokumentation der Angebote und Bewertungsbögen. Jedes Gremiumsmitglied füllt eine eigene Bewertungsmatrix aus, anschließend werden in Kalibrierungssitzungen die Punkte vereinheitlicht. Protokolle und Beschlussdokumente halten die Entscheidungsgründe fest. Ein Angebotsmanagement-Tool sichert den Zugriff und archiviert jeden Austausch, wodurch das Risiko von Anfechtungen minimiert wird.

Welche KPIs sollte man verfolgen, um eine IT-Ausschreibung effektiv zu steuern?

Zu den wichtigsten KPIs gehören: Anzahl der eingegangenen Angebote, Konformitätsquote zum Lastenheft, durchschnittliche Reaktionszeit, Budgetabweichung gegenüber der ursprünglichen Spanne, durchschnittliche technische Bewertung, Dauer der Klärungsphase und Anzahl veröffentlichter Addenda. Diese Kennzahlen helfen, die Veröffentlichungsstrategie anzupassen, das Verständnis des Umfangs zu prüfen und Risiken vor der Auswahlphase zu antizipieren.

Welche häufigen Fehler sollte man bei der Erstellung technischer Spezifikationen vermeiden?

Häufige Fehler sind unter anderem zu ungenaue Anforderungen, das Ignorieren bestehender Architekturvorgaben (ERP, CRM), fehlende Präzision bei Service-Level-Anforderungen (SLA) und der Datenschutz. Werden Normen (DSGVO, ISO) nicht genannt oder Leistungskennzahlen (Skalierbarkeit, Verfügbarkeit) ausgelassen, leidet die Aussagekraft der Angebote, und es entstehen große Abweichungen zwischen den Einreichungen.

Wie kann man Vendor Lock-in bei der Auswahl einer IT-Lösung begrenzen?

Die Bevorzugung von Open Source, gut dokumentierten APIs und einer modularen Architektur verringert die Abhängigkeit. Durch die Aufnahme von Reversibilitätsklauseln und Exit-Strategien im Vertrag wird ein unterbrechungsfreier Wechsel ermöglicht. Die Überprüfung der Kompatibilität mit offenen Standards und Portabilitätstests bereits in den POCs hilft, einen möglichen Dienstleisterwechsel frühzeitig einzuplanen.

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