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Web Services: Anwendungsfälle, Schlüsselarchitekturen und Unterschiede zu APIs

Auteur n°14 – Guillaume

Von Guillaume Girard
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Zusammenfassung – Ihre Applikationskommunikation erfordert Performance, Skalierbarkeit, Interoperabilität, Sicherheit, Wartbarkeit, Drittanbieter-Integrationen, Standardisierung, Flexibilität, kontrollierte Latenz und klare Governance; Lösung: Flüsse, Partner und Anforderungen (Performance, Sicherheit) kartografieren → Architektur (REST, gRPC, GraphQL oder hybrid) nach Latenz, Flexibilität und Governance auswählen → Verträge, semantisches Versioning und interaktive Dokumentation (OpenAPI, SDL) mit Entwicklerportalen formalisieren

Die Web-Services sind Softwarebausteine, die über HTTP-Protokolle zugänglich sind und heterogenen Anwendungen eine standardisierte Kommunikation unabhängig von Sprache oder Plattform ermöglichen. Indem sie den Datenaustausch und die Funktionalitäten erleichtern, fördern sie die Modularität und Skalierbarkeit moderner IT-Architekturen.

Dieser Artikel erläutert den Begriff Web-Service, grenzt ihn von der API ab, zeigt konkrete Einsatzszenarien und beleuchtet zentrale Architekturen (RPC/gRPC, REST, GraphQL) sowie die Anforderungen an Dokumentation und Standardisierung. Abschließend werden aktuelle Trends, insbesondere der Aufstieg von GraphQL, in den Kontext gestellt, um Ihre technischen Entscheidungen pragmatisch zu unterstützen.

Die Rolle und Natur eines Web-Service verstehen

Ein Web-Service ist ein über das Web bereitgestellter Softwaredienst, der ein standardisiertes Protokoll (häufig HTTP) nutzt. Er erlaubt es unterschiedlichen Anwendungen, strukturierte Nachrichten auszutauschen, unabhängig von ihrer zugrunde liegenden Technologie.

Funktionsprinzip eines Web-Service

Ein Web-Service basiert auf einem Kommunikationsvertrag, der oft durch ein Beschreibungsformat formalisiert wird (WSDL für SOAP oder eine REST-API dokumentiert in OpenAPI). Clients stellen Anfragen gemäß diesem Vertrag, übermitteln Daten in kodierten Formaten (XML, JSON, Protobuf) und erhalten Antworten im selben Format.

Der Server hostet die Geschäftslogik und verarbeitet eingehende Nachrichten. Die Architektur bleibt entkoppelt: Der Client muss nur die öffentliche Schnittstelle kennen, nicht die interne Implementierung. Das gewährleistet hohe Flexibilität bei der Weiterentwicklung beider Seiten.

HTTP als Transportprotokoll bietet einen universellen Kanal, der Firewalls und Proxies durchdringt. Sicherheitsschichten (TLS, OAuth, JWT-Tokens) schützen den Datenaustausch und garantieren die Authentizität der Aufrufe.

Unterschiede zwischen Web-Service und API

Der Begriff API (Application Programming Interface) bezeichnet jede Software-Schnittstelle, sei sie lokal, eingebettet oder remote zugänglich. Ein Web-Service ist hingegen eine Teilmenge von APIs, die speziell über Webprotokolle bereitgestellt wird.

Alle Web-APIs sind APIs, doch nicht alle APIs sind Web-Services. Manche Schnittstellen greifen lokal auf geteilte Bibliotheken zu oder kommunizieren über private Message-Busse (MQTT, AMQP) ohne HTTP.

In der Praxis beeinflusst die Wahl zwischen nativer API, SOAP-Web-Service, REST oder GraphQL die Flexibilität, Performance und Akzeptanz bei externen Entwicklern. Sie ist ein entscheidender Faktor für Anpassungsfähigkeit und Wartbarkeit von Systemen.

Konkretes Beispiel: Elektronische Fakturierung in der Schweizer Industrie

Ein Genfer KMU implementierte einen SOAP-Web-Service zur automatischen Erstellung elektronischer EDI-Rechnungen für seine Logistikpartner. Der Dienst stellt standardisierte Operationen (Dokumenterstellung, Lieferstatusabfrage) im XML-Format bereit.

Die Lösung bewies, dass eine einheitliche, normierte Schnittstelle den individuellen Entwicklungsaufwand pro Kunde reduziert und einen konsistenten Informationsfluss sicherstellt. Die Teams automatisierten 95 % der Rechnungsverarbeitung, minimierten manuelle Fehler und beschleunigten Zahlungen.

Dieses Szenario zeigt, wie ein Web-Service einen geschäftskritischen Prozess stabilisiert und technologisch unabhängige Systeme für Produktion, ERP und Logistik verbindet.

Konkrete Anwendungsfälle für Web-Services

Web-Services kommen in zahlreichen Geschäftsbereichen zum Einsatz – von Online-Zahlungen über Karten­dienste bis hin zur Reisebuchung. Sie vereinfachen die Integration externer Dienste, ohne die Prozesskohärenz zu gefährden.

Online-Zahlung: Integration eines externen Zahlungsdienstleisters

Eine E-Commerce-Plattform in Basel koppelte ihren Produktkatalog via REST-Web-Service an einen Zahlungsanbieter. POST-Aufrufe übermitteln Transaktionsdaten (Betrag, Währung, Session-ID) und liefern ein Payment-Token zur finalen Abwicklung im Frontend.

Durch die Auslagerung der Transaktionsabwicklung an einen spezialisierten Anbieter entlastete das IT-Team das interne Payment-System von PCI-DSS-Compliance und sich ändernden regulatorischen Anforderungen. Der Dienstleister übernahm Betrugsprävention, während sich die Plattform auf das Nutzererlebnis konzentrierte.

Ergebnis: Rollout in zwei Wochen und 30 % weniger Wartungsaufwand im Zahlungsbereich bei gleichbleibend hoher Sicherheit und Elastizität bei Lastspitzen.

Authentifizierung über soziale Netzwerke: Facebook Login

Viele mobile und Web-Apps bieten „Mit Facebook anmelden“ an. Dahinter verbirgt sich ein OAuth2-Web-Service mit Endpunkten für Autorisierung und Token­ausgabe. Die App sendet eine Anfrage an Facebook, der Nutzer stimmt zu und erhält ein Access-Token zum Abruf seines Profils.

Dieses Verfahren erspart das Führen eines eigenen Benutzer­verzeichnisses und eine zusätzliche Kontoanlage. Die UX gewinnt an Komfort, und Unternehmen nutzen validierte Profildaten unter Einhaltung der DSGVO- und nLPD-Vorschriften.

Die Entkopplung der Identitätsverwaltung erhöht die Sicherheit und beschleunigt das Onboarding. Entwickler konsumieren eine einfache REST-Schnittstelle, während der Social-Provider E-Mail-Verifizierung und einen robusten Authentifizierungs­prozess übernimmt.

Reisebuchung: Zugriff auf Amadeus-Datenströme

Im Tourismus integrieren Agenturen die Amadeus-Web-Services zur Abfrage von Flug-, Hotel- und Mietwagenbeständen. Diese SOAP- oder REST-Dienste bieten Suchfunktionen, Buchungen und Ticketausstellung.

Eine Schweizer Buchungsplattform verband mehrere Anbieter in einer Oberfläche und realisierte einen Echtzeit-Vergleich. Anfragen wurden zentral im Back-Office orchestriert, Ergebnisse dynamisch gemischt und die besten Tarife präsentiert.

Damit zeigte sich, dass eine Service-Abstraktion den Austausch eines Anbieters erlaubt, ohne das Frontend anzupassen – ein entscheidender Wettbewerbs­vorteil durch gesteigerte Business-Agilität.

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Technische Architekturen: RPC, REST und GraphQL

Die Wahl der Web-Service-Architektur beeinflusst Performance, Standardisierung und Anpassungsfähigkeit der Kommunikation. Jeder Ansatz hat seine Stärken und Schwächen.

RPC und gRPC: synchrone Remote Procedure Calls

Remote Procedure Call (RPC) simuliert die entfernte Funktions­aufruf­syntax. Die moderne Variante gRPC nutzt HTTP/2 als Transport und Protobuf für binäre Serialisierung. Interfaces werden in .proto-Dateien definiert, die Client- und Servercode generieren. Ein großer Logistik­konzern in Zürich setzte gRPC für interne Microservices ein und reduzierte Latenzen auf unter 5 ms pro Aufruf. Dieser Fall verdeutlichte die Vorteile binärer Protokolle bei hohen Volumina und Geschwindigkeits­anforderungen.

REST: Standardisierung und Einfachheit

REST (Representational State Transfer) basiert auf Webprinzipien: Ressourcen über URLs, CRUD-Operationen über HTTP-Verben (GET, POST, PUT, DELETE), Repräsentations­formate (JSON, XML). Es ist der am weitesten verbreitete Stil für Web-APIs.

Seine Benutzerfreundlichkeit, das Caching über HTTP und das ausgereifte Ökosystem (Clients, OpenAPI-Dokumentation, API-Gateways) machen REST nahezu zum Universalfall. Entwickler schätzen die flache Lernkurve und die Flexibilität bei der Routengestaltung.

Gleichzeitig kann REST unter Over- oder Under-Fetching leiden: Endpunkte liefern oft zu viele oder zu wenige Daten, was zusätzliche Requests oder das Ignorieren unnötiger Felder erfordert.

GraphQL: mehr Kontrolle auf der Client-Seite

GraphQL definiert ein zentrales Schema mit Typen und möglichen Abfragen. Clients spezifizieren exakt ihren Datenbedarf und vermeiden so Under- und Over-Fetching. Resolver auf dem Server kombinieren Daten aus mehreren Quellen dynamisch.

Dieser Ansatz eignet sich besonders für mobile und UI-reiche Anwendungen, in denen Daten­volumen kritisch ist. Strikte Typisierung und Introspektion erleichtern Tool-Generierung und automatische Dokumentation.

GraphQL erfordert jedoch strenge Governance: kostenintensive Abfragen müssen limitiert, Caching feinkörniger geplant und zu mächtige Mutationen vermieden werden. Aufgrund wachsender Akzeptanz in komplexen Umgebungen ist GraphQL ein strategischer Baustein für hybride Architekturen.

Standards, Dokumentation und zukünftige Entwicklungen

Klare Dokumentation und standardisierte Spezifikationen sind entscheidend für die Akzeptanz und Wartbarkeit von Web-Services. Moderne Tools automatisieren und vereinheitlichen diesen Prozess.

Dokumentation und Developer Portale

Interfaces, die in OpenAPI (REST) oder SDL (GraphQL) beschrieben sind, ermöglichen automatische Client-Code-Generierung, Mocks, Tests und Portale zur Entdeckung. Externe Entwickler können Schnittstellen schneller erkunden, testen und integrieren.

Fehlende oder veraltete Dokumentation ist einer der Hauptgründe für geringe API-Adoption. Interaktive Portale (Swagger UI, GraphiQL) bieten eine spielerische Umgebung zum Verstehen und Ausprobieren vor dem Coding.

Praktiken wie semantisches Versioning, Release Notes und Deprecation-Strategien vermeiden Brüche im Service: Sie sichern eine kontrollierte Weiterentwicklung, wenn mehrere Anwendungen dieselben Endpunkte konsumieren.

Standardisierung und Performance der Kommunikation

Die Einhaltung von HTTP-Konventionen, saubere Statuscodes, Cache-Optimierung und Payload-Kompression sind Best Practices für reaktive und resilientere Web-Services.

REST-APIs setzen häufig Gateways ein, um Sicherheit, Quoten, Monitoring und Message-Transformation zu verwalten. GraphQL setzt auf Introspektion, um Schemata kontinuierlich zu prüfen und Änderungen frühzeitig zu erkennen.

Solche standardisierten Mechanismen stärken Vertrauen und senken Supportkosten. Sie bieten einen gemeinsamen Rahmen, unabhängig vom gewählten Protokoll, und erleichtern Integration von Monitoring- und Testtools.

Emerging Trends: Föderation und hybride Ökosysteme

Der föderierte GraphQL-Ansatz ermöglicht das Zusammenführen mehrerer Micro-Graphs zu einem einheitlichen Schema, das Entwicklern eine konsolidierte Sicht bietet und zugleich Teams autonome Services ermöglicht. Hybride Architekturen kombinieren REST, GraphQL und gRPC je nach Anforderung: REST für externe Integrationen, gRPC für synchrone Backends, GraphQL für UI-Schichten. Dieses Mosaik gewinnt an Reife und Toolunterstützung.

Optimieren Sie Ihre Applikationskommunikation mit Web-Services

Web-Services sind das Rückgrat der digitalen Transformation und bieten einen standardisierten Weg, disparates Anwendungssysteme zu vernetzen. Wir haben gesehen, dass sie sich von lokalen APIs unterscheiden, in RPC/gRPC, REST oder GraphQL realisiert werden können – jeweils mit eigenen Stärken – und dass Dokumentation der Schlüssel für Adoption und Wartbarkeit ist.

IT-Leiter, CTOs, DSI oder Projektverantwortliche: Ihre Prioritäten sind Performance, Sicherheit, Skalierbarkeit und Kostenkontrolle. Professionell gestaltete und dokumentierte Web-Services adressieren diese Anforderungen. Unsere unabhängigen, modularen Open-Source-Experten unterstützen Sie gerne dabei, die optimale Lösung für Ihren Kontext zu finden.

Besprechen Sie Ihre Herausforderungen mit einem Edana-Experten

Von Guillaume

Softwareingenieur

VERÖFFENTLICHT VON

Guillaume Girard

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Guillaume Girard ist Senior Softwareingenieur. Er entwirft und entwickelt maßgeschneiderte Business-Lösungen (SaaS, Mobile Apps, Websites) und komplette digitale Ökosysteme. Mit seiner Expertise in Architektur und Performance verwandelt er Ihre Anforderungen in robuste, skalierbare Plattformen, die Ihre digitale Transformation unterstützen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zu Webservices

Welche Kriterien helfen bei der Wahl zwischen SOAP, REST, gRPC und GraphQL?

Die Wahl einer Architektur hängt vom Kontext ab: SOAP bietet über WSDL einen verbindlichen Vertrag und eignet sich für sichere, transaktionale Datenübertragungen. REST setzt auf Einfachheit und ein ausgereiftes Ökosystem. gRPC (HTTP/2 + Protobuf) zielt auf niedrige Latenz in kontrollierten Umgebungen. GraphQL ermöglicht dem Client eine präzise Steuerung der abgefragten Daten. Schlüsselfaktoren sind Volumen, Latenz, Governance, interne Kompetenzen und Standardisierungsanforderungen.

Wie gewährleiste ich Sicherheit und DSGVO-Konformität in einem Webservice?

Für die Sicherheit setzt man TLS, OAuth2 oder JWT für Authentifizierung und Autorisierung ein, kombiniert mit Input-Validierung und feingranularer Rechteverwaltung. Zur DSGVO-Konformität müssen sensible Daten anonymisiert oder pseudonymisiert werden, die Datenverarbeitung dokumentiert und Optionen für Datenlöschung oder -portabilität bereitgestellt werden. Versionierung und Zugriffsprotokolle stellen die für Audits erforderliche Nachverfolgbarkeit sicher.

Welche häufigen Fallen gibt es bei der Implementierung von REST-APIs?

Oft werden HTTP-Verben falsch verwendet (z. B. GET für Datenänderungen), das Versioning vernachlässigt oder Antworten sind zu umfangreich (Over-Fetching) oder zu gering (Under-Fetching). Eine uneinheitliche Handhabung von Statuscodes, fehlendes HTTP-Caching und mangelnde automatisierte Tests beeinträchtigen Wartbarkeit und Performance.

Wie dokumentiere ich einen Webservice effektiv, um das Onboarding zu erleichtern?

Verwenden Sie OpenAPI-Spezifikationen für REST oder SDL für GraphQL. Generieren Sie automatisch Portale wie Swagger UI oder GraphiQL sowie SDKs und Mocks. Fügen Sie konkrete Beispiele für Anfragen/Antworten hinzu und führen Sie ein klares Changelog. Semantisches Versioning und Release Notes sorgen dafür, dass neue Versionen die bestehenden Integrationen nicht brechen.

Welche Kennzahlen sollte man überwachen, um die Performance eines Webservices zu bewerten?

Messen Sie die durchschnittliche Antwortzeit und die 95-Percentile, die Fehlerrate (4xx, 5xx), den Durchsatz (Anfragen pro Sekunde) und die Ressourcenauslastung (CPU, RAM). Beobachten Sie zudem die Netzwerklatenz, die HTTP-Cache-Trefferquote und die Ausführungszeiten von GraphQL-Resolvern oder gRPC-Methoden. Diese KPIs helfen, Lastspitzen vorauszusehen und die QoS zu optimieren.

Wie stelle ich die Skalierbarkeit einer auf Webservices basierenden Architektur sicher?

Setzen Sie auf entkoppelte Microservices und nutzen Sie API-Gateways für Sicherheit, Routing und automatische Skalierung. Implementieren Sie Load Balancer und Circuit Breaker, um Lastspitzen standzuhalten. Verwenden Sie containerisierte Deployments (z. B. mit Kubernetes) und lagern Sie Caches aus (Redis, CDN). Asynchrone Entkopplung über Queues erhöht die Resilienz und horizontale Skalierbarkeit.

Welche Risiken bringt die Integration von GraphQL in ein bestehendes Projekt mit sich?

GraphQL kann unbeaufsichtigte, ressourcenintensive Abfragen erlauben, wenn keine maximale Tiefe und Komplexitätsbegrenzung definiert sind. Caching ist weniger out-of-the-box als bei REST, und die Einrichtung einer Schema-Föderation erfordert strikte Governance. Zudem benötigen Teams Zeit, um sich an das strikte Typensystem und die Resolver-Logik zu gewöhnen.

Wie integriere ich einen Drittanbieter-Webservice, ohne das bestehende Ökosystem zu beeinträchtigen?

Implementieren Sie eine Abstraktionsschicht (Adapter oder Fassade), um externe APIs zu entkoppeln und Anbieterwechsel zu erleichtern. Nutzen Sie ein API-Gateway für Sicherheit und Nachrichtentransformation. Dokumentieren Sie Verträge und versionieren Sie Ihre Schnittstellen. Testen Sie mit Mocks und setzen Sie Retry- und Fallback-Strategien ein, um Produktionsfehler zu minimieren.

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